RE: Rente mit 67 / Keine Rentenerhöhung bis 2009 bzw. bis 2012
Beitrag Kennung: 854654
Ja da ist er der Wunsch als Vater des Gedankens, @ gastli es wird sich auch mit einer anderen Regierung daran nichts ändern, Lafontaine hat nicht umsonst gesagt "Wir können nicht den Kern unserer Politik aufgeben", genau das würde aber passieren siehe Thüringen. Was Deutschland braucht ist eine starke Opposition und vor allem keine große Koalition mehr.
im Forum Thüringen seit: 09.08.2008
293 erhaltene Danksagungen
RE: Rente mit 67 / Keine Rentenerhöhung bis 2009 bzw. bis 2012
Beitrag Kennung: 857109
Zitat:
Adeodatus hat am 06. November 2016 um 17:51 Uhr folgendes geschrieben:
Was Deutschland braucht ist eine starke Opposition und vor allem keine große Koalition mehr.
Machen wir und noch ein größerer Nagel wird eingeschlagen.
Die Große Koalition hat beschlossen, das die Angleichung der Ostrenten erst zweitausend 25 erfolgt, also wenn alle in der Kiste liegen.
Welche Partei wollen wir nun wählen? die Nazis oder die AFD? oder eine RAF auferstehen lassen.
Die Roten sind keine Alternative, den Rot, Schlüpfer-rot und grün siehe Thüringen
da hätten wir die Nahles schon wieder mit im Boot.
im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2273 erhaltene Danksagungen
RE: Rente mit 67 / Keine Rentenerhöhung bis 2009 bzw. bis 2012
Beitrag Kennung: 857122
Zitat:
1995 finanzierten vier Arbeitnehmer einen Rentner. Heute sind es nur noch drei.
Weil sich diese Entwicklung weiter fortsetzt, fragen sich viele junge Menschen: Wie sicher ist die Rente? Denn um das heutige Niveau zu halten, müsste der Staat massiv zuschießen.
Und warum wird hier nicht gesagt, dass das deutsche BIP zwischen 1995 und 2015 von knapp
1,9 Billionen Euro auf über 3 Billionen Euro gestiegen ist.
Also wesentlich schneller als der Anteil der Rentner an der Gesamtgesellschaft.
Denkfähige wissen das.
Denkunfähige glauben an die Mär von den vielen Rentnern.
Denkunfähige sagen, dass 25 Prozent für die gesetzliche Rente viel zu viel seien.
Aber 18 Prozent für die gesetzliche Rente und sieben Prozent für private, an Profitmaximierung interessierte Versicherer aber völlig okay.
im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2273 erhaltene Danksagungen
RE: Rente mit 67 / Keine Rentenerhöhung bis 2009 bzw. bis 2012
Beitrag Kennung: 857287
Matthias W. Birkwald:
Weil so oft behauptet wird, DIE LINKE könne nicht rechnen: Im Bundestag habe ich heute vorgerechnet, wie man das Rentenniveau auf lebensstandardsichernde 53 Prozent anheben kann - und wie man es hinbekommt, dass die Beschäftigten dabei sogar weniger Geld ausgeben müssen:
im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2273 erhaltene Danksagungen
RE: Rente mit 67 / Keine Rentenerhöhung bis 2009 bzw. bis 2012
Beitrag Kennung: 873513
2017 wieder keine Rentenerhöhung!
Ach ihr habt etwas anderes gelesen?
Rentenerhöhung im Westen um 23 EUR und im Osten um 41 EUR?
Dann müsst ihr aber auch Folgendes beachten.
Durch die Absenkung des Rentenniveaus von 53 auf aktuell 48 Prozent wurde den Rentnern durchschnittlich 120 Euro netto geklaut.
Wenn es jetzt eine Erhöhung um 23 Euro bzw. 41 Euro gibt – ist das dann überhaupt eine Erhöhung?
Nö, denkt nicht weiter darüber nach.
Freut Euch endlich.
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1221 erhaltene Danksagungen
RE: Rente mit 67 / Keine Rentenerhöhung bis 2009 bzw. bis 2012
Beitrag Kennung: 873819
Es ist noch schlimmer gastli, immer mehr Rentner werden infolge der Rentenerhöhung steuerpflichtig, das führt zu einer geringeren Kaufkraft der Rentner, deren Kaufkraft ohnehin durch die Inflation massiv sinkt.
Der Grundfreibetrag von derzeit 8820 € ist zu gering, wenn nach >10 Jahren ohne Rentenerhöhung plötzlich massiv Rentner in die Steuerpflicht geraten.
Kein Wunder wenn darauf hin die Steuereinnahmen sprudeln. Das sind Methoden der Enteignung der Bevölkerung wie sie nur mit Papiergeld möglich sind, niemals jedoch mit einem Goldstandard.
im Forum Thüringen seit: 06.04.2006
1429 erhaltene Danksagungen
RE: Rente mit 67 / Keine Rentenerhöhung bis 2009 bzw. bis 2012
Beitrag Kennung: 873973
Zitat:
Meta hat am 27. März 2017 um 14:37 Uhr folgendes geschrieben:
Kein Wunder wenn darauf hin die Steuereinnahmen sprudeln. Das sind Methoden der Enteignung der Bevölkerung wie sie nur mit Papiergeld möglich sind, niemals jedoch mit einem Goldstandard.
Falsch!
Pfiffikus,
der weiß, dass sogar eine in Goldmark ausbezahlte Rente problemlos besteuert werden könnte
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1221 erhaltene Danksagungen
RE: Rente mit 67 / Keine Rentenerhöhung bis 2009 bzw. bis 2012
Beitrag Kennung: 874298
Dann wäre es offensichtlich durch eine Senkung des Steuerfreibetrages und der Renten, bzw. Erhöhung der Steuern. Was mittels des Papiergeldes und dummen Geplapper kaschiert wird.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 01.04.2017 23:19.
Ja logisch ist es enttäuschend.
Es kommt ja schliesslich von der SPD
Es gibt nur ein einziges Rentenkonzept, welches diesen Namen auch verdient:
Alle zahlen mit ihrem gesamten Einkommen in die gesetzliche Rente ein, aus der dann auch alle ab 60 Jahren eine Rente bekommen können, die vor Armut schützt und den erarbeiteten Lebensstandard absichert.
Alles andere, egal ob Deutschlandrente, Betriebsrente, Riesterrente, Mütterrente und was man sich noch alles an Quatsch ausdenkt, sind nur ein hilfloses flicken am deshalb unvermeidlichen Niedergang.
im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2273 erhaltene Danksagungen
RE: Rente mit 67 / Keine Rentenerhöhung bis 2009 bzw. bis 2012
Beitrag Kennung: 885685
Zitat:
Österreich - Wo die Rente sicher ist
Bei gleichem Erwerbseinkommen können ÖsterreicherInnen mit doppelt so viel Rente rechnen wie Deutsche. Und das, obwohl die Ausgangssituation zu Beginn der 2000er-Jahre ähnlich war. Ein Reformkonzept wie in Deutschland scheiterte in Österreich am Widerstand von Opposition und Gewerkschaften.
Bei gleichem Erwerbseinkommen können Österreicher mit doppelt so viel Rente rechnen wie Deutsche.
Der Grund:
Auch Selbständige sind in Österreich pflichtversichert.
Und Beamtenpensionen wurden direkt an das gesetzliche Rentensystem angekoppelt.
Das Ergebnis:
Zitat:
Während Männer in Deutschland monatlich im Schnitt 1050 Euro (netto vor Steuern) erhalten, sind es in Österreich 1820 Euro, bei Frauen stehen 590 Euro (Deutschland) 1220 Euro (Österreich) gegenüber.
[Quelle: wie oben]
Fassen wir also zusammen:
So lange nicht JEDER mit seinem GESAMTEN Einkommen in eine Rentenkasse für alle einzahlen muss, so lange ist das Rentensystem zutiefst ungerecht.
Und jeder, der andere "Reformen" [Riesterrente, Europarente, Betriebsrentenstärkungsgesetz, usw.] durchsetzt, der will, dass diese Ungerechtigkeit bestehen bleibt – und ist somit unwählbar.
Punkt.
im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2273 erhaltene Danksagungen
Sammelthema - Rente mit xxx
Beitrag Kennung: 887558
Zitat:
Top-Ökonomen sprechen sich für Rente mit 70 aus
Führende Wirtschaftswissenschaftler haben die Parteien aufgefordert, die Bürger schon jetzt auf die notwendige Erhöhung des Renteneintrittsalters von 67 auf 70 Jahre ab 2030 einzustimmen. "Die Politik muss sich endlich ehrlich machen und den Menschen sagen: Die Lebensarbeitszeit wird weiter steigen müssen", sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher
Diese sogenannten "Top-Ökonomen" sind zwar allesamt gekaufte Mietmäulerl des Kapital.
Welcher "Qualitätsjournalist" will das schon offen schreiben wollen, wenn man doch Propaganda verbreiten muss.
Die Wahrheit ist einfach.
So lange nicht ALLE mit ihrem GESAMTEN Einkommen in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen MÜSSEN, so lange werden wir so ein asoziales Rentensystem haben.
Eines, in dem die arbeitenden Menschen immer länger arbeiten müssen und aus dem sich Besser"verdiener" weiterhin komplett ausklinken können.
Wer also bis 70 arbeiten will, muss weiterhin CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE wählen.
Die werden genau das auch scheibchenweise durchsetzen.
So wie sie auch den kapitalgedeckten Rentenbetrug und das Rentenalter 67 durchgesetzt haben.
im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2273 erhaltene Danksagungen
RE: Sammelthema - Rente mit xxx
Beitrag Kennung: 891445
Zitat:
Vorbild Österreich
Ein Rentenvorbild wird bewusst totgeschwiegen.
Was wäre eigentlich, wenn es eine Lösung für die gegenwärtigen und künftigen Rentenprobleme und damit auch für das Problem der dramatisch steigenden Altersarmut gäbe? Ein Modell, das nicht nur realistisch ist sondern sich auch schon in der Praxis bewährt hat. Würden sich die großen politischen Parteien ein solches Modell genau anschauen und möglichst viel davon in ihre Programme aufnehmen? Würden die Medien ein solches Modell ihren Lesern und Zuschauern intensiv vorstellen und die Politiker anschließend damit konfrontieren? Das sollte man eigentlich annehmen. Dennoch geschieht das genaue Gegenteil.
Rubikon legt den Finger wieder einmal sehr treffend in die Wunde.
Aber hey: Der Deutsche wählt voller Freude bevorzug die Parteien, die für seine zunehmende Verelendung in Verantwortung stehen. Weil ihm das aber immer noch nicht reicht, wählt er nun auch noch Faschisten.
im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2273 erhaltene Danksagungen
RE: Rente mit 67 / Keine Rentenerhöhung bis 2009 bzw. bis 2012
Beitrag Kennung: 898895
Zitat:
OECD-Studie. Deutsches Rentenniveau – ganz weit unten.
Bei Beschäftigung Älterer top, beim Rentenniveau flop: So steht Deutschland laut der OECD-Rentenstudie im internationalen Vergleich da. Besonders schlecht geht es demnach den deutschen Frauen – sie hinken den Männern bei den Alterseinkünften am meisten hinterher.
im Forum Thüringen seit: 13.04.2006
52 erhaltene Danksagungen
RE: Rente mit 67 / Keine Rentenerhöhung bis 2009 bzw. bis 2012
Beitrag Kennung: 899464
Zitat:
gastli hat am 06. Dezember 2017 um 08:06 Uhr folgendes geschrieben:
Besonders schlecht geht es demnach den deutschen Frauen – sie hinken den Männern bei den Alterseinkünften am meisten hinterher.
[Quelle: [URL]
Na aber: Das haben wir doch gelernt!
Ich meine das Hinterherhinken.
Und schon wieder haben die Frauen den Männern etwas voraus!!!
Sie können sogar besser ...hinken.
Toll! Phantastisch!
Aber keineswegs überraschend.
Einen schönen 2. Advent!
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1221 erhaltene Danksagungen
RE: Rente mit 67 / Keine Rentenerhöhung bis 2009 bzw. bis 2012
Beitrag Kennung: 899741
Flüchtlinge und Islamisierung gibt es nicht umsonst. Auch hochqualifizierte Arbeitskräfte sind scheue Rehe. Welche Gruppen bleiben da noch übrig, denen in die Taschen gegriffen werden kann?
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 11.12.2017 07:55.
im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2273 erhaltene Danksagungen
RE: Rente mit 67 / Keine Rentenerhöhung bis 2009 bzw. bis 2012
Beitrag Kennung: 902127
2018 tritt die Betriebsrenten Reform a la Andrea Nahles SPD in Kraft.
Das Rentenkonzept der SPD ist eh ein Totalausfall, aber das die SPD die Menschen mit der sogenannten Betriebsrente wieder verarscht wie mit der Riester Rente das ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten !
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 04.01.2018 08:02.
Wie schon bei der "nicht finanzierbaren" Pflege ist auch ein armutsfestes Rentensystem lediglich eine Frage des politischen Wollens.
Wenn ALLE hierzulande mit ihrem GESAMTEN Einkommen einzahlen, kann jeder schon mit 60 Jahren in eine armutsfeste Rente gehen.
Und es ist bezeichnend, dass es tausende Berichte mit dem Inhalt "nicht finanzierbar" gibt.
Aber keinen einzigen Bericht, in dem mal vorgerechnet wird, wie voll die Rentenkasse wäre wenn ALLE in VOLLER Höhe einzahlen müssten.
Und zwar ebenso von ihrem Gehalt, wie auch von ihren Zusatzeinkommen [Boni, Dividenden, Zinseinkünfte usw.].
Wenn allein die Dax-Konzerne 40 Milliarden Euro an Dividende ausschütten, dürfen 20 Prozent Beitrag davon für unsere gesetzliche Rentenkasse kein Problem darstellen. Das einzige was fehlt ist der politische Umverteilungs-Wille.
im Forum Thüringen seit: 06.04.2006
1429 erhaltene Danksagungen
RE: Sammelthema - Rente mit xxx
Beitrag Kennung: 920243
Zitat:
gastli hat am 08. Juni 2018 um 12:00 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn allein die Dax-Konzerne 40 Milliarden Euro an Dividende ausschütten, dürfen 20 Prozent Beitrag davon für unsere gesetzliche Rentenkasse kein Problem darstellen.
An die Aktionäre natürlich. Wie viel davon wird eigentlich an deutsche Aktionäre ausgeschüttet, die auch in Deutschland steuerpflichtig sind.
Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass man selbst bei bestem Willen den chinesischen oder amerikanischen Investoren kaum irgendwelche Rentenbeiträge abknöpfen kann
Privatpersonen in Deutschland müssen Dividenden als Einkünfte aus Kapitalvermögen mit der Abgeltungsteuer versteuern. Einzelunternehmen und Personengesellschaften versteuern die Dividenden nach dem so genannten Teileinkünfteverfahren. In der Regel wird die Kapitalertragsteuer in Höhe von 25 % (zuzüglich 5,5 % Solidaritätszuschlag) vor der Ausschüttung abgezogen und an das Finanzamt abgeführt.
Kapitalgesellschaften können seit März 2013 die Dividenden nur noch steuerfrei vereinnahmen, sofern diese zu Beginn des Jahres mit mindestens 10 % an der ausschüttenden Gesellschaft beteiligt sind. § 8b Abs. 4 KStG n.F. ist erstmals auf Bezüge anzuwenden, die nach dem 28. Februar 2013 zufließen. Von den steuerfrei gestellten Dividenden sind 5 % der erhaltenen Dividende fiktiv als nicht abzugsfähige Betriebsausgabe zu versteuern; de facto werden somit nur 95 % der Dividenden von der Körperschaftsteuer befreit.
Für die Gewerbesteuer existierte bereits zuvor eine Mindestbeteiligungsquote. Der Dividendenempfänger muss für die Steuerbefreiung zu Beginn des jeweiligen Erhebungszeitraums mit mindestens 15 % an dem ausschüttenden Unternehmen beteiligt sein (§ 9 Nr. 2a und 7 GewStG).
#
ff
Die steuerliche Behandlung von Großinvestoren in Deutschland geht uns, wie aus dem Beitrag zu erkennen ist nichts an.
Suche: -Wem gehört Deutschland-
Siehe:
Jens Berger Wem gehört Deutschland?
Die wahren Machthaber und das Märchen vom Volksvermögen
Nun dürfte auch dem Unwissendsten klar sein warum in Deutschland nur noch Hungerlöhne gezahlt werden und uns weiß gemacht wird das es uns angeblich so gut geht.
Mehr Informationen gab es einst hier: Wem gehört die Republik? 2007:"Die Konzerne und ihre Verflechtungen in der globalisierten Wirtschaft Namen - Zahlen - Fakten Taschenbuch – 10. Oktober 2006
Im Jahre von Merkels Machtantritt verschwand das Buch vom Markt. In diesen Büchern stand klar und deutlich, wem die deutschen Unternehmen gehören. Damals gehörten die deutschen Unternehmen zu ca. 2/3 Menschen aus islamischen Staaten. Das vergißt D. Trump wenn er mehr Ausgaben für die Verteidigung der NATO fordert. Die Politik in Deutschland wird so lange von islamischen Unternehmen bestimmt, bis China uns freigekauft, wenn man denn will. Nun dürfte Ihnen auch klar sein warum die Ölpreise und der Verbrauch der PKW seit Merkel steigt. Klar dürfte nun auch sein warum, Bundeskanzler, Bundespräsident und Außenminister den Islamspruch aufsagen müssen und warum es sich nicht lohnt mehr zu arbeiten, denn wenn wir das tun ändert sich in diesem lande nichts, außer das wir immer weiter versklavt werden. Wer in Unternehmen mit islamischen Kapital arbeitet, arbeitet als Sklave für den Islam; so hat man uns verhökert.
timabg Benutzerkonto wurde gelöscht
12.06.2018 ~ 19:12 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Sammelthema - Rente mit xxx
Beitrag Kennung: 920380
Zitat:
Im Jahre von Merkels Machtantritt verschwand das Buch vom Markt.
1. Ist Zensur und Bücherverbrennung im Jahr 2018 nicht mehr üblich!
2. Sie denken alles sehr gut im Blick zu haben, bei einer Gesamtzahl die mehrere 10.000 Neuerscheinungen jährlich weit übersteigt.
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1221 erhaltene Danksagungen
RE: Sammelthema - Rente mit xxx
Beitrag Kennung: 920384
Einige sehr klare Worte dazu hat doch der Papst im Bundestag gesagt, schon vergessen? Nun ist er weg vom Fenster. Man muß nicht 10.000 Bücher lesen, es reicht sich Quellennah zu informieren, zB. bei Hauptversammlungen.
im Forum Thüringen seit: 06.04.2006
1429 erhaltene Danksagungen
RE: Sammelthema - Rente mit xxx
Beitrag Kennung: 921325
Zitat:
gastli hat am 11. Juni 2018 um 09:03 Uhr folgendes geschrieben:
Gastli, der selbstverständlich davon ausgeht, dass die 20 Prozent Beitrag vor der Ausschüttung abgeführt werden müssen.
Na das passt aber überhaupt nicht zu Artikel 14GG.
Wenn Leute in die Rentenversicherung einzahlen, erhalten sie dafür Rentenpunkte, die sie später einmal in Form einer Altersrente einlösen können.
Einen Quellenabzug gib es bereits, die Kapitalertragssteuer wird bereits vor der Ausschüttung abgeführt (und zu einem gewissen Teil zur Mitfinanzierung des Rentensystems verwendet.
Über die Höhe dieser Steuer kann und sollte man reden, aber nicht das System durch eine weitere Sonderabgabe verkomplizieren.
Zitat:
gastli hat am 11. Juni 2018 um 09:03 Uhr folgendes geschrieben:
Danach ist es völlig unrelevant welcher Nationalität diese Aktionäre sind.
Die ausländischen Aktionäre dürften im Ausland fürs Alter vorgesorgt haben.
Bei Einkünften aus Kapitalerträgen ist eine Altersabsicherung auch nicht so dringend, denn diese Einkünfte kann ein Aktionär im Gegensatz zu Handwerkern bis ins hohe Alter erzielen.
Pfiffikus,
der auch nicht versteht, wozu Du amerikanischen Investmentfonds eine Rentenversicherung verkaufen willst
im Forum Thüringen seit: 11.07.2018
0 erhaltene Danksagungen
RE: Rente mit 67 / Keine Rentenerhöhung bis 2009 bzw. bis 2012
Beitrag Kennung: 923446
Hallo zusammen,
ich benutze immer so einen Rechner (https.rechner.wiki) um das Brutto-Netto-Gehalt auszurechnen. Jetzt würde mich interessieren, ob ich anhand dieser Daten meine Rente ausrechnen könnte oder hat diese nichts mit dem Gehalt zu tun. Kennt sich jemand von euch damit aus?
Wovon hängt die Höhe der Rente ab?
Ich habe zwar noch Zeit bis zur Rente, aber es würde mich trotzdem interessieren, da ich mich momentan wirklich richtig abrackere.
Gruß
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1221 erhaltene Danksagungen
RE: Rente mit 67 / Keine Rentenerhöhung bis 2009 bzw. bis 2012
Beitrag Kennung: 924062
In den letzten 20 Jahren ist die Kaufkraft der Rentner trotz Rentenerhöhungen auf ca. 37% gesunken. Es geht noch schlimmer, wenn der Kaufkraftverklust so weitergeht ist davon auszugehen das in nicht einmal 10 Jahren alle Rentner von Sozialhilfe leben müssen, weil die Rentenbesteuerung auf Inflationswerten bei der Berechnung beruht, denn die Besteuerung berücksichtigt bisher keine Inflation.
im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2273 erhaltene Danksagungen
RE: Rente mit 67 / Keine Rentenerhöhung bis 2009 bzw. bis 2012
Beitrag Kennung: 924097
Am 1. Juli 2018 wurde die Rente um 3,32 Prozent erhöht
Wie wir wissen, bekommt dank der erfolgreichen und nachhaltigen Rentenreformen von CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE inzwischen bereits jeder zweite Rentner weniger als 800 Euro.
Und wie sich die "Rentenerhöhung" für die Opfer des System auswirkt, dazu ein kleines Rechenbeispiel:
Nehmen wir an die Rentnerin Oma Frieda bekommt 500 Euro Netto-Rente und 300 Euro ergänzende Grundsicherung im Alter.
So erhält sie ab 1. Juli 500 Euro plus 3,32 Prozent Erhöhung.
16,60 Euro gibt es jetzt mehr, also nun 516,60 Euro Rente.
Das Amt zieht die 16,60 aber direkt von den 300 Euro ihrer ergänzenden Grundsicherung wieder ab.
Die Folge: 516,60 Rente plus 283,40 ergänzende Grundsicherung ergibt insgesamt 800,00 Euro.
Rentnerin Oma Frieda hat keinen einzigen Cent mehr als vorher.
Nur das widerliche System spart 16,60 Euro.
im Forum Thüringen seit: 14.04.2013
218 erhaltene Danksagungen
RE: Rente mit 67 / Keine Rentenerhöhung bis 2009 bzw. bis 2012
Beitrag Kennung: 924128
Ich glaube, jedesmal, kurz bevor ich das Rentenalter erreicht habe,
wird die Altersgrenze weiter nach oben verschoben.
Ich werde mein ganzes Leben lang diesem Eintrittstermin
hinterher rennen.
Leute mit günstigerem Geburtsdatum konnten noch
mit weit weniger als 67 Jahren ohne Abschlag in Rente gehen.
Die müssen das auch nicht "nacharbeiten".
Ich muß dann vielleicht bis 70 oder 75 rabotten.
im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2273 erhaltene Danksagungen
RE: Sammelthema - Rente mit xxx
Beitrag Kennung: 925155
Zitat:
In Rente mit 72?
Wie lange wir künftig arbeiten müssen
Die Zeit, in der Rentner Altersgeld beziehen, hat sich seit den 1960er-Jahren verdoppelt - auf 20 Jahre. Und die Lebenserwartung steigt. Damit Renten bezahlbar bleiben, muss nach Ansicht vieler Fachleute die Lebensarbeitszeit weiter nach oben gesetzt werden. Kritiker warnen vor einfachen Lösungen.
Erhöhung des Rentenalters-Propaganda die Tausendvierhundertsechzehnte.
Tatsächlich informierten Menschen längst klar:
Es gibt KEINE ökonomische Begründung dafür, ob wir erst mit 65, 67 oder 70 Jahren in Rente gehen müssen.
Sondern nur unterschiedliche Interessen.
Wenn jeder in VOLLER Höhe von seinem GESAMTEN Einkommen in die Rentenkasse einzahlen müsste, wäre eine Rente ab 50 für alle finanzierbar.
Das ist eine reine Umverteilungsfrage.
Doch die obersten 10 Prozent wollen aber lieber ihrer nie zu befriedigenden Habgier nachgehen.
Also schicken sie ihre Lobbyisten zu den von ihnen gekauften Politikernn los und lassen das Renteneintrittsalter immer weiter in die Höhe treiben.
Die gesamte Rentendebatte, die immer so tut, als ob das ausgezahlte Rentengeld danach einfach weg wäre, ist dermassen dumm, dass man an den Verstand der gesamten deutschen Qualitätsjournaille zweifeln könnte.
Geld ist nämlich niemals weg, sondern immer in Bewegung.
Ein Kreislauf eben.
Außer eben, die obersten 10 Prozent hocken auf ihren gerafften Geldbergen und rücken davon nichts mehr für soziale Massnahmen heraus.
Dieses Geld ist dann nicht mehr im Umlauf und fehlt dann natürlich für ordentliche Renten und auch Löhne und Sozialleistungen.
Die Höhe unseres Renteneintrittsalters liegt einzig und allein am politischen Willen der Bundesregierung.
Und wenn weit über 80 Prozent der Wähler sich für kapitalistische Parteien entscheiden, dann müssen sie eben auch mit einem "marktkonformen Renteneintrittsalter" klarkommen, welches natürlich immer menschenverachtender wird.
Sie wählen sich ja schließlich ihr widerliches System, in dem widerliche Menschen ihre widerlichen Motive ausleben selbst.
Die drei Kandidaten für den CDU-Parteivorsitz haben die Katze aus dem Sack gelassen.
Die Lebensarbeitszeit soll verlängert werden.
Weil die Rente angeblich "nicht mehr zu finanzieren" sei.
Matthias W. Birkwald [DIE LINKE.] hat einmal ausrechnen lassen, um wie viel der monatliche Rentenbeitrag für einen Normalverdiener steigen müsste.
Damit er weiterhin mit 65 statt 67 Jahren in Rente gehen könnte.
Das Ergebnis:
Ein Durchschnittsverdiener müsste gerade einmal 7,89 Euro mehr im Monat bezahlen.
Wie jeder sofort erkennt, ist das in der Tat völlig unbezahlbar.
Dann doch lieber Rente mit 70/75/XX.
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1221 erhaltene Danksagungen
RE: Sammelthema - Rente mit xxx
Beitrag Kennung: 936102
Nachdenken über Zahlen: Eine hypothetische Vergleichsrechnung.
Von der Lehre bis zur Rente sind es gewöhnlich 51 Jahre 67 - 16 = 51
Wer 45 Arbeitsjahre hat, die Zeit als Arbeitsloser zählt da nicht; bekommt eine ungekürzte Rente.
Gehen wir dabei einmal von einem Durchschnittsverdienst von 3000€ aus. Der Beitragssatz für die Rente beträgt 18,6%.
3000x0,186=558€ x12 = 6696€
Durchschnittliche Lebenserwartung 82 Jahre. 82 / 45 = 30
Lebensarbeitszeit 45 Jahre =---> 45 x 558 / 30 = 837,00€ Rente im Monat, abzüglich der KV + Pflegeversicherung ~10% = 83,70€
Nettorente ~ 753 € Grundsicherung im Alter ~ 850€
Lebensarbeitszeit 50 Jahre =---> 50 x 558 / 25 = 1116€ 82 / 50 = 25 Rentnerjahre
Rentenniveau vor Steuern 48% =---> 0,48 x 2350 = 1128€ das sind 12€ mehr jeden Monat als eingezahlt wurde. Zinsen wird es nie wieder in Europa geben, die sind auf Dauer abgeschafft.
geplant 45% =---> 0,45 x 2350 = 1057,50€
Vergleichen Sie einmal die Zahlen bezüglich der durchschnittlichen Lebenserwartung.
Im Alter läuft alles auf Hartz IV - Grundsicherung hinaus.
Wer mehr als 1200€ Rente Netto im Monat bekommt muss Steuern zahlen.
Was sind das für Zustände? Deutschland scheint ein reiches Land zu sein, doch die Masse der Menschen lebt real am Minimum - wie Sklaven, denen blieb auch nie mehr. Da sie jedoch Eigentum waren waren die Besitzer für Sie verantwortlich. Wer wird ihnen gegenüber großzügiger gewesen sein; der Besitzer oder der heutige Staat?
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 04.12.2018 08:22.
Finanzexperten und Anlegerschützer schlagen Alarm: Die deutsche Aktienkultur ist in Gefahr. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) plant eine Finanztransaktionssteuer für Deutschland. Sie würde vor allem Kleinanleger treffen.
#
ff
Davon sind nicht nur Kleinanleger betroffen, denn viele Rentenversicherungen bauen darauf auf. die Folge ist, daß zB. auch die Rürup-Rente und Riester-Rente sich nicht mehr lohnen.
In Deutschland wird schon seit längerem Steuer-Reiterei betrieben dh. eine Steuer erhöht die nächste. Betrachtet man unsere zB. Einkommen so ist die Mehrwertsteuer letztendlich eine weniger Wert Steuer.
Die Rentenerhöhungen gleichen ja nicht einmal die Inflation aus, aber werden versteuert, in Deutschland herrscht inzwischen der Steuerwucherei.
An Kaufkraft bleibt dem Normalbürger in Deutschland schätzungsweise nicht einmal mehr 15% des Bruttoeinkommens.
Auf diese Art und Weise wird bald die gesamte Bevölkerung in Deutschland auf das Niveau der HartzIV Empfängern sinken.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 18.10.2019 08:51.
RE: Rente mit 67 / Keine Rentenerhöhung bis 2009 bzw. bis 2012
Beitrag Kennung: 966058
Deine mehr als sinnentleerte Antwort, Blaubärli, beweist einmal mehr ganz eindeutig, dass du vom ganzen Thema nicht im mindesten von Sachkenntnis gebeutelt bist.
Es ist halt wie immer, von dir kommen, statt sachdienlicher Beiträge, lediglich Diffamierungen anderer Forenteilnehmer, garniert mit dümmlichen Teletubbiegrinsgesichtern.
Und apropos bunte Knete: Die findet sich zuhauf auf dem albernen Schildchen, mit dem du hier Werbung läufst wie ein Boxenluder bei der Formel 1.
Die Betreiber des Forum Thüringen übernehmen keine Verantwortung für die Aussagen von Dritten.
Ein Beitrag gibt lediglich die Ansicht und Meinung des jeweiligen Nutzers wieder, die sich nicht mit der Meinung des Internetseitenbetreibers decken muss.
Lesen Sie hierzu auch vor Nutzung dieser Webseite unsere AGB. Wir sehen uns als politisch und konfessionell neutrale Diskussions- und Spieleplattform, nicht nur für Thüringer.