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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Was will die Partei Die Linke erreichen? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Was will die Partei Die Linke erreichen?
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Moon
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30.09.2013 ~ 17:50 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 654067
gelesener Beitrag - ID 654067


Wie dumm willst du einen verkaufen? SED->PDS->Die Linke das war wohl nicht der Werdegang deiner Chaoten?



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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30.09.2013 ~ 18:46 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 654071
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Die SED ist nicht DIE LINKE! Traurig wenn das Leute seit 23 Jahren immer noch nicht begreifen!

Mindestlohn-Initiative: Linke will mit Rot-Grün die Union austricksen

Es soll das erste gemeinsame Vorhaben von Linken, SPD und Grünen werden: Linkspartei-Chefin Kipping will die linke Mehrheit im Bundestag nutzen, um rasch Fakten zu schaffen und einen Mindestlohn zu beschließen. Die Vorsitzende setzt darauf, dass die Regierungsbildung sich hinziehen wird.

Hamburg/Berlin - Unverdrossen werben die Spitzen der Linkspartei für ein rot-rot-grünes Bündnis, dabei haben SPD und Grüne diesem eine klare Absage erteilt. Die Vorsitzende der Linken, Katja Kipping, versucht es nun mit einer Mindestlohn-Initiative. Sie hat Sozialdemokraten und Grüne dazu aufgefordert, die gemeinsame Mehrheit im Bundestag zu nutzen und rasch einen gesetzlichen Mindestlohn zu beschließen.

"Ich prognostiziere, dass es lange bis zur Bildung einer Regierung dauern wird", sagte Kipping der "Mitteldeutschen Zeitung". Es gehe nun darum, dieses Zeitfenster zu nutzen. Die Linken-Chefin kündigte eine baldige Initiative für einen flächendeckenden Mindestlohn an. Denkbar wäre ein Modell wie in Großbritannien, wo der Mindestlohn von einer Kommission der Sozialpartner festgesetzt werde. "Diesen Vorschlag werden wir noch vor dem 22. Oktober vorlegen. Ich bin gespannt auf die Änderungsvorschläge von SPD und Grünen", sagte Kipping.

Die Linkspartei fordert einen gesetzlichen Mindestlohn von zehn Euro, die SPD plädiert zunächst für 8,50 Euro bundesweit. Über dessen Anhebung soll eine unabhängige Kommission jährlich neu entscheiden. Auch die Grünen wollen 8,50 Euro durchsetzen.

"Die parlamentarische Mehrheit dafür ist da"

Nach der Bundestagswahl haben mehrere SPD-Spitzenpolitiker erneut eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei ausgeschlossen. Linken-Fraktionschef Gregor Gysi ficht das nicht an: Trotz der Absagen warb er wieder für die Aufnahme von rot-rot-grünen Koalitionsverhandlungen. Die Linke ist mit 8,6 Prozent die drittstärkste Kraft nach Union und SPD - mit einem knappen Vorsprung vor den Grünen (8,4 Prozent).

"Wir bleiben offen für Gespräche. Für SPD und Grüne wäre es besser, sie würden sich auf einen Politikwechsel und auf Gespräche mit uns einlassen", sagte Gysi der "Passauer Neuen Presse". Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel werde es schwer haben, in den kommenden Wochen einen Koalitionspartner zu finden.

Eine Neuauflage der großen Koalition von Union und SPD bezeichnete Gysi als "schlecht für Deutschland". Es sei ein Fehler der Sozialdemokraten gewesen, eine Koalition mit den Grünen und der Linkspartei auszuschließen. "Die parlamentarische Mehrheit dafür ist da", sagte Gysi. Die Linkspartei stehe aber nicht für eine Tolerierung zur Verfügung. Seine Fraktion werde nur dann einen SPD-Kanzler mitwählen, wenn die Linke auch wirklich Teil einer Koalition sei, schränkte er ein.

Am Dienstag hatte auch Kippings Vorstandskollege Bernd Riexinger erneut angeboten, über ein rot-rot-grünes Bündnis zu verhandeln. "Die Linke ist zu Gesprächen bereit."

SPD-Fraktionsvize warnt vor Auseinanderfallen der Partei

In der SPD rumort es nach der Wahl weiter: Es mehren sich die Forderungen, die Parteibasis über eine Neuauflage der Großen Koalition abstimmen zu lassen. Auf dem Parteikonvent am Freitag müsse per Beschluss festgelegt werden, dass eine Regierungsbeteiligung nur nach einem positiven Votum der Parteibasis durch einen Mitgliederentscheid möglich sein dürfe, sagte der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Axel Schäfer der "Rheinischen Post". Andernfalls drohe ein Auseinanderfallen der Partei. Schäfer ist auch Vorsitzender der SPD-Bundestagsabgeordneten aus Nordrhein-Westfalen.

Zuvor hatten bereits andere SPD-Landesverbände für einen Mitgliederentscheid plädiert, sollte es zu einem Koalitionsvertrag mit der Union kommen - darunter Bayern und Baden-Württemberg. Laut Parteisatzung kann der Vorstand ein Votum der Parteibasis mit Dreiviertelmehrheit auf den Weg bringen. Der Termin müsste zwei Wochen vorher angekündigt werden, der Entscheid binnen drei Monaten stattfinden. Für die Gültigkeit müssten sich mindestens 20 Prozent der annähernd 500.000 SPD-Mitglieder beteiligen.

Sozialdemokrat Kahrs empfiehlt Schwarz-Grün

Sozialdemokrat Johannes Kahrs sprach sich am Mittwochmorgen für eine schwarz-grüne Koalition aus. "Wir haben ein Wahlergebnis bekommen mit einer klaren Ansage. Ich glaube, dass jetzt die Grünen dran sind", sagte er im ARD-"Morgenmagazin". Im Sinne der Demokratie gehe das gar nicht anders: Andernfalls gäbe es 80 Prozent Regierung und nur 20 Prozent Opposition im Bundestag.

Im Falle einer Koalition aus Union und SPD müssten auch die Inhalte beider Parteien entsprechend umgesetzt werden, sagte Kahrs: "Unter 50/50 läuft da nichts, und deswegen empfehle ich die Grünen."

Quelle: spiegel - online



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Moon
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30.09.2013 ~ 20:12 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 654076
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Zitat:
Bernhard P. hat am 30. September 2013 um 18:46 Uhr folgendes geschrieben:
Die SED ist nicht DIE LINKE! ...

Wie immer keine Ahnung ...

Zitat:
1. Wo kommt DIE LINKE her?

Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. In der PDS bzw. Linkspartei.PDS waren vor allem Bürgerinnen und Bürger aus Ostdeutschland organisiert. Zu einem größeren Teil waren sie zuvor Mitglieder der SED. ...


Quelle: deren Schund und Schmutz Homepage



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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05.10.2013 ~ 11:12 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE:Solche "Gramsvögel" braucht Deutschland nicht! Beitrag Kennung: 655518
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Gysi und die Liebe!

Hat er gewusst oder hat er näh?

Die "Linke Hand" von "ihm" war Auslandsspitzel und "IM".

Das Erste würde ich verzeihen, da alle andern auch ein NSA besitzen.

Das zweite Kriterium.......dafür würde ich ihn feuern, mit samt seiner Trulla Wagenknecht und der Jungen "Welt" welche nur aus abgefragten IM und alten SED Kadern besteht.

"Das sind sie und das waren Sie":http://www.ksta.de/politik/ruth-kampa-gy...6,24527112.html



Meister



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Käptn Blaubär   Käptn Blaubär ist männlich Zeige Käptn Blaubär auf Karte FT-Nutzer
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05.10.2013 ~ 13:27 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
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RE: RE:Solche "Gramsvögel" braucht Deutschland nicht! Beitrag Kennung: 655552
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Ich lach mich krank.
Diese hirnbefreiten schlagen wieder mit der Stasi-Keule um sich.
So ein billiges Theater.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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05.10.2013 ~ 13:34 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 655554
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Klar macht man das, mit der Stasikeule um sich zu schlagen, solange es noch genug dumme Leute gibt die es glauben.

Frage am Rande: Wer war bei der ehemaligen Blockföte CDU in der DDR IM?
Laut Mainstream sicher keiner.



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Moon
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05.10.2013 ~ 14:36 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 655567
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Mal ne Frage von mir am Rande: Wer von euch Ostzonen Nostalgikern war als Hauptamtlicher oder kleiner Zuträger für diesen Scheisshausverein tätig?

Solange die SED Nachfolgerpartei keinen klaren Schlussstrich unter ihrer Vergangenheit gezogen hat, Stalinisten und Stasispitzel in ihr aktiv sind, gehört sie auch in KEINE Bundesregierung. Solche Verbrechertypen gehören geächtet und aus sämtlichen Ämtern ausgeschlossen.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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05.10.2013 ~ 14:41 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 655570
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Ja dann fang mal in den eigenen Reihen mit dem Ausschließen an, Moon. Ehe du anderen hier "kluge" Ratschläge erteilst.



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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05.10.2013 ~ 15:53 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 655581
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Fragen wir doch einmal " Sonja Richter" ob etwas wahres an den Anschuldigungen dran ist! großes Grinsen
Ihre zwei Verpflichtungen konnte sie bisher nicht ausräumen.

Ihre eigenen Äußerungen: sie muss das alles erst einmal setzen lassen, da würde ich sagen, setzen..... fünf plus. großes Grinsen

Auch wenn sie es vergessen hat, es tut ihr doch keiner etwas? Lachen



Meister



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Moon
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05.10.2013 ~ 16:16 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 655584
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Zitat:
Meister hat am 05. Oktober 2013 um 15:53 Uhr folgendes geschrieben: ... Auch wenn sie es vergessen hat, es tut ihr doch keiner etwas?

Es sollte aber ... mit Arschtritten aus allen Ämtern jagen.



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Moon
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06.10.2013 ~ 17:02 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 655875
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Stadt Pirmasens

OB bezichtigt die Linken der Lüge

Streit um Strompreise im Stadtrat - Matheis stellt sich vor die Stadtwerke

Oberbürgermeister Bernhard Matheis ist ein bedächtiger Mann. Starke, emotionsgeladene Worte sind nicht seine Sache. Als Jurist weiß er, wie schnell eine unüberlegte Formulierung falsch verstanden und justiziabel werden kann. Trotzdem nahm er mit voller Absicht in der Stadtratssitzung am Montag das Wort "Lüge" in den Mund. In Rage gebracht hatte ihn eine Pressemitteilung der Linken Pirmasens zu der von den Stadtwerke für 2014 angekündigten Strompreiserhöhung (die PZ berichtete).

Brigitte Freihold, Pirmasenser Linken-Vorsitzende, hatte darin den Stadtwerke, deren Aufsichtsratsvorsitzender Matheis ist, im Allgemeinen und Stadtwerke-Chef Klaus Kreibich im Besonderen heftige Vorwürfe gemacht. Die Stadtwerke würden die in den letzten vier Jahren um 20 Prozent gesunkenen Beschaffungskosten nicht an die Stromkunden weitergeben, heißt es darin. Klaus Kreibich mache Front gegen die Energiewende, wenn er das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) als Grund für steigende Verbraucherpreise bezeichne. Freiholds Fazit: "Bevor Kreibich mehr Wahrhaftigkeit von der Politik fordert, sollte er auf Polemik und Desinformation verzichten."
Matheis stellte sich in der Ratssitzung vor den Stadtwerkechef. Es sei eine "Lüge", wenn die Linken behaupteten, die Stadtwerke würden mit ihrer 600 000-Euro-Beteiligung an der "Tüga - Erneuerbare Energien" in Windparks in der Nordsee investieren. "Dorthin ist kein Cent geflossen", so der OB. Dies bestätigte auch Kreibich im Gespräch mit der PZ nach der Sitzung. Die Stadtwerke investierten über die Tüga nur in Windparks auf dem Land, unter anderem in drei in Rheinland-Pfalz.
Die Linken forderte Matheis auf, redlich damit umzugehen ...

Quelle

Wie im Bund so im Land, denen kann man nicht trauen.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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06.10.2013 ~ 17:12 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 655880
gelesener Beitrag - ID 655880


Oh Mann, hier sträuben sich einem echt die Haare!

Wer lügt wohl mehr, die Frau Merkel oder die Limken? Komisch Frau Merkel ist nicht bei den Linken, sondern war unter anderem in der DDR FDJ - Sekretärin.

Was ist bloß los hier? Kann man keine vernünftigen Argumente bringen?



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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07.10.2013 ~ 09:56 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: RE:Solche "Gramsvögel" braucht Deutschland nicht! Beitrag Kennung: 656031
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UPDATE zu: Was will die Partei Die Linke erreichen?

[Rationalgalerie]
Stasi, Stasi, ruft´s aus dem Wald
Ein Minister aus brauner Behörde

Pünktlich vor Schnittstellen LINKER Entwicklung hat sich die Stasi-Unterlagenbehörde immer mit Akten über dieses oder jenes Mitglied der LINKEN zu Wort gemeldet. In bekannter Gauck´scher Tradition - dessen Behörde hatte z. B. den Schriftsteller Stefan Heym 1994, kurz vor seiner Rede als Alterspräsident des Bundestages, mit Stasi-Dreck beworfen - kommt auch diesmal aus einem der Gauck-Behördenlöcher die Sensationsmeldung: Ruth Kampa, Angestellte der LINKEN-Bundestagsfraktion, soll für die DDR Auslandsspionage betrieben haben. Den Chor der Verurteilungen stimmt natürlich die WELT an: "Die Stasi-Frau an Gregor Gysis Seite", und der Rest der Medien weiß genau, dass jetzt die ohnehin höchst geringe Möglichkeit einer rot-rot-grünen Regierungs-Koalition, endgültig gescheitert ist. Die Anschuldigungen gegen den Widerstandskämpfer Heym stellten sich damals schnell als falsch heraus. Was an den Anschuldigungen gegen Frau Kampa dran ist, weiß man nicht genau. Was man genau weiß: Dem deutschen Medien-Mainstream ist die Farbe Braun allemal gut genug für hohe Ämter. Die Farbe Rot geht gar nicht.

* Das ewige Spiel der Reaktionäre in der BRD.



Homepage von gastli Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Zum Ende der Seite springen Zum Anfang der Seite springen
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07.10.2013 ~ 10:09 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 656035
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Deutschland verkommt immer mehr zu einem politischen Jammertal. Erfreulicherweise stellen dies in letzter Zeit auch immer mehr Politiker anderer Parteien fest, nich nur die Linken.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 07.10.2013 10:10.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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09.10.2013 ~ 15:53 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 656486
gelesener Beitrag - ID 656486


Überwachung der LINKEN verstößt gegen Grundgesetz

Die Überwachung des LINKE-Politiker Bodo Ramelow durch den Verfassungsschutz verstößt gegen das Grundgesetz. Das hat das Bundesverfassungsgericht am Mittwoch entschieden. Damit revidierte das Gericht in Karlsruhe eine frühere Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts. Die Fraktion DIE LINKE begrüßte das Urteil auf ihrer Klausur mit großem Beifall. ...

Quelle: DIE LINKE(Auszug)
Hier vollständig lesen:
http://www.die-linke.de/dielinke/aktuell/

*"Die Politik der Linken gefährdet das Grundgesetz", sagte mal ein bürgerlicher Politiker, welcher namentlich nicht erwähnt werden möchte. Sicher aus gutem Grund.
Es ist tatsächlich so, das DIE LINKE als einige der wenigen Parteien in Deutschland den Kapitalismus anprangert, wenn auch schon weichgespült durch die kapitalistischen Verhältnisse, um ihre weitere Existenz nicht zu gefährden.



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Strubbi
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09.10.2013 ~ 21:25 Uhr ~ Strubbi schreibt:
RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 656571
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Falsch Bernhard. Nicht die Überwachung der Linken ist gege das Grundgesetz.

Des Politikers Bodo Ramelow. Wenn Du nicht die Presse verlinken würdest, sondern das Urteil passieren nicht solche Falschmeldung.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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09.10.2013 ~ 22:03 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 656584
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Lies mal das Grundgesetz. Es müsste jeder im Einzelnem geprüft werden und dann muss ein verfassungsfeindliches Arbeiten erst mal nachgewiesen werden. Deshalb haben u.a. Wagenknecht, Gysi, Rixinger, Bartsch und Kipping Klagen eingereicht.
Gelingt es nicht nachzuweisen, das diese gegen das Grundgesetz arbeiten, müssen die Beobachtungen eingestellt werden.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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09.10.2013 ~ 22:03 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 656585
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Das Urteil stellt einen Präzedenzfall dar. Somit ist es auf alle Linken Abgeordneten anwendbar. Alles andere ist nun nicht mehr haltbar.



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Strubbi
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09.10.2013 ~ 22:42 Uhr ~ Strubbi schreibt:
RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 656602
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Es ist eindeutig im Urteil auf den Abgeordneten entsprechend anzuwenden.
Betrifft nicht die Linke an sich. Entspechend auch andere Parteien.
Kläger war Bodo Ramelow.

Aus was ließt Du Gastli das das dann auch bei anderen Abgeordneten kommt. Ich denke das auch aus dem Tenor heraus. Aber da nicht nur für Abgeordnete der Linken sondern aller Parteien.

Es wäre ja gar nicht haltbar das dies nur bei linken Abgeordneten Anwendung findet.



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Käptn Blaubär   Käptn Blaubär ist männlich Zeige Käptn Blaubär auf Karte FT-Nutzer
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11.10.2013 ~ 10:03 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 656851
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Zurück zum Thema:

Als parlamentarische Initiativen in den ersten hundert Tagen werden wir in den Bundestag einbringen:

1.) Wir wollen einen kategorischen Gewaltverzicht in der deutschen Außenpolitik verankern und das Geschäft mit dem Tod ächten.
Wir werden beantragen:

das unverzügliche Ende der Afghanistan-Mission der Bundeswehr und die Rückkehr aller Bundeswehrsoldaten aus Afghanistan;
das sofortige Ende des Patriots-Einsatzes der Bundeswehr an der türkisch-syrischen Grenze;
von der Bundesregierung Aufklärung darüber, ob und wie Deutschland die Verwendung der an Syrien gelieferten Chemikalien, die auch für die Produktion des Giftgases Sarin benötigt werden, überprüft hat und welche Kenntnisse sie über den Verbleib und die Nutzung der Chemikalien hat;
als ersten Schritt hin zu einem generellen Rüstungsverbot fordern wir, den Export von Kleinwaffen und Waffenfabriken zu verbieten.

2.) Wir wollen den Niedriglohnsektor abbauen und das Reallohnniveau erhöhen.
Wir werden beantragen:

den flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von 10 Euro pro Stunde mit einer stetigen Dynamisierungsperspektive;
die Stärkung der Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, um Massenentlassungen in profitablen Unternehmen zu verhindern;
als erste Maßnahme auf dem Weg zu einem Verbot der Leiharbeit eine verpflichtende Flexibilitätszulage für Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter in Höhe eines Aufschlags von 10 Prozent gegenüber dem Lohn, den für eine gleiche Tätigkeit Beschäftigte der Stammbelegschaft erhalten;
Rahmenbedingungen zu ändern, so dass Tarifverträge leichter für allgemeinverbindlich erklärt werden können;
den missbräuchlichen Einsatz von Werkverträgen zu unterbinden
ein Verbot der sachgrundlosen Befristungen.

3.) Wir wollen Altersarmut abbauen und das Rentenniveau erhöhen:

Die Rente erst ab 67 wollen wir sofort vollständig zurücknehmen und wieder die Regelaltersrente ab 65 Jahren ohne Kürzungen einführen.
Als ersten Schritt werden wir die Erhöhung des Rentenniveaus auf 53% beantragen.
Wir werden beantragen, dass für die Erziehung von vor 1992 geborenen Kindern den Müttern (oder Vätern) ebenfalls drei Jahre Kindererziehungszeit in der Rente angerechnet werden.
Wir fordern die Abschaffung der Abschläge bei der Erwerbsminderungsrente

4.) Wir wollen die Lohn- und Renteneinheit vollenden:


Als Einstiegsprojekt werden wir ein Konzept für die schrittweise Angleichung des Rentenwerts Ost an das Westniveau bis 2017 vorlegen;
Wir bereiten eine Initiative vor, die niedrigeren Branchenmindestlöhne in Ostdeutschland auf Westniveau anzugleichen;

5.) Wir wollen eine Gerechtigkeitswende im Steuersystem:

Wir werden beantragen, den Spitzensteuersatzes auf 53 Prozent, den Grundfreibetrag auf 9.300 Euro und das Kindergeld auf 200 Euro anzuheben (ab dem dritten Kind entsprechend mehr).
Wir werden eine Millionärssteuer auf hohe Vermögen beantragen. Die Steuerpflicht auf Einkommen- und Vermögenssteuer muss generell an die Staatsbürgerschaft gebunden werden.

6.) Wir wollen ein Land ohne Armut:

Als ersten Schritt zur Überwindung des Hartz-Systems werden wir beantragen, die Hartz-IV-Sätze auf 500 Euro zu erhöhen, so dass sie das soziokulturelle Existenzminimum abdecken. Die Sanktionen sind abzuschaffen.
Wir beantragen die Abschaffung des Betreuungsgeldes, um die dafür in den Haushalt eingestellten Gelder in den Ausbau der Kita-Infrastruktur umzuleiten;
Die Künstlersozialkasse muss auf eine sichere finanzielle Grundlage gestellt werden.

7.) Wir wollen ernsthafte Schritte zur Überwindung der Zwei-Klassen-Medizin gehen:

Wir werden beantragen, die Beiträge zur GKV wieder paritätisch zu finanzieren.
Wir werden beantragen, die staatliche Förderung privater Pflegeversicherungen („Pflege-Bahr“) einzustellen und die dadurch freiwerdenden Mittel für die schnelle Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs einzusetzen.

8.) Wir wollen mehr Demokratie und Teilhabe und stärken die Persönlichkeitsrechte der Menschen:

Wir werden beantragen, den Umfang der Spionage von NSA und GCHQ in Deutschland vollständig aufzuklären und sie für die Zukunft zu unterbinden;
DIE LINKE wird sich für die sofortige Umsetzung der von allen Fraktionen des 17. Deutschen Bundestages verabschiedeten Schlussfolgerungen aus dem NSU-Untersuchungsausschuss einsetzen. Zentral und vordringlich sind hierbei:
Die dauerhafte und finanziell gestärkte Förderung der Bundesprogramme gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus (DIE LINKE fordert eine Verdopplung der Mittel auf 50 Mio. Euro)
Die gesetzliche Verpflichtung der Polizei, bei Gewalttaten gegen Migrantinnen und Migranten, immer auch in Richtung eines rassistischen Tatmotivs zu ermitteln;
Wir werden beantragen, die Aufhebung des Kooperationsverbots für Bund und Länder in Bildung und Wissenschaft zu beschließen.
Wir wollen die EU-Flüchtlingspolitik nach humanitären Gesichtspunkten neu gestalten. Asylsuchende sollen die freie Wahl haben, wo sie in der EU leben wollen. Wir wollen Möglichkeiten einer legalen Einreise für Asylsuchende schaffen, um den Tod von Schutzsuchenden auf der Flucht über das Mittelmeer, wie vor Lampedusa, oder dem Atlantik zu verhindern. Das bedeutet unter anderem die sofortige Aufnahme von mehr Flüchtlingen aus Syrien.
Die vollständige rechtliche Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften mit der Ehe.

9.) Wir wollen bezahlbare Wohnungen und eine Energiewende mit Sozialsiegel:


Wir werden eine Initiative vorlegen, die Mieterhöhungen ohne Wohnwertsteigerungen oberhalb der Inflationsrate für unzulässig erklärt und Mieterhöhungen allein wegen Neuvermietungen ausschließt;
Wir erarbeiten ein Konzept für die Regulierung der Strompreise. Stromabschaltungen sind unverzüglich zu verbieten.

10.) Wir wollen, dass Deutschland zum Motor einer sozialen und demokratischen Wende in Europa wird:


Wir unterstützen keine Bankenrettungspakete, sondern fordern stattdessen ein europaweites sozial-ökologisches Investitionsprogramm. Wir werden beantragen, dass Spareinlagen und das gewerbliche Kreditgeschäft privater Banken abgesichert werden. Dies darf nur nach Haftung der Eigentümer und Gläubiger von Banken und nicht mehr ohne Gegenleistungen erfolgen (öffentliche Anteile und Einfluss auf die Geschäftspolitik).


Mit diesen Einstiegsprojekten geben wir die Richtung vor, in die wir das Land verändern wollen. Wir beginnen mit diesen Schritten - aber dabei kann es nicht bleiben. Die LINKE steht für eine Alternative.

Die Fraktion DIE LINKE wird darüber hinaus auf eine schnelle Ausschussbildung dringen, damit der Bundestag auch ohne Koalitionsbildung arbeitsfähig wird. Zur Sicherung der Oppositionsrechte wird DIE LINKE umgehend Änderungsanträge zur Geschäftsordnung des Bundestages in diesen einbringen.

(linksfraktion.de, 9. Oktober 2013)



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11.10.2013 ~ 10:14 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Was will die Partei Die Linke erreichen? Beitrag Kennung: 656852
gelesener Beitrag - ID 656852


Volle Zustimmung zum gesamten Programm.
Nur zwei Sachen möchte ich bemängeln:
1. Es hätte gereicht nur den ersten Teil des Programms hier einzubringen und dann lieber einen Link für die Quelle zu setzen.
2. Die zweite Kritik geht an DIE LINKE selbst:
Um eine Demolratie verbessern zu wollen müsste erst mal eine da sein. Man kann nicht etwas verbessern wollen, was es so gar nicht gibt. In der BRD haben wir lediglich eine Diktatur des Finanzkapitals und sonst gar nichts!
Kann natürlich auch sein das jeder was anderes unter Demokratie versteht.

Verweise hier auf ein Thema das sich mit Demokratie näher beschäftigt:
Demokratie oder Diktatur?



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Strubbi
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11.10.2013 ~ 12:58 Uhr ~ Strubbi schreibt:
RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 656878
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Bernhard P. hat am 09. Oktober 2013 um 22:03 Uhr folgendes geschrieben:
Lies mal das Grundgesetz. Es müsste jeder im Einzelnem geprüft werden und dann muss ein verfassungsfeindliches Arbeiten erst mal nachgewiesen werden. Deshalb haben u.a. Wagenknecht, Gysi, Rixinger, Bartsch und Kipping Klagen eingereicht.

Ich würde vorsichtiger sein mit solchen Behauptungen Bernhard !
Siehe dazu Amtliche Kopie Rechtsinformationsdienst.



Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 17.09.2013
- 2 BvR 2436/10 und 2 BvE 6/08 -

BVerfG: Jahrelange Überwachung des Linke-Politikers Bodo Ramelow verfassungswidrig

Abgeordneten­beobachtung durch den Verfassungsschutz unterliegt strengen Verhältnismäßigkeits­anforderungen



Das Bundesverfassungs­gericht hat sich zu den Voraussetzungen für die Beobachtung von Abgeordneten durch Behörden des Verfassungsschutzes geäußert und entschieden, dass die Beobachtung demnach einen Eingriff in das freie Mandat darstellt. Er unterliegt strengen Anforderungen an die Verhältnismäßigkeit. Die langjährige Beobachtung des Beschwerdeführers Bodo Ramelow, eines ehemaligen Bundestags- und jetzigen Landtags­abgeordneten für die Partei DIE LINKE, genügt diesen Anforderungen an die Verhältnismäßigkeit nicht





Dem vorzuliegenden Fall liegt folgender Sachverhalt zugrunde: Der Beschwerdeführer war ab Oktober 1999 Mitglied des Thüringer Landtags. Von Oktober 2005 bis September 2009 war er Mitglied des Deutschen Bundestags und der Fraktion DIE LINKE sowie deren stellvertretender Fraktionsvorsitzender. Seit Herbst 2009 ist er Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag.

Beobachtung des Abgeordneten wird mit Mitgliedschaft und Funktion in der Partei DIE LINKE begründet

Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet einzelne Mitglieder des Deutschen Bundestags, die der Fraktion DIE LINKE angehören. Seit 1986 führt es über den Beschwerdeführer eine Personenakte, in der Informationen gesammelt sind, die bis in die 1980er Jahre zurückreichen. Die gesammelten Informationen betreffen die Tätigkeit des Beschwerdeführers in der und für die Partei sowie ab 1999 auch seine Abgeordnetentätigkeit, jedoch ohne sein Abstimmungsverhalten und seine Äußerungen im Parlament sowie in den Ausschüssen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz wertet jedoch parlamentarische Drucksachen aus und gewinnt auch Informationen über sonstige politische Aktivitäten des Beschwerdeführers. Nach den Feststellungen der Fachgerichte ist der Beschwerdeführer individuell nicht verdächtig, Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung zu verfolgen. Seine Beobachtung wird ausschließlich mit seiner Mitgliedschaft und seinen Funktionen in der Partei DIE LINKE begründet.

Verfassungsbeschwerdeverfahren gegen ein die Beobachtung billigendes Urteil








Mit seiner Verfassungsbeschwerde greift der Beschwerdeführer ein - die Beobachtung billigendes - Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Juli 2010 an.

Bundesverfassungsgericht hebt Urteil des Bundesverwaltungsgerichts auf

Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass das angegriffene Urteil das freie Mandat des Beschwerdeführers verletzt und somit aufzuheben ist. Die Sache wird an das Bundesverwaltungsgericht zurückverwiesen.

Gewährleistung der freien Willensbildung bei einem freien Mandat

Das freie Mandat gemäß Art. 38 Abs. 1 Satz 2 GG gewährleistet die freie Willensbildung des Abgeordneten und damit auch eine von staatlicher Beeinflussung freie Kommunikationsbeziehung zwischen dem Abgeordneten und den Wählerinnen und Wählern. Das Gebot freier Willensbildung steht in engem Zusammenhang mit dem Grundsatz der parlamentarischen Demokratie gemäß Art. 20 Abs. 2 Satz 2 GG. In der repräsentativen Demokratie des Grundgesetzes vollziehen sich die Willensbildung des Volkes und die Willensbildung in den Staatsorganen in einer kontinuierlichen und vielfältigen Wechselwirkung. Dieser kommunikative Prozess, bei dem der Abgeordnete nicht nur Informationen weitergibt, sondern auch Informationen empfängt, ist vom Schutz des freien Mandats umfasst.

Gewährleistung der Freiheit der Abgeordneten von exekutiver Beobachtung

Art. 38 Abs. 1 Satz 2 GG gewährleistet in diesem Zusammenhang auch die Freiheit der Abgeordneten von exekutiver Beobachtung, Beaufsichtigung und Kontrolle und steht insoweit in engem Zusammenhang mit dem Grundsatz der Gewaltenteilung gemäß Art. 20 Abs. 2 Satz 2 GG. Die einzelnen Abgeordneten sind zwar nicht von vornherein jeder exekutiven Kontrolle entzogen. Diese ist jedoch in erster Linie eine eigene Angelegenheit des Deutschen Bundestages, der dabei im Rahmen der Parlamentsautonomie handelt. Die Freiheit des Abgeordneten von exekutiver Beobachtung, Beaufsichtigung und Kontrolle gilt - vermittelt über Art. 28 Abs. 1 GG - auch für die Mitglieder der Volksvertretungen in den Ländern. Sie kann im vorliegenden Fall mit der Verfassungsbeschwerde geltend gemacht werden, weil der Beschwerdeführer das Urteil eines Bundesgerichts angreift.

Eingriff in das freie Mandat unterliegt strengen Verhältnismäßigkeitsanforderungen



In der Beobachtung eines Abgeordneten durch Behörden des Verfassungsschutzes und der damit verbundenen Sammlung und Speicherung von Daten liegt ein Eingriff in das freie Mandat. Dieser Eingriff kann im Einzelfall gerechtfertigt sein, unterliegt jedoch strengen Verhältnismäßigkeitsanforderungen.

Überwiegen des Interesses am Schutz der freiheitlichen demokratischen Grundordnung bei Missbrauch des Mandats

Ein Überwiegen des Interesses am Schutz der freiheitlichen demokratischen Grundordnung kommt insbesondere dann in Betracht, wenn Anhaltspunkte dafür bestehen, dass der Abgeordnete sein Mandat zum Kampf gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung missbraucht oder diese aktiv und aggressiv bekämpft.

Bloße Parteimitgliedschaft rechtfertigt nur vorübergehende Beobachtung

Die Parteimitgliedschaft des Abgeordneten kann ein Aspekt der gebotenen Gesamtbeurteilung sein. Artikel 21 GG weist den Parteien eine wesentliche Rolle für die politische Willensbildung des Volkes in der demokratischen Verfassungsordnung des Grundgesetzes zu. Aufgrund dessen ist davon auszugehen, dass ein parteipolitisches Engagement, welches seinerseits auf dem Boden der freiheitlichen demokratischen Grundordnung steht, diese stärkt. Für sich genommen vermag die bloße Parteimitgliedschaft daher nur eine vorübergehende Beobachtung zu rechtfertigen, die der Klärung der Funktionen des Abgeordneten, seiner Bedeutung und Stellung in der Partei, seines Verhältnisses zu verfassungsfeindlichen Strömungen sowie der Beurteilung von deren Relevanz innerhalb der Partei und für das Wirken des Abgeordneten dient.

Beschränkung des freien Mandats bedarf einer gesetzlichen Grundlage

Eine Beschränkung des freien Mandats durch die Beobachtung von Abgeordneten bedarf darüber hinaus einer gesetzlichen Grundlage, die den rechtsstaatlichen Anforderungen der Bestimmtheit und Klarheit genügt.

Eingriff in freie Mandatsausübung nicht gerechtfertigt

Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Juli 2010 trägt diesen Maßstäben nicht hinreichend Rechnung. In der Beobachtung des Beschwerdeführers durch das Bundesamt für Verfassungsschutz liegt nach den vorstehenden Maßstäben ein Eingriff in dessen freie Mandatsausübung, der nicht gerechtfertigt ist.

Einsatz von Methoden der heimlichen Informationsbeschaffung nicht nachgewiesen

Das Bundesverfassungsgericht geht dabei von der Feststellung der Fachgerichte aus, dass die Informationserhebung ohne den Einsatz von Methoden der heimlichen Informationsbeschaffung erfolgt. Soweit der Beschwerdeführer rügt, der Verfassungsschutz wende auch Methoden der heimlichen Informationsbeschaffung an, hat er verfassungsrechtlich relevante Verstöße der Fachgerichte bei der gegenteiligen Feststellung nicht aufgezeigt.

Beobachtung muss verhältnismäßig sein

Die maßgeblichen Normen im Bundesverfassungsschutzgesetz stellen eine den Anforderungen des Gesetzesvorbehalts genügende, hinreichend bestimmte Rechtsgrundlage dar. Die wesentliche Entscheidung, ob Mitglieder des Deutschen Bundestages der Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz unterzogen werden dürfen, hat der Gesetzgeber selbst getroffen und sie bejaht. Der besonderen Schutzwürdigkeit von Abgeordneten hat er ausreichend Rechnung getragen, indem § 8 Abs. 5 des Bundesverfassungsschutzgesetzes die einfachgesetzliche Anordnung enthält, dass die Beobachtung verhältnismäßig sein muss.

Bundesverfassungsgericht stellt schweren Eingriff in das freie Mandat fest

Die langjährige Beobachtung des Beschwerdeführers genügt jedoch den Anforderungen des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit nicht. Bei einer Gesamtabwägung aller Umstände stehen die vom Bundesverwaltungsgericht angenommenen geringfügigen zusätzlichen Erkenntnisse für die Ermittlung eines umfassenden Bildes über die Partei außer Verhältnis zu der Schwere des Eingriffs in das freie Mandat des Beschwerdeführers.

Verfassungsfeindliche Bestrebungen sowie Gefährdung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht nachzuweisen

Die Fachgerichte haben ausdrücklich festgestellt, dass der Beschwerdeführer individuell nicht verdächtig ist, verfassungsfeindliche Bestrebungen zu verfolgen. Tatsächliche Anhaltspunkte für einen solchen Verdacht haben die Fachgerichte lediglich in Bezug auf einzelne Untergliederungen der Partei DIE LINKE festgestellt, bei denen der Beschwerdeführer weder zu den Angehörigen noch zu den Unterstützern zählt. Von dem Beschwerdeführer selbst geht folglich auch unter Einbeziehung seines Verhältnisses zu der Partei und den dort vorhandenen Strömungen kein relevanter Beitrag für eine Gefährdung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung aus. Im Übrigen könnte das Verhalten des Beschwerdeführers - insbesondere, ob er die radikalen Kräfte aktiv bekämpft - seine Beobachtung allenfalls dann rechtfertigen, wenn diesen Kräften bereits ein bestimmender Einfluss innerhalb der Partei zukäme. Dafür ist im fachgerichtlichen Verfahren nichts festgestellt.

Bundesverfassungsgericht hält objektive Eignung verfassungsfeindliche Bestrebung zu unterstützen für nicht haltbar

Verfassungsrechtlich nicht haltbar ist nach den obigen Maßstäben die Annahme des Bundesverwaltungsgerichts, die Tätigkeit des Beschwerdeführers sei dennoch objektiv geeignet, die verfassungsfeindlichen Bestrebungen zu unterstützen; gefährlich für die freiheitliche demokratische Grundordnung könnten auch Personen sein, die selbst auf dem Boden der freiheitlichen demokratischen Grundordnung stünden, jedoch bei objektiver Betrachtung durch ihre Tätigkeit verfassungsfeindliche Bestrebungen förderten, ohne dies zu erkennen oder als hinreichenden Grund anzusehen, einen aus anderen Beweggründen unterstützten Personenzusammenhang zu verlassen. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts verkennt insoweit, dass ein parteipolitisches Engagement, das seinerseits auf dem Boden der freiheitlichen demokratischen Grundordnung steht, diese stärkt. Dies gilt auch und gerade dann, wenn es in einer Partei stattfindet, in der unterschiedliche Kräfte und Strömungen miteinander um Einfluss ringen.

Eingesetzte Mittel des Bundesamts für Verfassungsschutz unverhätnismäßig

Das Bundesverwaltungsgericht verkennt darüber hinaus, dass auch die eingesetzten Mittel des Bundesamtes für Verfassungsschutz unverhältnismäßig sind, soweit das Verhalten des Beschwerdeführers im von Art. 46 Abs. 1 GG besonders geschützten parlamentarischen Bereich betroffen ist. Hinsichtlich der vom Bundesverwaltungsgericht festgestellten Sammlung und Auswertung parlamentarischer Drucksachen hat die insoweit erforderliche Abwägung nicht stattgefunden.

Bundesverfassungsgericht erklärt Anträge für unzulässig

Antragsteller in den Organstreitverfahren sind der Beschwerdeführer sowie die Bundestagsfraktion DIE LINKE. Die Anträge sind unzulässig, weil sie nicht statthaft beziehungsweise die Antragsteller jeweils nicht antragsbefugt sind. Soweit die Antragsteller in späteren Schriftsätzen weitere oder geänderte Anträge gestellt haben, ist die sechsmonatige Frist des § 64 Abs. 3 BVerfGG nicht gewahrt.



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11.10.2013 ~ 13:11 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 656880
gelesener Beitrag - ID 656880


Muss es wirklich sein das hier halbe Bücher wiedergegeben werden?
Im übrigen möchte ich in der Diskussion von keinem mehr persönlich angesprochen werden. Ich mache dies auch nicht mehr. Dieses Forum soll für alle da sein und nicht in der Dialogform zweier Personen enden. Achtet bitte mal jeder darauf.
Auf derartige Beiträge antworte ich in Zukunft nicht mehr! Also bitte verkneift euch Bernhard P.an den Anfang zustellen. Hier sind entweder alle angesprochen, oder keiner für mich jedenfalls.

Im übrigen beziehe ich meine Informationen über DIE LINKE entweder von diesen selbst oder den darauf zugeschnittenen Webseiten. Was der Mainstream dazu schreibt ist mir völlig schnuppe!



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Strubbi
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11.10.2013 ~ 22:47 Uhr ~ Strubbi schreibt:
RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 656969
gelesener Beitrag - ID 656969


[QUOTE]Bernhard P. hat am 11. Oktober 2013 um 13:11 Uhr folgendes geschrieben:
Im übrigen möchte ich ...
Da denkt wohl jemand alles geht nach ihm.
1.) ist es wie steht keine Zeitung oder Buch.Amtliche Rechtsquelle de Bundesregierung.
2.) Kannst Du kaum vorschreiben on man die Quelle benutzt oder nicht.
3.)Ist es schon frech wenn das jemand schreibt der nicht nur Mitglieder sondern eine größere Zahl Gäste als dumme Michel bezeichnet wenn sie CDU wählen z.B.

Wenn es falsch ist das Gesetzblatt zu verwenden oder denAmtlihen Dienst der Bundesregierung und ich linke Presse benutzen muß wird es mir ein Mitglied desTeams und Betreiber mitteilen !



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21.10.2013 ~ 22:03 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 658903
gelesener Beitrag - ID 658903


*Es ginge auch anders, aber nach den Linken soll und darf es ja nicht gehen in Deutschland. Denn würde das passieren, müssten vorher wohl erst Einige ihren Dornröschen-Schlaf beenden. Aber wer will in Deutschland schon früh aufstehen?
Also wird fleißig weitergepennt und die SPD verrät erneut die Interessen der Arbeiterklasse. Die Reichen sollen doch schließlich immer reicher werden.
Nur wenn es dann zu spät ist, lohnt sich das Aufstehen nicht mehr. Also vertraut man lieber weiter auf Merkel.


Große Koalition unter Spardiktat

Vier Wochen nach der Wahl hat sich gezeigt, dass die SPD volle Fahrt Richtung Große Koalition aufgenommen hat. Zwar redet Sigmar Gabriel noch von Mindesatlohn und Zukunftsinvestitionen. Eine wichtige Bastion hat die SPD hingegen längst verlassen: Die Besteuerung von großen Vermögen und Einkommen. Die LINKE-Vorsitzende Katja Kipping sieht darin einen großen Fehler. „Hohe Vermögen müssen herangezogen werden, sonst bleiben wichtige Investitionen wie in den Ausbau der Ganztagsbetreuung auf der Strecke«. Schon jetzt stünde die Große Koalition unter dem Spardiktat der CDU, so Kipping.

Quelle: DIE LINKE(Auszug)



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Strubbi
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06.11.2013 ~ 09:59 Uhr ~ Strubbi schreibt:
RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 661845
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Ein Witz? Wo ist den der Kerl aus religiösen oder politischen Grund verfolgt? Aus diesem und nur deshalb gibts ein Asylrecht. Er hat doch gewußt welche Arbeitsstelle er sich aussucht.
Kaum glaubhaft das nur die USA überwacht. England, Russland und selbst Deutschland nicht?

Witzig ist das diejenigen die den Beitrag hier reinsetzen unsere demokratischen Rechte vorher schreiben haben wir nicht. Ein Beitrag und dann 2 wo man sich selber wiederspricht.

Halten wir erst mal fest das wir ein demokratischer Rechtsstaat sind. Es ist doch absehbar das in den nächsten Beiträgen man sich schon in der Kernaussage wiedespricht. Wieder als Linke Meinung uns verkauft.



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06.11.2013 ~ 10:08 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 661847
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"Halten wir erst mal fest das wir ein demokratischer Rechtsstaat sind. "

Quelle: strubbi, am 06.11.2013

Ein echter Witz, die BRD ein demokratischer Rechtsstaat!



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Strubbi
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06.11.2013 ~ 10:23 Uhr ~ Strubbi schreibt:
RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 661849
gelesener Beitrag - ID 661849


Hast Du gerade geschrieben. Darauf baut sich die Kernaussage der linken auf!!!
Das man unsere Rechte verletzt hat als demokratischer Rechtsstaat !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



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06.11.2013 ~ 10:33 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 661851
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Ach, wurde nur die Rechte verletzt? Die Linke etwa nicht?



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06.11.2013 ~ 10:50 Uhr ~ Meta schreibt:
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erhaltene Verwarnungen:
RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 661856
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Erklär mir bitte mal den Unterschied zwischen rechten und linken Sozialismus.



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06.11.2013 ~ 11:08 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 661863
gelesener Beitrag - ID 661863


Das können doch die Klassiker viel besser.

Außerdem haben die Rechten kein Sozialismusmodell, obwohl sie es fälschlicherweise so bezeichnen entweder als "Nationalsozialismus" oder "Nationaler Sozialismus". Das wiedwerum setzt eine faschistische Grundlage voraus, die nur im Kapitalismus geschaffen und auch geduldet wird.



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Strubbi
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06.11.2013 ~ 12:14 Uhr ~ Strubbi schreibt:
RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 661874
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Bernhard lese doch mal was Du schreibst.
Rechte meinte der Öinke bestimmt Recht. Schreibt demokratische Rechte.

Das hat nicht mit der Rechten zu tun.

Du hast immer eine Gabe ein Wort rauszugreifen und völlig sinnentstellt wiederzugeben. Von einer rechten Partei schrieb ich nichts. Bevor Du noch auf Kochrezepte kommst ............



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11.12.2013 ~ 06:52 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 667382
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Jede Unterschrift zählt!
Unterstützung für die ePetition gegen Hartz IV


DIE LINKE sammelt weiterhin Unterschriften zur Unterstützung einer Petition von Inge Hannemann zur Abschaffung der Sanktionen und Leistungseinschränkungen bei Hartz IV und Sozialhilfe. Inge Hannemann wurde von ihren Tätigkeit im Jobcenter Hamburg beurlaubt, weil sie sich gegen Sanktionen von Hartz-IV-Beziehenden auflehnt. Die Petition von Inge Hannemann pocht auf das Grundrecht eines soziokulturellen Existenzminimums, die große Koalition verweigert es. Bis zum 18. Dezember 2013 müssen 50.000 Mitzeichnungen erreicht werden, damit der "offene Strafvollzug Hartz IV" endlich auch in einer Anhörung im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags öffentlich skandalisiert werden kann.

Quelle: DIE LINKE

*Hartz 4 ist und bleibt offener Strafvollzug!!



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23.12.2013 ~ 10:56 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 668868
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Eintrittswelle: DIE LINKE ist wieder attraktiv - SPD noch knapp mitgliederstärkste Partei vor der CDU

Dortmund: Schwanenstraße |
Mehrere Hundert Menschen haben in den Wochen vor und besonders in der Woche nach der Wahl den Weg in die Partei DIE LINKE gefunden und ihren Eintritt gegenüber der Bundesgeschäftsstelle in Berlin erklärt. Im Jahr 2013 sind somit bisher knapp 3.000 Menschen neu in die Partei eingetreten. "Dieser Zuspruch zu unserer Partei ist der Lohn für eine konsequent ehrliche Politik, für Angebote im Interesse der Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger und für unser Streben nach mehr sozialer Gerechtigkeit und Frieden.", so der hocherfreute Bundesgeschäftsführer der LINKEN Matthias Höhn.

Die überwiegende Zahl der Neueintritte kommt aus den westlichen Bundesländern und sei ein Ausweis wieder gewachsener Akzeptanz der LINKEN gerade im Westen der Republik. Die Gesamtmitgliederzahl liegt nun aktuell bei 63.036.

Quelle:
http://www.lokalkompass.de/dortmund-city...du-d349626.html



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31.12.2013 ~ 13:31 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 669720
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Rede des Jahres 2013 an Gregor Gysi

Das Seminar für Allgemeine Rhetorik der Eberhard Karls Universität Tübingen hat Gregor Gysis Bundestags- rede zum NSA-Skandal vom 18. November zur Rede des Jahres 2013 gewählt. "Das Institut", so heißt es in der Presseerklärung, "zeichnet damit ein engagiertes Plädoyer für eine konsequente Aufarbeitung des NSA-Skandals aus. Mit anschaulichen Worten und großer argumentativer Kraft durchleuchtet Gysi die Spähaffäre und das Verhalten der Bundesregierung, fordert eine deutsch-amerikanische Freundschaft auf Augenhöhe und: den Friedensnobelpreis für Edward Snowden. ..."

Quelle: DIE LINKE



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03.01.2014 ~ 16:29 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 670503
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Der kalte Krieg ist seit den neunziger Jahren beendet. Deshalb schlägt Gregor Gysi (DIE LINKE) vor die NATO aufzulösen. Hat er recht?
siehe auch:
Videotext Kabel 1, Tafel 181

NATO wofür noch? Um ein Revival des Sozialismus zu verhindern?
Wie lange will Deutschland noch der Knecht der USA sein?



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03.01.2014 ~ 22:48 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 670569
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Was DIE LINKE will, wenn sie mal wo was zu sagen hat - wie in Duisburg:

"Ein erstes Haus wurde bereits von den Bewohnern, maßgeblich Roma-Familien aus Bulgarien und Rumänien, verlassen, weil die Mietverträge nicht verlängert wurden. Wenn jetzt politisch nicht grundsätzlich anders gehandelt wird, droht auch den Bewohnerinnen und Bewohnern vor allem des als sogenanntes Problemhaus bundesweit in die Schlagzeilen geratenen Hauses »In den Peschen 3-5« spätestens ab 1. März die Obdachlosigkeit. (...) Offiziell heißt es, der Vermieter hätte kein weiteres Interesse an einer Weitervermietung. Uns ist aber zu Ohren gekommen, daß die Stadt dem Eigentümer offensichtlich gedroht hat, rechtliche Schritte gegen ihn zu ergreifen. Schließlich sind in Nordrhein-Westfalen im Mai Kommunalwahlen, und da wollen die politischen Verantwortungsträger wohl ihre eigene Handlungsfähigkeit zur Schau stellen. Im Sinne einer »Law and order«-Politik will vor allem die SPD, die in Duisburg den Oberbürgermeister stellt, zeigen, daß die Einwanderung von Menschen aus Südosteuropa nicht erwünscht ist. (...) Die Stadt, die von einer Kooperation von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der Linkspartei regiert wird, hat weder frühzeitig für ausreichenden Wohnraum gesorgt, noch ist sie für den Anspruch der EU-Neubürger auf Arbeitslosengeld eingetreten."

http://www.jungewelt.de/2014/01-03/081.php

Nimmt man die Tatsache hinzu, daß DIE LINKE auf Teufel komm raus nach Kopulationsfähigkeit zwecks Regierungsbeteiligungen strebt, wird klar, daß das nicht dazu dient, "linke" Politik zu machen, sondern Plätze an den Futtertrögen des Finanzkapitals zu ergattern.

DIE LINKE als Partei ist nichts Anderes, als früher die 'S'PD, als sie noch nicht ganz so rassistisch, asozial und kriegstreiberisch war. Obwohl sie mit der Zustimmung zu Kriegskrediten und der Ermordung kritischer Arbeiter schon seit 100 Jahren kein Problem hat.



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13.01.2014 ~ 09:45 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Linke Politik auf dem Vormarsch! Beitrag Kennung: 672207
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Zehntausende gedenken Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg und Lenin: "Allen Grund, die Welt zu verändern"

12.01.14 - Mehrere zehntausend Menschen gedachten heute traditionell dem Vermächtnis der kommunistischen Revolutionäre Vladimir Illjitsch Lenin, Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. In den Medien wird vor allem von der Kranzniederlegung durch Gregor Gysi, Katja Kipping und Bernd Riexinger von der Linkspartei berichtet. Viele tausende Teilnehmerinnen und Teilnehmern strömten jedoch zum "stillen Gedenken" an der Gedenkstätte der Sozialisten, wo auch von Vertretern von MLPD und REBELL ein Kranz niedergelegt wurde. Mehr als 12.000 - vor allem Jugendliche - beteiligten sich allein an der LLL-Demonstration, die europaweit an Anziehung gewinnt ...

Quelle: rf - news

*Es ist schön das hier eine alte Tradition aus DDR-Zeiten weitergeführt wird. Es waren sogar Fahnen und blaue Blusen von FDJ-lern zu sehen. Auch Sahra Wagenknecht nahm mit ihrem Lebensgefährten Oskar Lafontaine an der der Veranstaltung teil.

"Die Toten mahnen uns!"


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Moon
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14.01.2014 ~ 02:15 Uhr ~ Moon schreibt:
Linke Politik auf dem absteigenden Ast! Beitrag Kennung: 672346
gelesener Beitrag - ID 672346


Zitat:
Bernhard P. hat am 13. Januar 2014 um 09:45 Uhr folgendes geschrieben:
Zehntausende gedenken Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg und Lenin: "Allen Grund, die Welt zu verändern"

12.01.14 - Mehrere zehntausend Menschen gedachten heute traditionell dem ...


Hier ist ein Bericht von 2010, der gefällt mir irgendwie besser. Augenzwinkern

Zitat:
Alle Jahre wieder: Rosa-Luxemburg-Gedenkmarsch
Von rasimmarz

Bald ist es wieder soweit, der 15. Januar nähert sich Tag für Tag. Für diesen besonderen Gedenktag verlässt eine besondere Spezies Mensch ihre gewohnte Umgebung und begibt sich auf einen langen Marsch zu einer weitentfernten Stadt – nach Berlin. Dieser besondere Menschenschlag trägt kaum 5 Euro bei sich, hat seit 3 Wochen weder geduscht noch sich rasiert und ernährt sich hauptsächlich vom alkoholischen Gerstengetränk. Die Rede ist vom Sozialisten.

Die meiste Zeit im Jahr verbringt der Sozialist Zuhause. Der Tagesablauf ist auch weitreichend gedeckt: Um 12 Uhr Mittags aufstehen, bei einer Fast-Food-Kette „frühstücken“, gegen 14 Uhr Gleichgesinnte im Aldi, Lidl oder Edeka antreffen, 15 Uhr nach Hause gehen und den Fernseher anschalten, wobei er mühsam den Kasten Bier neben seinen Sessel stellen muss. So genießt der Sozialist den restlichen Tag mit einem niveauvollen TV-Programm und legt sich danach zu Ruh. Er sorgt sich nicht, denn er wird versorgt. Ihn stört es nicht, dass er Transferleistungen bezieht, denn er ist ein Teil der linken Revolution und ist somit niemandem Rechenschaft schuldig außer der Parteiführung. Doch an einem Tag, am 15. Januar, wenn draußen ...

Quelle



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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15.01.2014 ~ 18:26 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Linke Politik auf dem absteigenden Ast! Beitrag Kennung: 672622
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Zitat:
Linke legt Antrag zu Karenzzeit vor
Berlin: (hib/STO) Die Fraktion Die Linke dringt auf die Einführung einer „gesetzlichen Karenzzeit für ausgeschiedene Regierungsmitglieder. In einem Antrag (18/285), der am Donnerstag auf der Tagesordnung des Bundestagsplenums steht, fordert sie die Bundesregierung auf, „einen Gesetzentwurf einzubringen, der für ausgeschiedene Regierungsmitglieder Transparenz und eine gesetzliche Karenzzeitregelung vorsieht“. Diese soll sich der Vorlage zufolge „an der Dauer des Regierungsamtes, dem sich daraus ergebenden zeitlichen Anspruch auf Übergangsgeld und der ressortmäßigen Zuständigkeit“ orientieren.
Die Verquickung wirtschaftlicher und politischer Interessen untergrabe das Vertrauen in Politik, heißt es in dem Antrag. Besondere Aufmerksamkeit gewinne das Thema, „wenn ausgeschiedene Regierungsmitglieder in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit ihrem Ausscheiden aus der Regierung in eine Führungsposition bei einem ,in privat-rechtlicher Form‘ geführten ,Wirtschaftsunternehmen‘“ wechseln. „Um Vertrauen in die Politik wiederherzustellen“, seien sogenannte Karenzzeitenregelungen für ausscheidende Regierungsmitglieder „dringend erforderlich“.
[Quelle: Deutscher Bundestag]




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