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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Rechtsradikalismus in Deutschland » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Rechtsradikalismus in Deutschland
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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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18.09.2013 ~ 09:34 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
510 erhaltene Danksagungen
RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 652027
gelesener Beitrag - ID 652027


Die Partei "Die Rechte" - legales Sammelbecken verbotener faschistischer Organisationen - sofort verbieten!

17.09.13 - In diesem Jahr wurde neben der faschistischen NPD die Partei "Die Rechte" zur Bundestagswahl zugelassen. Wer aber ist diese Partei? Sie ist ein Sammelbecken verbotener faschistischer Organisationen und verurteilter faschistischer Verbrecher! Ende August 2012 wurden zunächst vom nordrhein-westfälischen Innenminister Rainer Jäger drei der besonders aggressiven neofaschistischen "nationalen Kameradschaften" in Nordrhein-Westfalen, unter anderem der "Nationale Widerstand" in Dortmund und die "Kameradschaft Hamm" verboten. Das war völlig richtig. Die ganze Halbseidenheit des regierungsamtlichen Antifaschismus zeigte sich aber dann daran, dass die selben Typen und Organisationen als Partei "Die Rechte" umfirmiert ganz legal tätig werden durften.

Pfingsten 2012 wurde die faschistische Partei "Die Rechte" durch Christian Worch - ehemals stellvertretender Vorsitzender der seit 1995 verbotenen faschistischen "Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei" (FAP) - gegründet. Die Aktivisten der verbotenen "nationalen Kameradschaften" dominieren nun hoch offiziell diese Partei bis in den Bundesvorstand hinein. Anführer des am 15. September 2012 gegründeten Landesverbandes NRW "Der Rechten" ist Dennis Giemsch, einst der führende Kopf des faschistischen "Nationalen Widerstandes" in Dortmund. Er wird unterstützt von Michael Brück und Sascha Krolzig ("Kameradschaft Hamm").

Das NRW-Büro in Dortmund-Huckarde wurde von Dietrich Surmann ("Nationaler Widerstand Dortmund") gekauft. Vorsitzender des Dortmunder Kreisverbandes ist "SS-Siggi", alias Siegfried Borchardt, ein in Dortmund bereits aus den 1980er Jahren bekanntes aggressives Gründungsmitglied der faschistischen Hooligan- und Schlägertruppe "Borussenfront" und ehemals NRW-Vorsitzender der FAP.

Die komplette hier aufgeführte Führungsriege hat Verurteilungen wegen faschistischer Gewalttaten in ihrer Vita oder ist dafür von der Polizei festgenommen worden. So ist Worch wegen Volksverhetzung und Leugnung des Holocausts verurteilt. Dennis Giemsch hat Schuldsprüche wegen Landfriedensbruchs, Nötigung und Sachbeschädigung auf seinem Konto. Das gleiche gilt für Surmann. Michael Brück war am Überfall auf die 1.Mai-Demonstration 2009 in Dortmund beteiligt und wurde dafür von der Polizei in Gewahrsam genommen. Sascha Krolzig hat eine Verurteilung wegen Verwendung von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen auf dem Buckel. Bei Borchardt summieren sich die Verurteilungen unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung und Verwendung von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen auf mehrere Jahre Gefängnis.

"Wie kann das sein", fragt sich da sicher jeder Antifaschist und Demokrat? Die Antwort: Ohne staatliche Duldung und Finanzierung wäre das Auftreten der Faschisten gar nicht möglich. Laut dem nach wie vor gültigen "Potsdamer Abkommen" sind Ersatz- oder Nachfolgeparteien der faschistischen NSDAP verboten. In dieser Tradition steht und sieht sich "Die Rechte". Deshalb gehört sie wie die NPD und alle anderen faschistischen Organisationen verboten!

So empörend es ist, dass der braune Spuk aus den finstersten Tagen der deutschen Geschichte noch heute durch Dortmunder Straßenzüge geistern kann, so ist der Neofaschismus trotz all der staatlichen Förderung in Deutschland in die Krise geraten. Jede Demonstration, jedem Auftreten der Faschisten stellen sich eine Vielzahl von Antifaschisten in den Weg. Das kann auch eine noch so gut organisierte Bürgerkriegsübung durch die Polizei nicht verhindern. So wurde auch in Dortmund-Huckarde durch den breiten Zusammenschluss von Parteien, Organisationen, Einzelpersonen sowie Kollegen aus einem naheliegenden Dortmunder Betrieb über Parteigrenzen hinweg die Eröffnung des Büros der Partei "Die Rechte" bisher verhindert.

Immer offener und aggressiver richten sich die Faschisten gegen ihre schärfsten Feinde, die revolutionäre Arbeiterbewegung. Das sind an erster Stelle die Kommunisten und Sozialisten. Das braune Treiben geht von Bedrohungen von Linken bis hin zum Mord zum Beispiel an Ausländern. Betroffen ist auch der ehemalige HSP-Betriebsrat und Direktkandidat der MLPD in Dortmund, Gerd Pfisterer, dem vor längerer Zeit eine Morddrohung auf die Hauswand gesprüht wurde ("rf-news" berichtete).

Eine neue Methode sind öffentliche Provokationen. So verbreiteten die Faschisten in Dortmund bei einem Lautsprecherwageneinsatz die Forderung, nach Verbot der MLPD, weil sie eine "stalinistische Partei" sei, obwohl kein Mensch weiß, was das sein soll. Da klärt sich doch die Frage, woher antikommunistische Hetzer wie van Hüllen (siehe "rf-news" vom 16. September), ihre Munition beziehen. Fakt ist, dass die Rote Armee der Sowjetunion unter Führung von Stalin den Hitler-Faschismus vernichtend geschlagen und damit dem deutschen Monopolkapital eine tiefe Niederlage eingebracht hat. Diese Tatsache verstärkt den Hass der Neofaschisten von "Die Rechte".

Den Versuch der Neofaschisten, eine Wahlkampfkundgebung der MLPD in Dortmund zu attackieren, wehrte diese mit einer neuerlichen Kundgebung mit 50 Beteiligten unter großem Interesse der Bevölkerung erfolgreich ab.Die MLPD wird ihr Motto "Kein Fuß breit den Faschisten" konsequent weiter verfolgen.

Quelle: rf-news



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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18.09.2013 ~ 11:58 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 652039
gelesener Beitrag - ID 652039


Rühren nicht viele Probleme mit den Rechten auch von schwammigen Begriffsdefinitionen her.
Was ist denn nun Rechts?
=---> http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsextremismus
http://www.bpb.de/politik/extremismus/re...htsextrem?p=all
Zitat:
Rechtsextremistische Ideologie ist mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unvereinbar! In der Praxis des Verfassungsschutzes werden folgende Merkmale als Anhaltspunkte für rechtsextremistische Bestrebungen gewertet. Diese werden in der Literatur als kennzeichnend für ein rechtsextremistisches Weltbild aufgeführt:•ein aggressiver Nationalismus, für den nur die deutschen Interessen als Richtschnur gelten und der andere Nationen als ''minderwertig" betrachtet,
•der Wunsch nach einer Volksgemeinschaft auf ''rassischer" Grundlage, die die Rechte des Einzelnen beliebig einschränkt und der pluralistischen Gesellschaft das Modell des ''Volkskollektivismus'' (''Du bist nichts, Dein Volk ist alles'') entgegensetzt,
•Antipluralismus
•eine aggressive, extrem gewaltbereite Fremdenfeindlichkeit als Ergebnis einer Wiederbelebung rassistischen und damit verbunden antisemitischen Gedankenguts
•der Wunsch nach einem ''Führerstaat'' mit militärischen Ordnungsprinzipien (Militarismus)
•Relativierung oder sogar Leugnung der Verbrechen des "Dritten Reiches" und damit verbunden eine Verharmlosung oder Verherrlichung des Nationalsozialismus und
•eine ständige Diffamierung der demokratischen Institutionen und ihrer Repräsentanten. [1]

Grundlegende Prinzipien der freiheitlich demokratischen Grundordnung sind (in Anlehnung an das Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 1952): •Achtung vor den im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechten, vor allem vor dem Recht der Persönlichkeit auf Leben und freie Entfaltung
•Volkssouveränität
•Gewaltenteilung
•Verantwortlichkeit der Regierung
•Gesetzmäßigkeit der Verwaltung
•Unabhängigkeit der Gerichte
•Mehrparteienprinzip
•Chancengleichheit für alle politischen Parteien mit dem Recht auf verfassungsmäßige Bildung und Ausübung einer Opposition.


Mit den 2 rot markierten Sachen habe ich so meine Verständnisprobleme, wenn ich zB. an Währungs- Pluralismus und Volkssouveränität denke. Wie unterscheiden sich zB. Nation und Volkssouveränität? Ist nicht eine Nation auch national bestimmt also auch immer nationalistisch? Wie verhält es sich zB. mit Nationalstaaten?

In der politischen Relativität hat der Gegner keine Chance!
Moral und Ethik sind wertvolle Güter im politischen Kampf,
aber Niemand hat dafür einen passenden Maßstab im Verhältnis zur Relativität.
Deshalb liegt die Wahrheit im Auge des Betrachters.

Warum sind politische Dreibeiner immer besser dran als Zweibeiner?
Die haben immer ein Bein übrig was sie anderen stellen können ohne ins wackeln zu geraten.
Alles ist eine Frage der Kompatibilität?


http://www.netz-gegen-nazis.de/lexikonte...htsradikalismus
Zitat:
Im engeren Sinne "rechtsradikal" wäre also Gedankengut vom rechten Rand des politischen Spektrums, das zwar antisemitisch, rassistisch, völkisch, autoritär, sexistisch usw. ist, sich aber nicht explizit gegen das Grundgesetz und die freiheitlich-demokratische Grundordnung richtet.


Was ist zB. wirtschaftspolitischer Rechtsradikalismus?
Warum wird darüber nicht gesprochen?
Betrieb das sozialistische Weltsystem nicht eine Art von rechtsradikaler Wirtschaftspolitik?
Worin unterschied sich denn wirtschaftspolitisch Stalins UdSSR von Hitlers Deutschland?
Gibt es nicht auch heute allerhand ähnliche Dinge? Arbeitsdienst und ABM?

Sind gar am Ende alle anders denkenden Radikalisten?
Waren das nicht auch die Staatsfeinde der DDR?


Das erinnert mich an ein Märchen:
Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen - Gebr. Grimm



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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18.09.2013 ~ 23:32 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 652135
gelesener Beitrag - ID 652135


Unterhalten sich einige Rechtsradikalisten, sagt der Eine zum Anderen was bist Du denn für einer? Sagt der Eine, ich bin eine Sado-Rechtsradikalist und Du? Sagt der Andere ich bin eine Maso-Rechtsradikalist, darauf sagt der Dritte im gehen: Ich passe nicht zu Euch denn ich bin ein Normalo.
Darauf die Anderen: Nun ist uns klar warum der immer so gemein zu uns war.



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Moon
Benutzerkonto wurde gelöscht



19.09.2013 ~ 00:28 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 652139
gelesener Beitrag - ID 652139


Zitat:
Meta hat am 18. September 2013 um 11:58 Uhr folgendes geschrieben:
Rühren nicht viele Probleme mit den Rechten auch von schwammigen Begriffsdefinitionen her.
Was ist denn nun Rechts? ...


Das ist doch einfach, Bernhard P. hat es doch schon vor Jahren hinlänglich erklärt.

Zitat:
Bernhard P. hat am 16. Januar 2008 um 06:40 Uhr folgendes geschrieben:
Ich denke man sollte die Diskussion dazu wieder aufleben lassen. Es ist falsch alles was jenseits von links politisch mehr oder weniger angesiedelt ist als mehr oder weniger rechts zu bezeichnen. Mitunter stalinistische Denkweise scheint genau dieses Prinzip anzuwenden. ...
Mit den politisch Rechten ist das nicht ganz einfach zu verstehen. Da gibt es die Extremrechten wirklichen Faschisten wie z.B. "Skinhead Sächsische Schweiz" oder "Blood and Hournor" die zu Recht verboten sind. Ebenso faschistisch angesiedelt sind die sogenannten Hitleristen die ich genauso ablehne. Ja und dann gibt es die Nationalisten, sehr zum Ärger der Steinzeitstalinisten, die sich für einen nationalen Sozialismus einsetzen. Diese aber mit Faschisten in einen Topf zu werfen genau das ist es was Stalinisten den Menschen immer mehr einreden wollen was aber immer weniger funktioniert. ...




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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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19.09.2013 ~ 08:20 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 652148
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Hunderte Demonstranten blockieren NPD-Kundgebung in Jena

Hunderte Demonstranten haben am Mittwoch der rechtsextremen NPD in Jena Paroli geboten. Zunächst hätten sie den für die Wahlkampfkundgebung vorgesehenen Platz im Stadtteil Lobeda blockiert, so dass ein Ausweichplatz organisiert werden musste, sagte eine Polizeisprecherin. Doch auch dort hätten die rund 350 Menschen lautstark gegen die Rechtsextremen mobil gemacht. Die Polizei sprach von etwa 15 NPD-Sympathisanten bei der Kundgebung. Als diese beendet war, hätten die Gegner durch Sitzblockaden deren Abreise blockiert. Nach mehreren Aufforderungen seien sie von Polizisten ohne Gegenwehr weggetragen worden, hieß es.

Quell: thueringenweb



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20.09.2013 ~ 18:37 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 652383
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Rechtsextreme Terrorgruppe: Weitere schwere Polizeipanne

Nach Informationen des Tagesspiegels gab es im Fall des Jenaer Neonazi-Trios eine weitere gravierende Polizeipanne. Die Ermittler hätten schon vor mehr als vier Jahren auf die Spur der Mörder kommen können.

Nach dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter im April 2007 in Heilbronn habe die Polizei das Fluchtfahrzeug, ein gemietetes Wohnmobil festgestellt, aber nicht den Mieter ermittelt, hieß es am Mittwoch in Sicherheitskreisen. Bei dem Mieter handelte es sich um Holger G., den mutmaßlichen Komplizen der Terrorgruppe. Holger G. wurde vergangenen Sonntag festgenommen und sitzt inzwischen in Untersuchungshaft. Im Haftbefehl wird im vorgehalten, er habe die Terrorgruppe unterstützt.

Der Polizei gelang es erst jetzt, mehr als vier Jahre nach dem Mord an der Polizistin, bei den laufenden Terrorermittlungen Holger G. als Mieter des Wohnmobils festzustellen. In dem Fahrzeug saßen damals vermutlich zwei Mitglieder der Terrorgruppe, Uwe M. und Uwe B., die Michèle Kiesewetter mit Schüssen getötet haben sollen. Bei der Tat wurde auch ein weiterer Polizist lebensgefährlich verletzt. Wäre damals intensiv ermittelt worden, wer das Fahrzeug gemietet hatte, hätte die Polizei auf die Spur der Terrorgruppe kommen können, hieß es in Sicherheitskreisen. Die Heilbronner Polizei bildete damals eine "SoKo Parkplatz", die 2009 vom Landeskriminalamt Baden-Württemberg übernommen wurde. Dennoch kam die Polizei Holger G. nicht auf die Spur.

Ob Beate Z., das dritte Mitglied der Terrorgruppe, auch im Wohnmobil saß und an dem Mord beteiligt war, sei offen, hieß es in Sicherheitskreisen.

Quelle: Tagesspiegel (Hintergrundinformationen zu den NSU-Morden)



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22.09.2013 ~ 11:47 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 652706
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Die Partei- Die Rechte

Die Rechte (Eigenschreibweise: DIE RECHTE) ist eine politische Partei in Deutschland. An der Gründung der Partei am 27. Mai 2012 waren hauptsächlich ehemalige Mitglieder der inzwischen aufgelösten rechtsextremen Deutschen Volksunion, die im Mai 2012 mit der NPD fusioniert hatte, beteiligt. Eine führende Rolle bei der Gründung spielte außerdem der aus Kameradschaftskreisen bekannte Neonazi Christian Worch.[1]

Laut eigener Aussage ist die Partei „weniger radikal als die NPD“, aber „radikaler als die REPs und die 'PRO-Bewegung'“. Sie sieht sich als Alternative zu bestehenden rechtsextremen Parteien in Deutschland, denen verkrustete Strukturen und Intransparenz vorgeworfen werden. Das Parteiprogramm sei grundsätzlich von der nicht mehr existierenden DVU übernommen

Entstehung und Struktur
Das Innenministerium Nordrhein-Westfalens rechnete die Vereinigung der Szene der gewaltbereiten Autonomen Nationalisten zu[2] und bewertete anlässlich des Verbots: „Die Mitglieder lehnen unsere Demokratie und die geltende Rechtsordnung ab. Sie bekennen sich offen zum verbrecherischen Nationalsozialismus und zu führenden Personen dieses menschenverachtenden Systems. Alle ihre Aktionen sind darauf gerichtet, unsere demokratische Gesellschaftsordnung zu untergraben.“[1]

Dortmund gilt seit Längerem als Schwerpunkt der Organisation Autonomer Nationalisten in Nordrhein-Westfalen. Bis etwa 2003 galt die von Siegfried Borchardt gegründete Kameradschaft Dortmund als führend. Von 2003 bis 2005 firmierte die lokale Szene mit einem aktiven Kern von 20 bis 25 Personen als Autonomer Widerstand östliches Ruhrgebiet und seit 2005 als Nationaler Widerstand Dortmund.[3]

In den Vereinsräumen in der Rheinischen Straße in Dortmund befand sich bis 2009 ein Ladenlokal zum Vertrieb von rechtsextremer Musik und szenetypischer Bekleidung, das später als Vereinsheim (sogenanntes Nationales Zentrum) für Veranstaltungen genutzt wurde. Eine der zentralen Figuren des NWDO betreibt einen führenden bundesweiten Versand für den Versand von Propagandamaterial autonomer Nationalisten. Der Tradition der Borussenfront folgend bestehen auch Verbindungen zu Teilen der Ultra-Szene von Borussia Dortmund.[4] Nach dem Vereinsverbot wurde im Signal Iduna Park ein Transparent mit der Aufschrift „Solidarität mit dem NWDO“ gezeigt

Zwischen der Vereinigung und der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) bestanden enge personelle und propagandistische Verflechtungen. Im Vereinsheim des NWDO wurden bei einer Razzia am Tag des Verbots 1000 Plakate der NPD beschlagnahmt.[1] Zuvor kam es zu häufigen Treffen des NWDO mit NPD-Funktionären und Veranstaltung in den Vereinsräumen, zudem traten Mitglieder als NPD-Wahlkampfhelfer auf.[6] Führende Mitglieder sollen auch in die NPD eingetreten sein.[7] Die Erkenntnisse zum NWDO sollen daher auch im Rahmen des NPD-Verbotsverfahrens berücksichtigt werden.[2]

Nach dem Vereinsverbot[Bearbeiten]Der NWDO klagt gegen sein Verbot.[8] Einige Mitglieder stiegen aus der rechtsextremistischen Szene aus oder suchten Kontakt zum Verfassungsschutz. Der „harte Kern“ um Dennis Giemsch, Michael Brück und Siegfried Borchardt reorganisierte sich in einem am 15. September gegründeten Landesverband in der neuen Vereinigung Die Rechte, die den Parteienstatus anstrebt. „Bundesvorsitzender“ des Vereins ist der Neonazi Christian Worch.[9][10]

Quelle: wikipedia

*Deutschland scheint tatsächlich auf dem rechten Auge blind zu sein ubn lässt eine weitere Gründung einer rechten Partei zu. Die Partei hat sich zum Ziel gesetzt den Einzug in den Deutschen Bundestag zu schaffen.



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22.09.2013 ~ 12:43 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 652711
gelesener Beitrag - ID 652711


Die Partei- Die Rechte

Die Rechte (Eigenschreibweise: DIE RECHTE) ist eine politische Partei in Deutschland. An der Gründung der Partei am 27. Mai 2012 waren hauptsächlich ehemalige Mitglieder der inzwischen aufgelösten rechtsextremen Deutschen Volksunion, die im Mai 2012 mit der NPD fusioniert hatte, beteiligt. Eine führende Rolle bei der Gründung spielte außerdem der aus Kameradschaftskreisen bekannte Neonazi Christian Worch.[1]

Laut eigener Aussage ist die Partei „weniger radikal als die NPD“, aber „radikaler als die REPs und die 'PRO-Bewegung'“. Sie sieht sich als Alternative zu bestehenden rechtsextremen Parteien in Deutschland, denen verkrustete Strukturen und Intransparenz vorgeworfen werden. Das Parteiprogramm sei grundsätzlich von der nicht mehr existierenden DVU übernommen

Entstehung und Struktur
Das Innenministerium Nordrhein-Westfalens rechnete die Vereinigung der Szene der gewaltbereiten Autonomen Nationalisten zu[2] und bewertete anlässlich des Verbots: „Die Mitglieder lehnen unsere Demokratie und die geltende Rechtsordnung ab. Sie bekennen sich offen zum verbrecherischen Nationalsozialismus und zu führenden Personen dieses menschenverachtenden Systems. Alle ihre Aktionen sind darauf gerichtet, unsere demokratische Gesellschaftsordnung zu untergraben.“[1]

Dortmund gilt seit Längerem als Schwerpunkt der Organisation Autonomer Nationalisten in Nordrhein-Westfalen. Bis etwa 2003 galt die von Siegfried Borchardt gegründete Kameradschaft Dortmund als führend. Von 2003 bis 2005 firmierte die lokale Szene mit einem aktiven Kern von 20 bis 25 Personen als Autonomer Widerstand östliches Ruhrgebiet und seit 2005 als Nationaler Widerstand Dortmund.[3]

In den Vereinsräumen in der Rheinischen Straße in Dortmund befand sich bis 2009 ein Ladenlokal zum Vertrieb von rechtsextremer Musik und szenetypischer Bekleidung, das später als Vereinsheim (sogenanntes Nationales Zentrum) für Veranstaltungen genutzt wurde. Eine der zentralen Figuren des NWDO betreibt einen führenden bundesweiten Versand für den Versand von Propagandamaterial autonomer Nationalisten. Der Tradition der Borussenfront folgend bestehen auch Verbindungen zu Teilen der Ultra-Szene von Borussia Dortmund.[4] Nach dem Vereinsverbot wurde im Signal Iduna Park ein Transparent mit der Aufschrift „Solidarität mit dem NWDO“ gezeigt

Zwischen der Vereinigung und der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) bestanden enge personelle und propagandistische Verflechtungen. Im Vereinsheim des NWDO wurden bei einer Razzia am Tag des Verbots 1000 Plakate der NPD beschlagnahmt.[1] Zuvor kam es zu häufigen Treffen des NWDO mit NPD-Funktionären und Veranstaltung in den Vereinsräumen, zudem traten Mitglieder als NPD-Wahlkampfhelfer auf.[6] Führende Mitglieder sollen auch in die NPD eingetreten sein.[7] Die Erkenntnisse zum NWDO sollen daher auch im Rahmen des NPD-Verbotsverfahrens berücksichtigt werden.[2]

Nach dem Vereinsverbot[Bearbeiten]Der NWDO klagt gegen sein Verbot.[8] Einige Mitglieder stiegen aus der rechtsextremistischen Szene aus oder suchten Kontakt zum Verfassungsschutz. Der „harte Kern“ um Dennis Giemsch, Michael Brück und Siegfried Borchardt reorganisierte sich in einem am 15. September gegründeten Landesverband in der neuen Vereinigung Die Rechte, die den Parteienstatus anstrebt. „Bundesvorsitzender“ des Vereins ist der Neonazi Christian Worch.[9][10]

Quelle: wikipedia

Deutschland scheint tatsächlich auf dem rechten Auge blind zu sein und lässt eine weitere Gründung einer rechten Partei zu. Die Partei hat sich zum Ziel gesetzt den Einzug in den Deutschen Bundestag zu schaffen.



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25.09.2013 ~ 08:29 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 653111
gelesener Beitrag - ID 653111


Sag mal Bernhard P., hast Du schon einmal über den heimlichen Radikalismus nachgedacht?
Wenn nicht dann solltest Du einmal damit anfangen, da gibt es Gesetze oh, oh. es kommt aber noch schlimmer, die Einhaltung von Gesetzen, zum Bürgerwohl etc. pp., wird verhindert.



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25.09.2013 ~ 09:13 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 653117
gelesener Beitrag - ID 653117


"Rechtsextremistische Ideologie ist mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unvereinbar?"

Ist das in der BRD wirklich so? Aber eins kann nur richtig sein. Entweder dieses Zitat
oder die Tatsache das wir keine freiheitlich-demokratische Grundordnung haben.



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29.09.2013 ~ 20:26 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 653938
gelesener Beitrag - ID 653938


Kundgebung gegen Rassismus am 2. Oktober in München

28.09.13 - Die "Föderation der Arbeiter aus der Türkei in Deutschland" (ATIF) ruft zu einer Kundgebung gegen (institutionellen) Rassismus am 2. Oktober um 9 Uhr vor dem Justizzentrum (Nymphenburger Straße 16) auf. In dem Aufruf heißt es unter anderem:

Seit Monaten gehen die Verhandlungen gegen die neofaschistische Organisation NSU weiter. Am Ende dieser Verhandlungen werden voraussichtlich die "persönliche Schuld" der Hauptangeklagten beschlossen und das Strafmaß für diese ausgesprochen. Ist das genug? Reicht es wirklich aus, wenn nur einige Marionetten-Figuren der Rassisten und paramilitärisch agierende Mörderbanden "persönlich" zur "Rechenschaft" gezogen werden?

Was ist mit der Würde der von der NSU ermordeten Menschen und deren Familien, die sogar jahrelang als Täter durch haltlose Beschuldigungen terrorisiert wurden? Nicht nur die Würde der einzelnen NSU-Opfer wurde auf eine brutale Weise angegriffen, sondern ihnen wurde das Recht auf ein unversehrtes Leben genommen. Und das alles mit jahrelanger Unterstützung von "Verfassungsschützern" und "Sicherheitsorganen"! ...

Wir fordern daher alle Menschen auf, sich zahlreich an unserer Kundgebung zu beteiligen und gemeinsam mehr Zivilcourage gegen jegliche Formen des Rassismus zu zeigen.

Quelle: rf-news



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03.10.2013 ~ 13:04 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655004
gelesener Beitrag - ID 655004


Essen: Anzeige gegen NPD-Hetze

02.10.13 -
"Am 19. September versendete das Essener NPD-Ratsmitglied M. Haliti einen hetzerischen Brief an Essener Integrationspolitiker, Ratsfrauen und Ratsherren und auch an Oberbürgermeister Paß, der zur Anzeige führen wird. Mit seinen rassistischen Verleumdungen stellt das Schreiben nicht nur eine persönliche Beleidigung dar. Beigelegt hatte der NPD-Kreisverband ein Kondom mit einem Aufdruck, der in übelster Nazitradition des sogenannten 'unwerten Lebens' gegen die Vermehrung von Ausländern und 'unnützen' Politikern hetzt. Ratsherr Dietrich Keil (Essen steht AUF) hält deshalb auch den Tatbestand der Volksverhetzung für gegeben.

Keil hatte sich als Betroffener sofort an den Oberbürgermeister als Vorsitzenden des Rates der Stadt gewendet mit der Aufforderung, dagegen in der Ratssitzung am 25. 9. entschieden Stellung zu beziehen. Das wurde auch zugesagt. Doch der OB hat darauf verzichtet. Der Ratsherr bedauert das, denn er konnte als fraktionsloses Einzelratsmitglied dazu keinen Dringlichkeitsantrag im Rat stellen.

'Diese Hetze gehört an die Öffentlichkeit. Schon bei der Info-Veranstaltung in Frintrop am 11.September wegen des Übergangsheims für Flüchtlinge sind diese Kondome aufgetaucht. Man kann die Neonazis nicht in Ruhe gewähren lassen. Schweigen ermuntert diese Hetzer nur.'

Der Ratsherr begrüßt es, dass es zu der auch von der Stadt unterstützten Strafanzeige von Betroffenen gegen die NPD kommt: 'Dieser Stein muss den Neonazis auf die eigenen Füße fallen. Darüber hinaus fordert ‚Essen steht AUF‘ mit allen Antifaschisten das Verbot der NPD.'"

Quelle: rf-news

*Wie sagte einst Bertolt Brecht?:
"Der Schoß ist fruchtbar noch aus dem das kroch"



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05.10.2013 ~ 07:23 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655466
gelesener Beitrag - ID 655466


Habe durch Zufall einige Beispiele außerhalb "D" in der alten Keimzelle gefunden.
Sind dort inzwischen die SED Gelder aufgebraucht oder spricht man nicht mehr davon seit dem Parteispendengelder anderer deutscher Parteien im Ausland auftauchten, usw.? Ich frage mich ob da wohl inzwischen ein Schweigeabkommen zwischen SED-Linken und den etablierten Parteien herrscht.
Siehe:
http://www.politwatch.at/stories/die-menschenhetzer/

Kennen Sie noch den Sputnik, sie wissen doch das war die Zeitung aus der SU in der man zur Wende Stalin mit Hitler verglich. Da hieß es die beiden unterscheiden sich nur in der Länge ihrer Bärte, wahrscheinlich weil die Gulags größer als die KZ´s waren und darin noch mehr Menschen umgekommen sind!

Betrachtet man heute die Linken Argumente so klingen da auch immer noch die stalinistischen Töne hervor, vor denen man nur warnen kann. Man sollte nicht vergessen das es nicht nur den rechten sondern auch den linken Faschismus gab.
http://www.focus.de/kultur/medien/zeitge...aid_169982.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_...den_in_Russland



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Adeodatus
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05.10.2013 ~ 09:01 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655475
gelesener Beitrag - ID 655475


Zitat:
unterscheiden sich nur in der Länge ihrer Bärte, wahrscheinlich weil die Gulags größer als die KZ´s waren und darin noch mehr Menschen umgekommen sind!


Da haben wir wieder einmal einen Versuch die industriemäßige Menschenvernichtung der Deutschen als vergleichsweise Harmlos darzustellen.

in Deutschland und den besetzten Gebieten gab es mehr als 1000 KZ in denen mehr als 11 Mio. Menschen ermordet wurden die Zahlen dürften aber bei weiten höher liegen.

Wobei sich vergleiche dieser Art der praktizierten Menschenvernichtung schon aus Anstand verbieten. Jedoch finden sich immer wieder Zeitgenossen die die Verbrechen des deutschen Reichs mit Hitler Stalin vergleichen verniedlichen wollen, wie es hier wieder einmal @ Meta tut.



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05.10.2013 ~ 09:02 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655476
gelesener Beitrag - ID 655476


@Meta
Über Linksradikalismus gibt es ein eigenes Thema.

Hauswände mit rechtsextremen Schmierereien übersät

Eine Kleinstadt in Sachsen-Anhalt wurde mit Nazi-Parolen und -Symbolen überzogen. Unbekannte haben Dutzende Hauswände, Fahrzeuge und Schaukästen beschmiert.

Quelle: zeit - online(gekürzt)
Hier ausführlich lesen:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesc...zwedel-neonazis



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05.10.2013 ~ 21:21 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655682
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Hallo Adeodatus nach den Angaben im Sputnik waren es 50 Millionen die in Stalins Gulags mittels Vernichtung durch Arbeit usw. umgebracht wurden.
Ich finde es sehr scheinheilig wenn man bei den Toten des Einen hinsieht und bei dem Anderen wegschaut, hier wie da wurden Menschen auf schändliche Weise zu Tode gemartert und umgebracht.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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06.10.2013 ~ 07:56 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655736
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Feige faschistische Morddrohung gegen Aktivisten von 'Göppingen nazifrei'

05.10.13 - Alex Maier, Aktivist von "Kreis Göppingen nazifrei" erhielt eine Morddrohung von Neofaschisten. Die MLPD-Ortsgruppe Göppingen erklärt ihre Solidarität: ...

Quelle: rf-news(gekürzt)
Hier ausführlich lesen:
http://www.rf-news.de/2013/kw40/feige-fa...pingen-nazifrei



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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06.10.2013 ~ 09:39 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655748
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Zitat:
Meta hat am 05. Oktober 2013 um 07:23 Uhr folgendes geschrieben:
Man sollte nicht vergessen das es nicht nur den rechten sondern auch den linken Faschismus gab.


Nein.
Es gab, gibt und wird auch immer nur rechten Faschismus geben.
Faschismus Merkmale



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06.10.2013 ~ 09:55 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655749
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"Es gab, gibt und wird auch immer nur rechten Faschismus geben."

Quelle: gastli, am 06.10.2013

Genauso sehe ich das auch.

Der sogenannte "linke Faschismus" ist doch lediglich eine Erfindung des bürgerlichen Mainstreams. Den gibts doch in der Realität nicht. Höchstens wenn man durch eine Sonnenbrille mit braunen Gläsern sieht.



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06.10.2013 ~ 10:00 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655751
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So lange die Lebensgrundlagen der Menschen nicht gesichert sind haben die rechten wie die Linken Radikalen immer leichtes Spiel.

Nur durch einen Gesellschaftsvertrag sind die Menschenrechte gewährleistet. Wie man sieht werden jedoch von Organisationen und auch Staaten keinerlei Verträge eingehalten, so daß man sie auch nicht abschließen bräuchte.
Es herrscht ganz einfach Anarchie!

Siehe:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....comment-page-1/
http://www.geolitico.de/2013/06/11/zum-r...-der-charakter/
http://www.misesde.org/?p=5229

An dieser Stelle muß man sich folgendes vor Augen führen:
Siehe:
Das Ende der Weltwirtschaft und ihre Zukunft: Crisis Economics
Nouriel Roubini (Autor), Stephen Mihm (Autor), Jürgen Neubauer (Übersetzer), Petra Pyka (Übersetzer).
Hier stößt man auf das Bad Bank System, da wird beschrieben wie man es schon 1930 anwendete um die Weltwirtschaftskrise für die USA zu lösen.
Es ist also nichts neues was da heute getan wird, sondern eine Nutzung alter Erfahrungen.
Brüning von der Zentrumspartei hatte für Deutschland einen genialeren Weg gefunden, die Halbierung der Löhne und Preise bei Beibehaltung der inländischen Kaufkraft. Auch bei der Machtübernahme 1933 änderte man daran nichts. dafür kam die staatlich organisierte allgemeine Arbeitspflicht hinzu. Weiteres siehe Wikipedia Nationalsozialismus. Vieles davon war später mit dem DDR-Sozialismus identisch, einfach mal vergleichen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 06.10.2013 10:03.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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06.10.2013 ~ 10:12 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655754
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Die Leute die du erwähnst Meta, kenne ich noch nicht einmal dem Namen nach. Habe sicher nichts verpasst.

Ich denke die Faschismusmerkmale, die gastli erwähnte, treffen nur auf Rechte zu.
Damit will ich nicht gesagt haben, das es nicht auch in der linken Szene gewaltbereite Kräfte gibt.

Entscheidend ist doch wohl immer das Ziel, welches die jeweiligen politischen Strömungen verfolgen.



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06.10.2013 ~ 10:23 Uhr ~ Meister schreibt:
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Mensch "Meier", das geht doch voll in die Hose!

Das kann man nicht als Quelle so hinnehmen.

Linker Faschismus ist Stalinismus welcher andersdenkende nach dem Krieg in die KZ verbannt hat. Und rechter Faschismus ist jugendlicher Fanatismus welche Faschismus nur von Überlieferungen kennen gelernt hat.

Warum bitte schön, sollen rechts Radikale ein Polnisches Auto fahren, welches in Deutschland hergestellt wurde und schon mehrere Kilometer hinter sich hatte? ich lach mich tot




Meister


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 06.10.2013 10:25.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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06.10.2013 ~ 10:41 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655757
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Hat bei dir der Mainstream zugeschlagen, Meister? Dein Problem!

Also noch mal etwas anders als Erklärung:
Linke wollen den Kapitalismus beseitigen. Rechte jedoch nicht. Oder warum wohl sonst hatte Hitler Aktien, gab es in seiner Regentzeit Ausbeutung und nicht zuletzt auch Burgeoisie und Proletariat?
Also ist es von vornherein nur eine Lüge, wenn Rechte behaupten sie seien gegen den Kapitalismus und für einen Nationalen Sozialismus. Ihr Nationaler Sozialismus heißt verschärfter Terror auf allen Gebieten.

Stalin muss wohl anders betrachtet werden. Aber das gehört nicht in dieses Thema!


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 06.10.2013 11:08.



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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06.10.2013 ~ 10:55 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655760
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Nicht Mainstream sondern "Saale strömer". großes Grinsen
"In der Saale schwamm ein Froms, wohl bekomms."

Stalinismus muss anders betrachtet werden?

Ja die Diktatoren Erich und Milke wurde in Deutschland anders behandelt wie der Diktatoren in Rumänien. großes Grinsen
Fakt ist, sie waren keinem eine Kugel wert.



Meister



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Moon
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06.10.2013 ~ 11:31 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655763
gelesener Beitrag - ID 655763


Zitat:
Bernhard P. hat am 06. Oktober 2013 um 10:12 Uhr folgendes geschrieben: ... Damit will ich nicht gesagt haben, das es nicht auch in der linken Szene gewaltbereite Kräfte gibt.
Entscheidend ist doch wohl immer das Ziel, welches die jeweiligen politischen Strömungen verfolgen.


Machst du dich wiedermal lächerlich?
Sind linke Gewalttaten "besser" als die der Rechten?

Zitat:
Bernhard P. hat am 25. September 2007 um 16:20 Uhr folgendes geschrieben:
Wie soll man das verstehen? Wenn Linke radikal auftreten ist es in Ordnung, wenn rechte radikal auftreten ist das zu verurteilen? Kann ja wohl nicht sein. Radikalismus hat in keiner politischen Strömung meiner Meinung nach was verloren, weder rechts noch links noch in der Mitte. Nirgends! ...




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06.10.2013 ~ 11:53 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655774
gelesener Beitrag - ID 655774


Na, wieder mal in Stasiakten gewühlt? Man beachte woher das 2.Zitat von Moon stammt und den Zeitraum.
Aber, wer selbst im Glashaus sitzt. ...

Außerdem, ist es für mich vollkommen belanglos was früher war. Für mich zählt beim Menschen das Jetzt. Da hat sich einiges hier im Forum geändert. Ist mi aber vollkommen schnuppe.
Hier kann man mehr über mich lesen:
Aus meinem Leben geplaudert

Wer sich selbst vom Rechtsradikalismus einfangen lässt, macht dies nicht zuletzt auch durch eine Art Hilfslosigkeit und zu geringer Lebenserfahrung. Dennoch, klar denkende Menschen verabschieden sich auch oft wieder aus dieser Szene, wenn sie ehrlich bereit sind selbst etwas dazuzulernen.

Ich habe selbst einen meiner beiden Opas im 2. Weltkrieg verloren.
Faschismus ist für mich keine Ideologie sondern ein Verbrechen!


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 06.10.2013 12:10.



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Moon
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06.10.2013 ~ 12:08 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655779
gelesener Beitrag - ID 655779


Zitat:
Bernhard P. hat am 06. Oktober 2013 um 11:53 Uhr folgendes geschrieben: ... Wer sich selbst vom Rechtsradikalismus einfangen lässt, macht dies nicht zuletzt auch durch eine Art Hilfslosigkeit und zu geringer Lebenserfahtung. ...

Ich denke mal das soll "Lebenserfahrung" heissen.
Und was war es bei dir?

Zitat:
Bernhard P. hat am 06. Oktober 2013 um 11:53 Uhr folgendes geschrieben: ... Dennoch, klar denkende Menschen verabschieden sich auch oft wieder aus dieser Szene, wenn sie ehrlich bereit sind selbst etwas dazuzulernen. ...

Was denn, dass Stalin besser ist als Hitler? Was ist bei den Linken "besser" als bei den Rechten? Sind das nicht auch blos die "ewig Gestrigen" wie du mal schriebst?

Zitat:
Bernhard P. hat am 30. Januar 2008 um 09:54 Uhr folgendes geschrieben:
Was aber hat das alles mit den Linken zu tun? Für mich sind das die ewig Gestrigen.




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06.10.2013 ~ 13:20 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655804
gelesener Beitrag - ID 655804


Also Bernhard P. lies mal was hier steht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialismus
Vergleiche mal deren Programmpunkte mit den euren.
Ihr seit genau so Linke (inter-nationalistisch)
wie die Rechten (nationalistisch) - nur nicht national.
Zu DDR-Zeiten gab es da noch mehr Übereinstimmung.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 06.10.2013 13:27.



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06.10.2013 ~ 13:36 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655805
gelesener Beitrag - ID 655805


Das gehört doch wohl eher in den Mainstream, Meta. Oder glaubst du auch alles was in der BILD steht?

Eben, der Mensch soll ganz bewusst mit dem Begriff Sozialismus irre geführt werden. Dabei bedienen sich die Rechten oft Formulierungen aus der Arbeiterbeweging. Kannst du sogar bei einem Mainstreamer hier in einigen Beiträgen beobachten. Die Rechten wollen auch gern Hartz 4 abschaffen und als Ausgleich soll der Reichs-Arbeitsdienst wieder eingeführt werden.
Wirklich eine "feine" Strategie. So viele Kneifzangen gibt es ja gar nicht wenn jemand damit seine Hose zumachen will.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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06.10.2013 ~ 20:44 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655928
gelesener Beitrag - ID 655928


Was sagen die Wirtschaftsweisen dazu?
Siehe:
http://www.welt.de/politik/deutschland/a...rer-Saetze.html



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Moon
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06.10.2013 ~ 22:15 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Rechtsradikalismus Beitrag Kennung: 655954
gelesener Beitrag - ID 655954


Zitat:
Meta hat am 06. Oktober 2013 um 20:44 Uhr folgendes geschrieben:
Was sagen die Wirtschaftsweisen dazu? ...


Gehören sie den Linken an, oder sind sie mit denen irgendwie verbandelt? Nein? Dann dürfte deren Meinung unseren Bernard nicht interessieren. Für ihn ist doch NUR "Die Linke" massgebend. Augenzwinkern



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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07.10.2013 ~ 09:47 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 656027
gelesener Beitrag - ID 656027


Die Linke deckt auf:

Stündlich zweieinhalb rechtsextreme Straftaten - offiziell
Zur Antwort der Bundesregierung auf eine Standardfrage der Fraktion DIE LINKE zu rechtsextremen Straf- und Gewalttaten erklärt Petra Pau, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE und im Innenausschuss:
„Im August 2013 wurden laut Antwort des Bundesinnenministeriums offiziell 1.232 Straf- und 66 Gewalttaten registriert, die rechtsextremistisch motiviert waren. Das ist ein Höchststand seit Mai 2010 (1.328 / 74).
Die Zahlen sind vorläufig. Erfahrungsgemäß liegen die amtlich korrigierten Angaben um 50 Prozent höher, als die ursprünglich angegebenen. Dies zugrunde gelegt, werden im Bundesschnitt stündlich zweieinhalb rechtsextreme Straf- und täglich bis zu drei rechtsextreme Gewalttaten offiziell registriert.
Recherchen von Nichtregierungsorganisationen und Journalisten ergeben noch weitaus dramatischere Befunde. So wurden in der Bundesrepublik Deutschland seit 1990 150 bzw. 180 Menschen aus rechtsextremen und rassistischen Motiven getötet – erschlagen, erschossen, ertränkt, verbrannt. Die Regierungsstatistik weist nicht einmal die Hälfte dieser Opfer aus.”
[Quelle: DIE LINKE. im Bundestag]



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12.10.2013 ~ 23:46 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 657190
gelesener Beitrag - ID 657190


11.10.13 - NPD-Verbotsantrag im November?
Die Bundesländer wollen den Antrag zum Verbot der faschistischen NPD noch in diesem Herbst einreichen. Das erklärte Niedersachsens Innenministerium, das den Vorsitz der Innenministerkonferenz innehat, der "Welt". Bundesregierung und Bundestag stellen keinen eigenen Antrag in Karlsruhe.

Quelle: rf - news(Kurzmeldung)



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13.10.2013 ~ 21:21 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 657365
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Göppingen: Antifaschistischer Protest trotz Polizeikessel und Kriminalisierung

13.10.13 - Hunderte Antifaschisten protestierten gestern in Göppingen (Baden-Württemberg) gegen einen Aufmarsch der faschistischen "Autonomen Nationalisten". In den bürgerlichen Medien wurde anschließend vor allem über angebliche "Ausschreitungen von linken Gegendemonstranten" berichtet.
Quelle: rf -news



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Strubbi
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13.10.2013 ~ 21:30 Uhr ~ Strubbi schreibt:
RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 657368
gelesener Beitrag - ID 657368


Nicht schlüssig ist warum man Radikalismus nicht überhaupt ablehnt?
Wenn ich die Fälle betrachte von 2012 kann ich es nur insgesamt ablehnen.
(Siehe Liste des BKA)


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Strubbi: 13.10.2013 21:33.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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14.10.2013 ~ 04:13 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 657425
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Ich finde es einen verheerenden Fehler, wenn man Linksradikalismus und Rechtsradikalismus auf eine Stufe zu stellen versucht. Laut Kriminalstatistik sind rechte Strsftaten viel brutaler. Die Rechten haben keineswegs vor den Kapitalismus zu stürzen und sind eigentlich nur die brutalen Handlanger des Finanzkapitals.



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Strubbi
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14.10.2013 ~ 10:57 Uhr ~ Strubbi schreibt:
RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 657453
gelesener Beitrag - ID 657453


Total falsche Tatsachenbehauptung. Bei Eingriffen Bahn und Schiffsverkehr liegen linke Straftaten weit vorne. Sachbeschädigung Autos z.B. weit vorne.Brandlegung weit vorne. Wiederstand gegen Polizisten weit vorne.
Siehe dazu Bundeskriminalamt und Innenministerium.

Die Übergriffe von Neonazis richten sich gegen Linksextremisten und Ausländer.
Die Übergriffe von Linksextremisten hingegen richten sich vor allem gegen Menschen, die keine linke Meinung haben.
Hinzu kommen auch Polizisten, welche diese "faschistische Demokratie" schützen würden.
Interessant ist auch die Zahl der Gewalttaten der beiden Seiten.
Die Zahl der linksextremen Gewaltaten überwiegt bei weitem!

Vorne liegt rechtsextrem bei sonstiges. Allerdings muß dazu gesagt werden das die Stand 2012 ist. 2013 zeichnet sich es genauso ab. Hingegen 2006 noch überwiegten tatsächlich rechtsextreme Straftaten.

In meinen Augen gibt es keine Rechtfertigung für wahhlos Menschenleben zu gefährden. Auch nicht Parolen wie sie von Forumsteilnehmern hier dauernd veröffentlicht werden und damit Straftaten verharmlost.Schon der Grund mit den Kapitalismus zu beseitigen!!!!



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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14.10.2013 ~ 15:55 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 657476
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Muss man doch fragen wer hier verharmlost? Was die Nazis in Buchenwald angerichtet haben weiß die ganze Welt und das waren keine Linken.
Außerdem Habe ich Informationen von Kriminalisten eingeholt, die mich bestätigen. Na ja und wie schleppend der NSU - Prozess voran geht weiß auch jeder. Noch Fragen?



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Gaskrieg   Gaskrieg ist männlich Zeige Gaskrieg auf Karte FT-Nutzer
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14.10.2013 ~ 16:57 Uhr ~ Gaskrieg schreibt:
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Zitat:
Bernhard P. hat am 14. Oktober 2013 um 15:55 Uhr folgendes geschrieben: Buchenwald
ja aber das hat doch ein Bart. Immer wieder auf das dritte Reich zu verweisen bringt nichts, die Leute die damals agierten sind längst tot. Gründe für eventuellen Rechtsextremismus sind doch heute ganz andere. Das sieht man auch daran, daß es überall rechtsextreme Tendenzen gibt (aktuell besonders medienwirksam in Frankreich, Rußland, Griechenland,...), und die hatten in ihrer Geschichte keinen Adolf und kein Buchenwald. Wenn man schon so auf der Historie rumreiten will sollte man nicht vergessen wie die Linken, genauer die SPD, in der Weimarer Republik die Freikorps auf die eigenen Landsleute hetzte um sie niederzumachen, und auch auf die KPD-Anhänger, also auch linke. Also die nehmen sich da nichts was die Radikalität anbelangt.

Zitat:
Bernhard P. hat am 14. Oktober 2013 um 15:55 Uhr folgendes geschrieben: schleppend der NSU - Prozess voran geht
ja, aber warum? weil es bislang keinerlei stichhaltige Beweise gibt, würde es die geben wären die Angeklagten längst verurteilt. Stattdessen hört man jeden Tag Zeugen die sich zum Teil gegenseitig widersprechen. Wenn man dann wie neulich geschehen versucht Fingerabdrücke auf ner Tageszeitung als Beweis aufzuführen macht das die ganze Verzweifeltheit der Anklage deutlich. Desweiteren sidn ja sämtliche Ungereimtheiten noch nicht ausgeräumt (stapelweise völlig Zeitungsartikel mit den besagten Fingerabdrücken in einem explodierten abgebrannten Haus, das plötzliche Auftauchen von angeblichen Bekennervideos von vor zig Jahren die aber niemals irgendwo eingegangen sind (warum sollte man sie dann drehen?), auf FP natürlich auch unversehrt aus den Trümmern geborgen, der Selbstmord der beiden Uwes nach erfolgreichem Überfall (warum sollten die sich gegenseitig abknallen?), irgendwelche Waffenübergaben die aber komischerweise nach dem Mord erst passierten, etc pp...., also für mich stinkt das ganze gen Himmel.)



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14.10.2013 ~ 17:24 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland Beitrag Kennung: 657492
gelesener Beitrag - ID 657492


Kann es vielleicht sein, das sich derjenige im vorletzten Beitrag geirrt hat?
Beide angeblichen Zitate von mir, die aufgeführt werden, habe ich nicht gefunden. Bitte vergleichen:
NSU - Prozess:
NSU Prozess
Buchenwald:
Wie wurde das KZ Buchenwald tatsächlich befreit?

*Mir kam es gleich spanisch vor. Denn in den angegebenen Themen habe ich derartige Aussagen von mir nicht gefunden. Das entspricht weder meiner Einstellung noch meinem Schreibstil.

Dennoch bleibe ich dabei, Rechtsradikalismus und Linksradikalismus kann man nicht miteinander vergleichen. Das ist ein unterschiedliches paar Schuhe.



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