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Adeodatus hat am 28. Mai 2013 um 13:22 Uhr folgendes geschrieben:
1.) Für was sollte sich Herr Hein entschuldigen? Mal ein kleiner Hinweis, der Stadtrat und der OB werden durch die Bürger gewählt, der Stadtrat und der OB entscheiden darüber ob Geld für welche Projekte und in welcher Höhe ausgegeben wird. Der Finanzdezernent verwaltet die Finanzen der Stadt aber er kann kein Geld ausgeben ohne Genehmigung das hat er auch bisher nicht.
2.) Ich erwähne einmal ein paar Kleinigkeiten die Gera an den Rand des Ruins gebracht haben z. B. man hat Seelenruhig nach der Wende zugesehen wie die Industrie verschwindet, man hat die Großbäckerei von Gera nach Jena ziehen lassen, man hat die Osterland Molkerei nach Erfurt ziehen lassen, man hat die Gewo und das Klinikum verkauft, man hat Investoren verprellt man hat Experimentiert z.B. Gera als Dienstleistungs- und Einkaufsstadt, Gera als Stadt der Kunst und Straßenbahnen und und und. All das ist den Wählern seit Jahren bekannt aber sie latschen jedes Mal zur Wahl und geben genau den Parteien die im Stadtrat sitzen ihren Stimmen sie strafen sie nicht ab nein jedes Mal die Selbe Sch......, ja und von der Stadtverwaltung mal ganz zu schweigen, dort sitzen Leute bei denen man den Eindruck erhält das denen die Stadt völlig am Allerwertesten vorbeigeht, gut bei vielen liegt es wohl daran das sie ihren Wohnsitz nicht in Gera haben. |
Zu 1.) Weil dem nicht so ist gibt es doch ein Disziplinarverfahren.
Zu 2.) Es wäre schön wenn Du die Jahreszahlen angeben könntest, damit die Bürger wissen wann was passiert ist. So viel ich mich erinnern kann liefen diese Dinge von 1994 - 2012.
Die Ursache für die ganze Misere war der (unaufgeklärte) Tot des CDU-Fraktionsvorsitzenden Wunderlich.
Siehe:
http://www.cdu-fraktion-gera.de/?p=523
Die ehemaligen CDU Fraktionsvorsitzenden haben wichtige Entscheidungen für die Entwicklung der Stadt Gera maßgeblich unterstützt. Dieter Wunderlich war der erste CDU Fraktionsvorsitzende, der viel zu früh tragisch ums Leben kam.
Er arbeitete in der Treuhand, sein Chef war:
Chef der Treuhand-Tochter BVVG wird Franz Ludwig Gustav Maria Schenk Graf Stauffenberg, studierter Rechtswissenschaftler und Bankenexperte, Sohn des Widerstandskämpfers Claus Schenk Graf von Stauffenberg und damals 54 Jahre alt.
Er wollte Michael Galley stoppen, leider war ihm das nicht mehr vergönnt, weil ihn der Tot hinwegraffte. Es waren die wirtschaftlichen Desinteressen des ersten OB, welche sich sehr zum Nachteil Geras auswirkten.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Galley
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 28.05.2013 14:36.
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