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RE: Deutsche Mainsteam-Propaganda - Verlogen wie nie zuvor! |
Beitrag Kennung: 656621
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Es ist ja schon Morgen jetzt. Also hier des Rätsels Lösung, wie ich das sehe. Das muss keineswegs mit deiner Ansicht übereinstimmen, Strubbi.
Meine Ansicht zu:
Wie ist das mit der Überparteilichkeit und Unabhängigkeit?
Gut, ich denke wie das mit Presseerzeugnissen speziell von bestimmten Parteien ist hatten wir ja geklärt, denke ich. Trotzdem kann es nicht schaden auch mal in Organe von Parteien, die man selbst nicht so haben kann, hinein zu schauen oder die Internetseiten der Parteien oder des Bundestages oder von Politikern aufzusuchen. Dümmer wird man davon nicht. Es bestätigt einen entweder oder man denkt nach. Fängt man an nachzudenken, kann dies ja auf keinem Fall schaden und eventuell helfen sein eigenes Weltbild zu korrigieren. Ich denke das kann man erst mal allgemein über jede Weltanschauung sagen. Was der eine oder andere daraus für Schlüsse ziehen mag, ist die Sache von jedem selbst.
Aber, jetzt wird’s ein bischen komplizierter. Überparteilichkeit und Unabhängigkeit einer Zeitung geht so gar nicht. Es ist eine ganz bewusste Irreführung des Menschen, die vom System des Kapitalismus so gewollt ist. Aber es soll möglichst wenigen Menschen auffallen. Denn, ausschlaggebend für das Medienklima sind und bleiben die politischen Machtverhältnisse im jeweiligem Land, wie das bereits Lenin u.a. in „Staat und Revolution“ so beschrieb. Und nun dürfte auch klar werden wer im Kapitalismus die Presse diktiert, nämlich die dort herrschende Klasse die Bourgeoisie.
Damit das ganze aber möglichst nicht auffällt, findet man auch in Mainstreamblättern Nachrichten über die Linke oder anders abweichende politische Strömungen. Man hat ja immer noch die Möglichkeit etwas bewusst in den Dreck zu treten oder es besusst zu übertreiben wie B..d o.ä.
Im Prinzip kann die Presse gar nicht anders, denn die meisten Blätter werden gesponsert von bedeutenden Unternehmen der BRD oder Banken.
Im Klartext heißt das, macht irgendeine Zeitung Stimmung, welche nicht im Interesse seiner Sponsoren ist, dreht man sofort den Geldhahn ab. Nicht selten können dann solche Zeitungen Insolvenz anmelden. So kann ich mir zumindest auch die Insolvenz der „Frankfurter Rundschau“ erklären die mitunter gegenüber K..eblättern wie B..d doch relativ kritisch war. Freilich, in den Augen der Linken sicher nicht kritisch genug.
So einfach ist meiner Meinung nach die Lösung!
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