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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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10.08.2010 ~ 09:51 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 423472
gelesener Beitrag - ID 423472


Zitat:
nameless hat am 10. August 2010 um 08:54 Uhr folgendes geschrieben:
Üble Lügnerin des Tages: Ursula von der Leyen

In Schweden ist von der Leyens Gutscheinmodell für Sozialleistungen unbekannt
Von der Leyen möchte Gutscheine statt Bargeld als Zusatzleistung für Hartz IV-Kinder ausgeben. Als Vorbild nennt sie ein schwedisches Chipkarten-System. Hannes Gamillscheg hat in Schweden nachgeforscht.



Wahnvorstellungen oder ein Traum, ist dann wohl die Frage. Ja



Frettchen.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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11.08.2010 ~ 15:20 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 423737
gelesener Beitrag - ID 423737


FDP will ausländische Fachkräfte mit Führerschein locken.
Warum nicht mit Bananen? Hat beim Ost-Pöbel doch auch geklappt!!



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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14.08.2010 ~ 09:57 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 424373
gelesener Beitrag - ID 424373


Die Rosstäuscher

. . . . immer wenn man weiß, wer woran verdient, weiß man warum was passiert . . .

Auf den Punkt gebracht, aufwachen Leute!

Mit freundlicher Genehmigung ein offener Brief an die Ministerin für Arbeit und Soziales,

von Gerd Flegelskamp

Zitat:
Sehr geehrte Frau von der Leyen,

vor 100 Jahren gab es noch den Rossmarkt, also einen Markt, auf dem Pferde gehandelt wurden. Unter den Händlern gab es einige, die mit betrügerischen Machenschaften Alter und Gesundheitszustand der Pferde zu übertünchen versuchten und dabei eine Menge Tricks anwendeten, sogar bis hin zu Tricks, die heute auch von Frauen angewendet werden, um ihr tatsächliches Alter zu kaschieren. Diese Händler wurden als "Rosstäuscher" bezeichnet.

Pferdehandel in der vor 100 Jahren üblichen Form findet hier und heute nicht mehr statt, ausgenommen in kleinen Chargen in bestimmten ländlichen Gebieten. Rosstäuscherei im übertragenen Sinne hat hingegen zugenommen und eine Spitzenposition nehmen aus meiner Sicht dabei Regierung und Parteien ein.

Derzeit ist in den Medien eine Diskussion um die Rente mit 67 entbrannt. Die SPD rückt scheinbar von der Position ab, die sie als Partner der CDU in der vorherigen Regierungskoalition noch vehement eingenommen hat. Auch dieses Verhalten wird von vielen Menschen in diesem Land mit dem Begriff der Rosstäuscherei belegt, weil die Menschen erkennen, dass Parteien in der Opposition das Blaue vom Himmel fordern und versprechen, nach einer erfolgreichen Wahl jedoch nichts davon einhalten, wenn sie Regierungs"verantwortung" übernehmen. Der Rosstäuscher der großen Koalition in Bezug auf die Rente mit 67 war aus meiner Sicht Franz Müntefering, der versprach, mit Maßnahmen ältere Menschen wieder in Lohn und Brot zu bringen und dafür auch Programme auflegte, wie z. B. das potemkinsche Dorf "50 Plus". Er vergaß dabei zu erwähnen, dass Projekte in diesem Programm vornehmlich nicht nur zeitlich befristet abliefen, sondern zusätzlich mehrheitlich mit älteren in Arbeitsgelegenheiten (ein Euro Jobs) gepressten Arbeitslosen durchgeführt wurden, mit dem vagen Versprechen, dass daraus "vielleicht" ein dauerhafter Arbeitsplatz entstehen könnte, was sich im Nachhinein aber als sehr seltene Variante herausstellte. Mit "50 Plus" konnte man aber hervorragend die Auflagen für Arbeitsgelegenheiten, "zusätzlich und gemeinnützig", umgehen und damit reguläre und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nicht nur verhindern, sondern sogar abbauen. In der Arbeitslosenstatistik wurden die Teilnehmer an diesen Programmen zumindest für die Dauer der Teilnahme wie alle Ein Euro Jobber nicht mehr aufgeführt. Dieses Gebaren der Regierung und der Arbeitsbehörden, denke ich, kann man getrost als Rosstäuscherei bezeichnen.

Nun ist erneut ein Streit um den Beginn des Vorhabens entbrannt, das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre anzuheben. SPD und Grüne betonen, dieses Vorhaben nach hinten verschieben zu wollen, wohl vor allem in der Erwartung, dass sich die derzeitige Regierung mit ihrer Politik keine Legislaturperiode lang halten wird. Sie, Frau von der Leyen, betonen hingegen, an der "Rente mit 67" führe kein Weg vorbei und führen dabei Erfolgsmeldungen an, welche die Behörden angeblich bei älteren Arbeitslosen zu verzeichnen hätten, die aber jeglicher Grundlage entbehren. Doch selbst, wenn sie stimmen würden, sie als Erfolg zu bezeichnen, ist reiner Hohn. Sie behaupten, inzwischen seien 40% der älteren Arbeitslosen in einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, eine Aussage, der nicht nur die SPD widerspricht. Doch selbst wenn es stimmen würde, heißt das, dass 60%, also das 1,5-fache der angeblich Beschäftigten keine Arbeit haben und wohl auch keine mehr bekommen werden. In Ihren Aussagen haben Sie sicherlich großzügig die 75.386 Arbeitslosen übersehen (Quelle: Arbeitsmarktbericht der BA Juli 2010), die nach § 53a SGB II Abs. 2 als nicht arbeitslos gelten, obwohl sie arbeitslos sind. Wörtlich heißt es dort:

(2) Erwerbsfähige Hilfebedürftige, die nach Vollendung des 58. Lebensjahres mindestens für die Dauer von zwölf Monaten Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen haben, ohne dass ihnen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist, gelten nach Ablauf dieses Zeitraums für die Dauer des jeweiligen Leistungsbezugs nicht als arbeitslos.

Sicherlich haben Sie auch die Arbeitslosen über 60 übersehen, die nach § 16 Abs.2 SGB III in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik (Arbeitsgelegenheiten, ABM-Maßnahmen etc.) befinden und deshalb als nicht arbeitslos gelten. Hinzurechnen muss man noch die Personen, die von den Arbeitsbehörden in prekäre Beschäftigungen vermittelt wurden, eine Vermittlung, gegen die sie sich nicht wehren können, wollen sie nicht sanktioniert werden. Hinzu kommen weiterhin Personen, die von den Arbeitgebern entsorgt wurden, aber keinen Anspruch auf ALG II haben weil sie im Leben Ersparnisse und Versicherungen für ihr Alter angelegt haben, die sie nun erst bis zum niedrigen Selbstbehalt aufzehren müssen, bevor sie Anspruch auf ALG II erheben dürfen. Deshalb dürfte aus meiner Sicht die reale Beschäftigungsrate der 60- bis 64-Jährigen lediglich die Hälfte der von Ihnen angegebenen Größenordnung haben, also ca. 20%. Würden Sie dann ihre euphorisch klingende Aussage nicht selbst als Rosstäuscherei bezeichnen, vorausgesetzt, dass Sie sich selbst gegenüber die Wahrheit eingestehen?

Ein von Ihnen angeführtes Argument ist die Aussage der Arbeitgeberverbände über den "Fachkräftemangel". Diese Aussage von Ihnen soll unterstellen, dass sich die Arbeitgeber diese angeblich fehlenden Fachkräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt holen wollen und dabei auch auf das Kontingent der über 60-Jährigen arbeitslosen Fachkräfte zurückgreifen wollen. Doch sie wissen genau, dass ein solcher Rückgriff nicht erfolgen wird, denn die Arbeitgeberverbände wollen mit ihren Forderungen eine Green-Card-Lösung erreichen, nicht, um evtl. bestehenden Fachkräftemangel zu beheben (das hätten sie längst gekonnt), sondern um billigere Ausländer anzuwerben und dafür weitere deutsche Fachkräfte zu entlassen. Diese Jammerei der Arbeitgeberverbände (Beispiel Arbeitgeberpräsident Hundt) ist schließlich schon einige Jahre alt und sie hätten längst auf die durchaus gut ausgebildeten Fachkräfte jeglichen Couleurs bei den Arbeitslosen zugreifen können, denn empirische Studien haben längst widerlegt, dass die Mehrheit der Langzeitarbeitslosen "unqualifiziert" ist. Vom Facharbeiter bis zum Akademiker finden sie vor allem bei den über 40-Jährigen alles, was das Herz eines ehrlichen Arbeitgebers begehren kann. Und die Einarbeitung einer deutschen Fachkraft auf ein Spezialgebiet wäre leichter zu bewerkstelligen, als die einer billigen Kraft aus Indien oder wo immer man diese Kräfte anwerben will. Aber Sprachbarrieren oder fehlende Integration, die bei den in Deutschland lebenden Türken (als ein Beispiel) stets angeführt werden, scheinen die Arbeitgeber bei der Anwerbung von Ausländern aus anderen Teilen der Welt plötzlich nicht mehr zu schrecken.

Das alles ist Ihnen und Ihren Mitarbeitern in Ihrem Ministerium ganz sicher bekannt, aber darüber redet man nicht, ebenso wenig wie über das staatlich geförderte Lohndumping oder die Vergleichszahlen im europäischen Ausland, die ein Renteneinstiegsalter zwischen 62 und 64 Jahren nachweisen (OECD-Studien). Dass parallel zur Diskussion die INSM mit Forderungen eines Renteneinstiegalters von 70 Jahren aufwartet (von den Medien wird der Begriff "INSM" gerne unterschlagen und das IW als "arbeitgebernahes Wirtschaftsinstitut" bezeichnet und INSM-Botschafter Michael Hüther als Wirtschaftsexperte ausgewiesen), zeigt einmal mehr, auf welchem Niveau sich die "Elite" in Deutschland bewegt. Verwunderlich finde ich dabei, dass die Presse und die TV-Medien bei der erkannten "Arbeitgebernähe" der INSM nicht einfordert, den Anforderungen entsprechende Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. Eigentlich wäre es doch so einfach, ganz ohne Festlegung auf ein generell höheres Renteneinstiegsalter legt man gesetzlich fest, dass jeder, der will, auch über das Alter von 65 Jahren hinaus arbeiten kann, aber nicht muss.

Nehmen wir ein weiteres Ihrer Argumente, die "Vergreisung der Gesellschaft" und die zu niedrigen Geburtenzahlen. Eigentlich belegen die statistischen Zahlen, dass die Arbeitsfähigkeit der Menschen in den letzten 60 Jahren drastisch gestiegen ist. 1950 zeigt die Sterbetafel (Männer), dass von 100.000 Lebendgeborenen nur 75.666 das Alter von 65 Jahren erreicht hatten, im Jahr 2000 waren es immerhin bereits 90.890, die überhaupt das derzeitig noch gültige Renteneinstiegsalter erreichten. Man kann es auch anders sagen. Gegenüber 1950 gab es 2000 über 15.000 Männer zusätzlich im Arbeitsprozess oder eben arbeitslos, weil die Wirtschaft diesem Mehr an Arbeitskräften keinen adäquaten Arbeitsplatz anbieten konnte oder wollte. 1950 errechnete das Stat. Bundesamt für die, die noch lebten, eine weitere Lebenserwartung von 18,63 Jahren. Daraus wurden 2000 sogar 22,84 Jahre, die natürlich als Drohkulisse auch in die Welt hinaus posaunt wurden. Doch was verbirgt sich wirklich dahinter? Zunächst einmal sind solche Daten nur ein Trend, eine Hochrechnung von mehreren mathematischen Modellen, denn niemand weiß wirklich, wie alt ein Neugeborener, Jahrgang 2000, wirklich wird. Es sind nur Hochrechnungen auf der Basis von Annahmen und nur gültig für den Durchschnitt der gesamten Gesellschaft. Doch gerade in den letzten Wochen tauchten Studien auf, die die durchschnittliche Lebenserwartung auch von Parametern abhängig machten, die das stat. Bundesamt nicht einbezogen hat, Besitz bzw. Reichtum, berufliche Sicherheit und hohes Einkommen, Art der Tätigkeit und Art der damit verbundenen Belastung, Ernährungsgewohnheiten und Gesundheitsbewusstsein. Dass es zwischen diesen Parametern auch ursächliche Zusammenhänge gibt, werden Sie sicherlich auch wissen. So sind bei Geringverdienern die Ernährungsgewohnheiten vor allem von den Billigangeboten bei ALDI, Lidl, Penny usw. abhängig und Eiweiß- und Proteinhaltige Lebensmittel wie Austern, Hummer, Langusten oder Beluga-Kaviar. stehen seltener auf dem Speiseplan dieser Leute. Dabei zähle ich Leute mit einem Einkommen von 3.000 € oder gar 4.000 € brutto, gemessen an Ihrem Einkommen auch zu den Geringverdienern. Ich schätze mal Ihr Familieneinkommen, Frau von der Leyen, auf über 50.000 € monatlich, habe dabei natürlich das Einkommen Ihres Mannes und Einkommen aus Vermögensanlagen als Schätzung einbezogen und liege damit vermutlich noch weit unter dem tatsächlich erreichten Einkommen. Das wiederum lässt vermuten, dass Ihre Lebenserwartung die statistische Lebenserwartung deutlich übersteigen wird, was natürlich bedeutet, dass äquivalent ein anderer oder eine andere früher sterben muss, um die Statistik nicht durcheinander zu bringen.

Hier liegt der eigentlich Knackpunkt der Demographie. Von den ca. 40 Millionen Beschäftigten haben nur ca. 27,5 Millionen einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz. Davon gelten 4,9 Millionen als "geringfügig Beschäftigte", weitere 2,2 Millionen als im "Nebenjob geringfügig Beschäftigte", also geringfügig entlohnte Beschäftigte insgesamt 7.173.922. (Quelle: Arbeitsmarktdaten BA Juli 2010).

Nun ist Ihre Argumentation ja der Alterungsprozess der Gesellschaft, aber warum toben Sie sich dann ausschließlich an den Rentnern der gesetzlichen Rentenversicherung aus? Es gibt doch so viele andere Rentensysteme (gelegentlich auch als Pensionen bezeichnet), z. B. Politiker, der gesamte Beamtenapparat, ständische Rentensysteme (Ärzte, Apotheker, Architekten, Anwälte usw.). Aber ich denke, das Geheimnis ist schnell gelüftet. Obwohl die GRV-Beitragszahler ihre spätere Rente selbst finanzieren, also nicht aus Steuergeldern wie bei Beamten und Politikern finanziert werden, ist es das einzige Rentensystem, auf das die Politik ungehinderten Zugriff hat und vom BVerfG regelrecht dazu ermuntert wird, sich selbst zu bedienen, wenn Verfassungsrichter urteilen, die Politik habe bei der GRV einen "großen Gestaltungsspielraum". Bei den ständischen Rentenversicherungen versuchen sie gar nicht erst den Zugriff, weil sie garantiert zurückgepfiffen würden und bei den Beamtenpensionen klopft Ihnen das BVerfG regelmäßig auf die Finger, denn bei der "Alimentierung der Staatsdiener" sind die Verfassungsrichter ausgesprochen pingelig. Nun ja, an die eigene Form der Altersvorsorge geht man als Politiker auch nur ungern ran und wenn, dann auch eine Weise, mit der eine Einschränkung der Altersbezüge vorgetäuscht werden kann, ohne es wirklich zu sein. So wurde bei der letzten Änderung zwar der prozentuale Betrag der Altersanwartschaft geringfügig reduziert, dafür aber die zuvor gültige Mindestlaufzeit als MDB auf null gesetzt.

Fakt ist, dass Sie der Generation 60+ keine adäquaten Erwerbsmöglichkeiten bieten können, weder heute, noch morgen, denn dazu wäre ein grundlegender politischer Paradigmenwechsel erforderlich und der ist nicht in Sicht, schon gar nicht in dieser Koalition. Fakt ist aber auch, dass die durchschnittliche Lebenserwartung der GRV-Versicherten geringer ist, als die der zuvor genannten Personenkreise in den anderen Rentensystemen und auch geringer als in der gesamten Gesellschaft. Das haben übrigens auch die genannten Studien so dargestellt. Folglich ist die Berechnung der durchschnittlichen Lebenserwartung eines GRV-Rentenbeziehers aus der gesamtgesellschaftlichen Lebenserwartung auch eine Form der Rosstäuscherei. Um ein der Realität entsprechendes Bild der Lebenserwartung der GRV-Versicherten zu erhalten, dürften für ein demographisches Szenario auch nur die Daten der GRV-Versicherten herangezogen werden. Das wäre leicht zu bewerkstelligen, denn die echten Sterbe-Daten könnte die Rentenversicherung Bund mit Leichtigkeit zur Verfügung stellen.
Auch die Aussage, dass sich dieser Trend; "Die Menschen werden immer älter" fortsetzt, ist bei den GRV-Versicherten mehr als unwahrscheinlich, deren Löhne immer stärker gedrückt werden, die immer größere Teile ihrer Erwerbsbiographie als Arbeitslose verbringen müssen und deren Zugang zum Gesundheitssystem durch die ständigen Reduzierungen bei gleichzeitiger Kostensteigerung im Gesundheitswesen und der immer stärker auf private Krankenversicherung hin orientierten Politik (siehe GATS) für die meisten Arbeitnehmer nicht mehr finanzierbar. Die GRV-Versicherten sind also noch wesentlich mehr Stress und finanziellen Einschränkungen ausgesetzt, als noch die Generation zuvor, die zumindest eine vollständige Erwerbsbiographie vorzuweisen hatte. Und sie partizipieren auch nicht wirklich an den Fortschritten der Medizin. Nimmt man dazu die hohe Arbeitslosigkeit, dann ist das Argument des fehlenden Nachwuchses auch nur Rosstäuscherei, auch angesichts einer weiteren Studie der ILO, nach der gerade junge Menschen immer mehr von Arbeitslosigkeit bedroht werden.

Seit es das Umlagensystem gibt, hat sich die Politik daraus bedient. Es gibt Rechnungen der ADG (Aktion demokratische Gemeinschaft e. V.)
ADG,
nach denen die Politik durch die Finanzierung gesellschaftlicher Anliegen, die aber ausschließlich der GRV aufgebürdet wurden (so genannte Fremdlasten), insgesamt über 600 Milliarden Beiträge der GRV anderweitig verwendet hat.
Der Staat bedient sich.
Da die Politik eigentlich nur Treuhänder der GRV ist, frage ich Sie, Frau von der Leyen, wie Sie diese politische Treuhänderfunktion bezeichnen würden? Ich zumindest würde das als Untreue bewerten, wurde aber gerade vom BVerfG belehrt, dass Untreue sehr differenziert gesehen werden muss. Bei kleinen Arbeitnehmern reicht schon ein Getränkebon, ein halbes Brötchen oder ein paar Maultaschen als Beweis der Untreue, bei anderen sind sogar Milliardenbeträge ein unzureichendes Indiz.

Ein politisch gerne angewendeter Euphemismus ist die "Generationengerechtigkeit", für mich eine besonders "griffige" Rosstäuscherei, weil jede heute erfolgte Reduzierung der Rentenansprüche sich in die Zukunft auswirkt, also die junge Generation, soweit sie in die GRV-Versicherung eintreten muss, später wesentlich verstärkt trifft. Dabei scheint die Idee der Generationengerechtigkeit auf anderen politischen Feldern, z. B. auf dem Gebiet der Kernkraft und der Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken, keine Rolle zu spielen, obwohl der anfallende Atommüll sicherlich eine wesentlich gefährlichere Hypothek für die nächsten Generationen sein werden, nicht nur wegen der Strahlung, sondern auch in finanzieller Hinsicht.

Als permanent unterschlagenes Detail der Rente mit 67 ist der Umstand zu werten, dass 2029, also der Zeitpunkt, zu dem die Rente mit 67 voll greifen soll, auch in etwa der Scheitelpunkt erreicht ist, an dem sich der Alterungsprozess umkehrt, weil dann die geburtenschwachen Jahrgänge ins Rentenalter kommen und sich die Alterspyramide wieder nivelliert. Auch der Umstand, dass die durchschnittliche Rente sehr bald geringer werden wird, weil schon jetzt die Nachrücker ins Rentensystem wegen einer unvollständigen Erwerbsbiographie deutlich niedrigere Renten haben werden, wird von der Politik und auch von den Medien stets unterschlagen. Dabei ist die Durchschnittsrente schon mager genug.

Ich bleibe dabei, für mich ist die Rente mit 67 nur ein weiteres Manöver der indirekten Rentenkürzung, von denen es in den letzten Jahrzehnten schon eine Menge gab. Und ich denke, dass Ihnen das auch bewusst ist. Ich glaube außerdem, dass dieses Manöver dazu dient, die Menschen immer weiter in Richtung private Rentenversicherung zu treiben, um die Forderungen der WTO mit GATS nach Privatisierung zu erfüllen. Das gilt für alle so genannten Solidarsysteme. Dabei werden die bereits sichtbar gewordenen Risiken privater System bewusst ausgeblendet. In den USA sind bereits mehrfach private Rentensysteme pleite gegangen, aber in Deutschland subventioniert man diesen Weg, obwohl gerade die letzte Finanzkrise bewiesen hat, wie unsicher solche privaten Systeme sind und ich glaube, die nächste Welle der Pleiten am Finanzmarkt ist nicht mehr fern, weil man dort längst wieder im alten Fahrwasser hantiert.

Abschließend sei noch erwähnt, dass alle Probleme der Sozialsysteme vor allem der politischen Ausrichtung auf die Exportwirtschaft zu verdanken sind. Die meisten Arbeitsplätze stellt nicht die exportorientierte Wirtschaft, die wegen der "Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt" die Löhne drückt, sondern der Binnenmarkt, der aber politisch seit Jahren als Stiefkind behandelt wird. Darin sehe ich auch den Umstand, warum der wirtschaftliche Nutzen des Umlagesystems gegenüber der privaten Versicherungswirtschaft hartnäckig verschwiegen wird. Die Beiträge in die private Versicherungswirtschaft verschwinden für lange Zeit im undurchdringlichen Dschungel der "Finanzdienstleister" (dass dabei Rentenfonds auch in Unternehmen investieren, die geächtetes Kriegsmaterial herstellen (Streubomben) sei hier nur am Rande erwähnt) und werden mit hohen Verwaltungskosten und Dividendenzahlungen belastet. Die Beiträge der GRV-Versicherten fließen durch das Umlagesystem in Form von Renten sofort zurück in den Wirtschaftskreislauf, generieren Steuern (Umsatzsteuer und indirekte Steuern) und sichern im Binnenmarkt Arbeitsplätze. Hinzu kommen im Verhältnis zur Privatwirtschaft geringe Verwaltungskosten. Der gerne erwähnte Zuschuss des Staates ist kein Zuschuss, sondern ein nicht ausreichender Ausgleich der durch die Fremdlasten entstandenen und weiterhin entstehenden Kosten, die von der Gesellschaft zu tragen wären und nicht nur von der Gruppe der GRV-Versicherten.

Ich denke, nicht die Rentner beuten die Jungen aus, sondern Teile der Wirtschaft und die Politik und die beschränken sich nicht auf die Jungen, sondern haben alle Arbeitnehmer im Visier.

Mit freundlichen Grüßen
Gert Flegelskamp




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kritiker   kritiker ist männlich Zeige kritiker auf Karte Nutzer ist im Jahr 2020 verstorben
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14.08.2010 ~ 12:56 Uhr ~ kritiker schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 424414
gelesener Beitrag - ID 424414


Zitat:
gastli hat am 11. August 2010 um 15:20 Uhr folgendes geschrieben:
FDP will ausländische Fachkräfte mit Führerschein locken.
Warum nicht mit Bananen? Hat beim Ost-Pöbel doch auch geklappt!!


vielleicht sind die leute aus anderen ländern ja doch intelligenter?
bis dann



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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14.08.2010 ~ 14:10 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 424434
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Eines ist damit wohl absolut sicher: Der deutsche Arbeitsmarkt ist so gut wie gerettet. Danke, FDP.

[Da ich hier nun erfahren musste, dass ich nicht in der Lage bin kritisch zu hinterfragen und statt dessen nur sinnloses nichtsbringendes Wehgeschrei von mir gebe, traue ich mich kaum noch meine Gedanken zu formulieren. Ich versuche es trotzdem. Ich betrachte die Kritik als Ansporn.]

Es muss festgestellt werden das die FDP die beste Wahl ist die man treffen konnte wenn man etwas für unser Land erreichen will. Gemeinsam mit den kompetenten ideenreichen Mitgliedern der FDP.
Dagegen sehen die Vorschläge der Opposition aus wie eben dieses dieses sinnlose nichtsbringende Wehgeschrei [danke @ grenzer für den schönen Textbaustein]. Da Wehschreien diese Oppositionellen ******* [*=Person, die unsinnige Gedanken, Vorstellungen hat] doch tatsächlich, man müsse ausländische Fachkräfte mit attraktiven Arbeitsbedingungen und fairen Löhnen nach Deutschland locken. Die faseln tatsächlich von Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Humbug. Hirngespinnste. Das gibt es ja nicht einmal auch Dank der FDP für unsere landeseigenen Auszubeutenden. Mit derartigen sinnlosen nichtsbringenden Wehgeschrei kann sich doch eine ernsthafte Regierungspartei wie die FDP nicht herumschlagen. Wenn das mit den Führerscheinen entgegen allen Erwartungen nicht so recht klappen will hätte ich noch einen Plan B für die gelben Helden. Wie wäre es wenn ausländische Fachkräfte einen Hotelgutschein und FDP-Stickern fürs Auto bekämen. Oder einen persönlichen von Westerwelle persönlich ausgesuchten Hartz-IV-Zwangsarbeiter.



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StaGe   StaGe ist männlich Zeige StaGe auf Karte FT-Nutzer
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15.08.2010 ~ 19:56 Uhr ~ StaGe schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 424828
gelesener Beitrag - ID 424828


Es sollte ein Mutterkreuz eingeführt werden nach Stufen dazu gibt es Gutscheine als Belohnung. großes Grinsen Augenzwinkern

Scherz beiseite, wer hier Kinder in die Welt setzt ist verantwortungslos, denn es gibt bis auf geringe Ausnahmen keine Zukunft für Kinder, sie belasten immer mehr das Hartz System das wird aber in Zukunft verstärkt für die Generation 50 plus gebraucht denn die Rente mit 70 -80 ist ja wohl keine Vision mehr.
Natürlich wird es mit Hartz IV bedeutend billiger als mit Rentenzahlungen aber man sollte jetzt schon sichern.

Besser wäre eine Nichtgebär-Prämie bzw. Abtreibungsbelohnung.
Dazu Einführung der 50 Stunden Pflichtarbeitswoche für Hartz IV und Arbeitslose mit einen Frühstücks und Mittagsgutschein in Wert von 4,50 Euro.

Als Kontrollbeauftragte und Aufseher nehmen wir unsere Lieben Ausländischen Mitbürger



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19.08.2010 ~ 09:27 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 425411
gelesener Beitrag - ID 425411


Jedes Land hat hat genau die Demokratie die sich kaufen lässt.
Brennelementesteuer wird aus dem "Sparpaket" herausgenommen.
Die Kürzungen gegen den Pöbel werden aber selbstverständlich am 1. September in voller Höhe verabschiedet.

Kostas karrikiert das schön.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 19.08.2010 09:28.



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21.08.2010 ~ 08:14 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 425627
gelesener Beitrag - ID 425627


Oh Graus! Ich hatte ja keine Ahnung, dass es der CDU so dreckig geht!
Bouffier soll einer der vier Stellvertreter Merkels werden.

Bouffier? Der hier. Typisch s.P. eben.



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22.08.2010 ~ 12:52 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 425823
gelesener Beitrag - ID 425823


UPDATE zu: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten

Das wird euch sicher genau so schockieren wie mich:
Das Kanzleramt steckte hinter der Absetzung Sawickis.



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22.08.2010 ~ 12:53 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 425824
gelesener Beitrag - ID 425824


UPDATE zu: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten

Teilnehmer/innen der Aktion gesamt: 140386



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23.08.2010 ~ 12:32 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 425958
gelesener Beitrag - ID 425958


[SZ]
Kanzlerin Merkel hat im Streit mit den Energiebossen einen kapitalen Fehler begangen. Jetzt entsteht der Eindruck, dass man in Deutschland nur über genug wirtschaftliche Macht verfügen muss, um die Richtung der Politik zu bestimmen.

* Meine volle Zustimmung. Das wäre natürlich fatal, wenn nur dieser EINDRUCK entstünde. Die Menschen sollte wissen das es System eigen ist, dass man nur über genug wirtschaftliche Macht verfügen muss, um die Richtung der Politik zu bestimmen.



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26.08.2010 ~ 09:13 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 426578
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Die gute Nachricht des Tages:

[taz]
Die FDP ist ein Karriereverein"
Rücktrittsforderungen bringen die Macht von FDP-Chef Westerwelle nicht ins Wanken, urteilt Ex-FDP-Stratege Fritz Goergen. Der Fall der profillosen Partei werde aber weitergehen.



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26.08.2010 ~ 09:45 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 426584
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Zitat:
Wirtschaftsminister Brüderle (FDP) bezeichnet CDU als sozialdemokratisch
Hmmmm, lasst mich kurz drüber nachdenken:

- Das sozialdemokratische Volksverarmungsgesetz Hartz4 wird auch von der CDU verteidigt.
- Die sozialdemokratische Ein-Euro-Ausbeutung hat man zum Bürgerarbeitsdienst erweitert.
- Die sozialdemokratisch eingeführte Rente mit 67 wird kommen.
- Die sozialdemokratische Leih- und Zeitarbeitsausbeutung wird beibehalten.
- Der sozialdemokratisch nicht eingeführte Mindestlohn bleibt auch weiter uneingeführt.
- Die sozialdemokratisch abgeschaffte Vermögenssteuer bleibt auch bei der CDU abgeschafft.
- Die sozialdemokratischen Auslandskriege werden auch unter der CDU weitergeführt.

So gesehen liegt Herr Brüderle durchaus richtig. Aber warum nur beschleicht mich irgendwie das dumme Gefühl, dass ALLE diese SPD-Gesetze nicht sozialdemokratisch sind... sondern eben nur SPD-Gesetze? Denn die SPD hat mit Sozialdemokratie ja nun wirklich nichts zu tun.


Danke an Jochen Hoff, besser kann man es nicht sagen.



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03.09.2010 ~ 11:13 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 429002
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Die verlogene gelbe Pest:





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04.09.2010 ~ 11:05 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 429264
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Wochenende, dass ist Entspannung. Ein Ausschnitt aus Ottis Schlachthof.
Robert Griess am Morgen. Das hebt das Herz. Wir sollten seine Vorschläge unbedingt in die Realität umsetzen:





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19.09.2010 ~ 09:01 Uhr ~ holgersheim schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 432974
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Eine Abgeordnete hält im Bundestag eine Rede. So weit nichts bedonderes.
Sie wird durch unsachliche blödsinnige Zwischenrufe von *********n gestört.
Das ist unwürdig für ein Parlament. Das ist leider trauriger Alltag in Deutschland.

Zitat:
Sahra Wagenknecht (DIE LINKE):

Herr Präsident! Werte Kolleginnen und Kollegen! Wenn eine Regierung jeden Bezug zur Realität verliert,

(Zuruf von der CDU/CSU: Dann stellt sie Die Linke!)

ist das in der Regel nicht besonders gut für das Land.

(Zuruf von der FDP: Da kennen Sie sich ja aus!)

Herr Brüderle, Sie träumen vom Wirtschaftsaufschwung mit Flügeln. Ich will Ihnen nicht Ihre Träume nehmen; aber eigentlich sollten Sie wissen, auf welch wackeligen Fundamenten das Wachstum, das wir aktuell in Deutschland haben, beruht. Sie träumen von einem Jobwunder, aber wissen ganz genau, dass Sie die Statistik fälschen, weil Sie etwa 1 Millionen Menschen, die in diesem Lande verzweifelt nach Arbeit suchen, schlicht nicht mehr erfassen und einrechnen.

Noch eine andere Zahl ist interessant: Die Summe der Löhne und Gehälter liegt heute in der Bundesrepublik inflationsbereinigt auf dem Niveau von 1991. Das muss man sich einmal vergegenwärtigen. Diese Zahl ergibt sich trotz der ganzen gefeierten tollen neuen Jobs, die angeblich geschaffen wurden: Billigjobs, Minijobs sowie Leiharbeit, die wieder auf Vorkrisenniveau boomt. All das sind Jobs, von denen Menschen eben nicht leben können. Das ist das Grundproblem.

Im Gegenzug sind die Einkommen aus Gewinnen und Vermögen in diesem Jahr schon wieder nach oben geschossen, und zwar um 22 Prozent. Herr Brüderle, das ist Ihr Aufschwung, aber er trägt nicht. Denn diejenigen, die diese dicken Einkommen beziehen, schieben das Geld nur in die Finanzmärkte, während der Binnenmarkt und der Konsum unverändert am Boden liegen.

(Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Bestechend einfach!)

Gerade deshalb ist Ihr Sparpaket eben nicht nur ein sozialer Skandal, sondern auch ein wirtschaftspolitischer Irrsinn. Sie können doch nicht im Ernst glauben, dass Sie die Wirtschaft dadurch stabilisieren, dass Sie denen, die nun wirklich jeden Euro für ihre dringendsten Lebensbedürfnisse brauchen, das letzte Geld aus der Tasche ziehen.

(Beifall bei der LINKEN)

Hören Sie doch endlich auf, uns zu erzählen, das sei ein Sparpaket. Sie sparen doch gar nicht. Die annähernd 40 Milliarden Euro, die Sie Hartz-IV-Empfängern, Arbeitslosen und Geringverdienern in den nächsten Jahren aus der Tasche ziehen wollen, haben Sie doch schon vorab bei der HRE versenkt.

(Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU): Wo wird denn da was versenkt?)

Das ist doch keine Sparpolitik. Das machen Sie wirklich: Sie arbeiten daran, den Sozialstaat im Interesse einer ungebremsten und ungehemmten Profitmacherei endgültig zu entsorgen. Das ist doch das, was hier läuft; das läuft leider seit Jahren in diesem Land.

(Beifall bei der LINKEN - Torsten Staffeldt (FDP): Beim Kollegen Ernst!)

Ich muss allerdings auch sagen, dass ich immer wieder wirklich verblüfft bin, mit welcher Selbstgefälligkeit die SPD hier den Robin Hood der sozial Entrechteten gibt. Ja, wann hat das denn alles angefangen mit Billigjobs, Rentenkürzungen, Leiharbeit und Hartz IV?

(Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): In der DDR hat das angefangen! Flächendeckend!)

Das alles fing doch im Wesentlichen bei Ihnen an, unter Rot-Grün: Arbeitslose werden in übelster Weise gedemütigt, Banken finanzieren lieber Finanzwetten als innovative Mittelständler, die Löhne sinken,

(Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU): Das war bei der SED so!)

Dividenden sind wichtiger als Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Die Weichen in diese Sackgassen wurden doch im Wesentlichen unter Beteiligung der SPD gestellt.

Nun will ich jeder Partei zubilligen, dass sie sich korrigieren kann.

(Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Eurer nicht!)

Das Erschreckende ist aber: Sie korrigieren sich gar nicht. Sie tun einfach nur so, als hätten Sie mit dem in diesem Lande angerichteten sozialen Desaster einfach nichts zu tun. Da kann ich Sie nur fragen: Merken Sie überhaupt nicht, wie unglaubwürdig diese Inszenierung ist, die Sie hier immer wieder abziehen?

(Beifall bei der LINKEN)

Ich komme zurück zur Regierung. Für Walter Eucken,

(Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU): Den kennen Sie gar nicht!)

einen der geistigen Väter des Konzepts der sozialen Marktwirtschaft - den Sie wahrscheinlich alle wieder nicht gelesen haben -,

(Zurufe von der SPD: Oh!)

war das Prinzip der Haftung die Voraussetzung für eine funktionierende Wettbewerbsordnung. Eucken wörtlich: "Wer den Nutzen hat, muss auch den Schaden tragen." Herr Brüderle, wir verlangen nicht, dass Sie auf uns, die Linke, hören, aber hören Sie wenigstens auf Walter Eucken und sorgen Sie dafür, dass diejenigen, die aus der Spekulationsparty und dem Dividendenregen den Nutzen gezogen haben, jetzt auch den Schaden tragen und nicht Arbeitslose und Geringverdiener.

(Beifall bei der LINKEN)

Aber diese Regierung hat noch nicht einmal das Kreuz, eine Politik zu machen, wie sie im Sinne von Walter Eucken wäre.

Kennen Sie übrigens den Urheber von folgendem schönen Satz:

"Der Tatbestand der sozialen Marktwirtschaft ist nur dann als voll erfüllt anzusehen, wenn entsprechend der wachsenden Produktivität echte Reallohnsteigerungen möglich werden."


Es ist schon interessant, dass niemand auf die Idee kommen würde, diesen Satz irgendeinem Mitglied der aktuellen Bundesregierung zuzuordnen. Der Satz stammt von Ludwig Erhard. Wenn man seine Aussage ernst nimmt, dann ist völlig klar, dass wir in unserem Lande seit vielen Jahren definitiv keine soziale Marktwirtschaft mehr haben. Was wir tatsächlich haben, ist ein gewissenloser und zunehmend rabiater Kapitalismus, von dessen wenigen Profiteuren Sie sich die Agenda Ihrer Politik diktieren lassen: von der Atomlobby, von den Banken, von den Konzernen und von einer kleinen steinreichen Oberschicht, die Sie alle, wie Sie hier sitzen - von SPD und Grünen bis FDP und CDU/CSU -,

(Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Genau: alle!)

mit Ihrer neoliberalen Politik gemästet haben und immer noch mästen.

(Beifall bei der LINKEN)

Das ist das Grundproblem. Das ist schlimm für die Demokratie und gefährlich für die Zukunft. Es wird Zeit, dass sich die Menschen gegen Ihre verhängnisvolle Politik mit gleicher Vehemenz zur Wehr setzen, wie es die Stuttgarter gegenwärtig mit gutem Grund bei diesem aberwitzigen Tunnelbahnhof tun.

Vielen Dank.


(Quelle: www.bundestag.de/bic/plenarprotokolle/, 16. September 2010)



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25.09.2010 ~ 09:51 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 433837
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Erbauliches zum Wochenende.
Die CDU ist in Umfragen weiter gefallen. Tiefer sind nur noch der Merkel ihre Mundwinkel. SpOn hat das passende Foto sicherlich im Archiv schnell gefunden.
Die Merkel hat ein Problem. Sie hat offensichtlich kein brauchbares Personal. Egal wen sie nimmt, es ist ein Griff ins Klo.
Mit Polenz, Meyer, Kauder, Pofalla und Gröhe hat sie nun schon den fünften Generalsekretär installiert und auch Nr. Fünf ist vollkommen damit überfordert die eigene Partei vor dem weiteren Abstieg zu bewahren. Mit Pofalla, Jung, Schröder und Schavan hat sich die Merkel mit offensichtlichen Totalpfeifen umgeben.
Nö sie tut mir nicht leid. Die Merkel hat doch einen starken Koalitionspartner.





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26.09.2010 ~ 16:18 Uhr ~ gastli schreibt:
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Das Schmankerl zum Sonntag:
Neulich in der berliner Quatschbude. Trittin macht Westerwelle dumm und die Merkel muss erst mal schmunzeln. Köstlich.





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28.10.2010 ~ 19:48 Uhr ~ nameless schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 439755
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25.11.2010 ~ 22:39 Uhr ~ kritiker schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 445957
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eine "regierung" die das eigene volk ausraubt!

merkels raubzug!

wie lange will das sich der deutsche "prol" noch ansehen, bevor er aktiv wird und die zukunft seiner kinder sichert?
bis dann



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26.11.2010 ~ 02:14 Uhr ~ Frank schreibt:
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Zitat:
kritiker hat am 25. November 2010 um 22:39 Uhr folgendes geschrieben:
wie lange will das sich der deutsche "prol" noch ansehen, bevor er aktiv wird und die zukunft seiner kinder sichert?
bis dann


bis wann? was hast du bisher unternommen um das zu stoppen, außer hier zu spamen? französische verhältnisse wirst du mit deinem gedöns nie erreichen! Schade!



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17.12.2010 ~ 18:58 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 450253
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Der sicherste Unterschlupf für Verfassungsfeinde ist derzeit ein Job im Kabinett Merkel.

Friedrich Küppersbusch in der taz.

PS: Das immer wieder notwendige eingreifen des BVG in die grottenschlechte Gesetzgebung dieser Regierung bestätigt:
Das sind Verfassungsfeínde


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 17.12.2010 19:00.



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26.12.2010 ~ 16:47 Uhr ~ nameless schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 451409
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Frage: Was ist der der Unterschied zwischen RTL und FDP?

Antwort: Bei RTL laüft die Anspruchslos-Kuppel-Peep-Show "Bauer sucht Frau".
Bei der FDP läuft die Westerwelle-Polit-Show:" Ich mache meine Partei zur Sau."

Die FDP ist in Umfragen bei 3%. Da geht noch was! :-)
Aus dem Fanclub Dicker Portemonnaies werden allmählich wieder die traditionellen Fast Drei Prozent.



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27.12.2010 ~ 10:54 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 451529
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@nameless, Die FDP hat doch gehalten, was sie versprochen hat. großes Grinsen

Mehr Netto vom Brutto. 3%minus großes Grinsen

Und noch schlimmer ist, das du schreibst, die Merkel hat drei Perioden.
Was sagt man den dazu wieder. großes Grinsen



Frettchen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 27.12.2010 10:55.



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01.01.2011 ~ 15:01 Uhr ~ gastli schreibt:
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Brüller des Tages:
Niebel findet, Westerwelle sei der beste FDP-Chef aller Zeiten.



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08.01.2011 ~ 16:08 Uhr ~ gastli schreibt:
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Erbauliches zum Wochenende.
Umfragewerte der FDP einfach erklärt .



Westerwelle der harte Hund will auf jeden Fall Parteichef bleiben. Damit begeht er eine Straftat. Warum? Weil aktive Sterbehilfe [auch wenn es für eine Partei ist] in Deutschland eigentlich verboten ist. Obwohl. In dem Fall drücke ich mal beide Augen zu. Sei stark Guido.



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RudiRatlos
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08.01.2011 ~ 16:16 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 453965
gelesener Beitrag - ID 453965


Nun haben wir hier dieses Video doppelt, aber ehrlich, manche Sachen kann man nicht oft genug mitteilen... Ja



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17.01.2011 ~ 09:55 Uhr ~ Meister schreibt:
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Warum schießen sich die "Blonden" eigentlich ohne Grund selber ab.

Ist es die Doppelbelastung: Kochen, Kinder, Arbeit. großes Grinsen großes Grinsen

Oder wissen manche nicht von welchen Arzt sie sich krank schreiben lassen sollen, wenn sie kränkeln.

Gehe ich nun zum Allgemeinen oder Frauenarzt? unglücklich
Das zermürbt "Einen" natürlich, stimmts! Ja


Frettchen


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26.01.2011 ~ 14:43 Uhr ~ gastli schreibt:
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Westerwelle ist als Parteivorsitzender ungeeignet. Er passt - obwohl er sicherlich ein bunter Hund ist - einfach nicht richtig zu den Farben der FDP.
Besser passt Brüderle: Gelb im Gesicht und blau [anders lässt sich dessen Gehampel nicht erklären].





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27.01.2011 ~ 12:19 Uhr ~ gastli schreibt:
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Brüderle hat zwar Erwartungen, die etwa so viel Substanz haben wie die Vorhersagen des nächsten Gossenastrologen, aber immerhin wagt er es in seionem Suff, von Vollbeschäftigung zu träumen.
Einige Menschen, die zurzeit von ihrer ARGE zu rechtloser Elendsarbeit gezwungen werden, träumen unterdessen beim Lesen solcher Zeilen von einer Guillotine.



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29.01.2011 ~ 09:01 Uhr ~ gastli schreibt:
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Die FDP macht jetzt Satire.

FDP ist Partei des sozialen Aufstiegs.




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29.01.2011 ~ 09:38 Uhr ~ Meister schreibt:
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Dia(log) mit der Gesellschaft, ich faule ab, He-lau, hell-au.
Was es doch im Wahljahr für tolle Erkenntnisse durch die FDP gibt.
Hätten wir die FDP und die großen Kartoffeln nicht, müssten wir lauter kleine essen. großes Grinsen

Ein altes Sprichwort lautet aber : "Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln". großes Grinsen






Frettchen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 29.01.2011 09:54.



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03.02.2011 ~ 09:55 Uhr ~ gastli schreibt:
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FDP gewählt?
Macht nix, einfach entschuldigen.





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04.02.2011 ~ 08:16 Uhr ~ gastli schreibt:
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Sieg der Finanzlobby: Vom geplanten Schutz der Anleger bleibt nicht viel übrig
Nein, wie überraschend.
Wer von den Kleinsparern hat die noch mal gewählt?





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04.02.2011 ~ 08:52 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 459001
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Am Freitag, den 28.01.2011 konnte man im "ZDF-Politbarometer" die Beliebtheitsskala der Politiker sehen. Wenn man sich die Top-Five anschaut, frage ich mich wie ********* sind die Menschen in diesem Land oder werden sie ganz gezielt von Massenmedien zum Narren gehalten.



Platz 1
Kriegstreiber Guttenberg, der Kriegspropaganda macht. Für einen Krieg, in welchem Zivilisten weggebomt werden und rücksichtslos die Kapital-Interessen mit Waffengewalt durchgesetzt werden

Platz 2
Die Merkel, die unter Mißachtung der Bedürfnisse der deutschen Bevölkerung alles tut, um Deutschland, entgegen ihrem Amtseid, in den Ruin zu treiben.

Platz 3
Steinmeier, der maßgeblich an der Agenda 2010 beteiligt war, welche die Armut im Lande gesetzlich manifestiert hat

Platz 4
Ursula von der Leyen, eine erzkonservative Politikerin mit neo-liberal-feudal faschistischer Weltanschauung,
die durch unbelegbare Ausreden und Lügen das Internet zensieren wollte,
die verlogen Kinder für ihre politischen Interessen benutzt und ungeborenes Leben in Gefahr bringt, in dem sie Schwangere Hartz-IV Opfer auf 0,00 EUR sanktionieren lässt

Platz 5
Schäuble, der Deutschland zum Überwachungsstaat ausbauen und Passagierflugzeuge abschießen lassen wollte und der im Interesse der Hochfinanz beim Sozialen spart

Das sollen also die fünf Besten sein, die unserem Land vorstehen.
Ich finde das sie in einer Zelle besser aufgehaben sind.



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04.02.2011 ~ 12:32 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 459066
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Nicht doch! Augenzwinkern
Gysi wurde nur nicht mit bewertet, weil er nichts zu sagen hat.




Frettchen



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05.02.2011 ~ 08:57 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 459277
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Nicht nur das die Merkel Deutschland schadet, nein sie will den Schaden gemeinsam mit ihrem Busenfreund Sarko[t]zy auf ganz Europa ausweiten.
Wie gestern bekannt wurde, haben sich die 27 Staats- und Regierungschefs der EU darauf verständigt, den EU-Rettungsschirm zu erweitern und die Wirtschaftsregierung zu etablieren. Ein schwarzer Tag für die nationalstaatliche Souveränität und die Menschen in Europa.
"Pakt für Wettbewerbsfähigkeit" nennt sie das Machwerk.

[Berliner Umschau]
Sein Inhalt: eine schnelle Koordinantion der Wirtschafts- und Sozialpolitik in den 17 Euro-Staaten. Konkret enthält die Vorlage erkennbare soziale Einschnitte nach Vorbild der deutschen Krisenpolitik.
Binnen Jahresfrist sollen in den EU-Staaten etwa die Löhne von der Inflationsentwicklung abgekoppelt werden. Kritiker sehen darin mittelfristig kaum versteckte Lohnkürzungen. Die Rente müsse der demographischen Entwicklung angepaßt werden – was heißt: das Eintrittsalter soll steigen, wohl nach dem Vorbild der deutschen Rente mit 67 und ähnlichen Maßnahmen in anderen europäischen Staaten.

Die Menschen werden es diesem neoliberalen wirtschaftsfaschistischen Pack hoffentlich danken. Wer Wind sät .....



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[Welt]
Die FDP will sich für Mindestlöhne in Deutschland öffnen und damit ein liberales Tabu infragestellen. Das sagte FDP-Sozialexperte Michael Kauch der WAZ-Gruppe. „Ich glaube, wir müssen den Mindestlohn anders diskutieren. Es darf keine Denkverbote geben“, zitiert ihn das Medienhaus.
Vor dem Hintergrund schlechter Umfragewerte zeichnet sich ein Kurswechsel der FDP ab.

* HAhahahaha vor dem abrauschen in die politische Bedeutungslosigkeit fangen die neoliberalen Wölfe an Kreide zu fressen. Was für ein armseliger Haufen.



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05.02.2011 ~ 10:51 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 459298
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Zitat:
gastli hat am 05. Februar 2011 um 08:57 Uhr folgendes geschrieben:

"Pakt für Wettbewerbsfähigkeit" nennt sie das Machwerk.





Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. großes Grinsen
.....darum egal,von was es uns schlecht wird. großes Grinsen




Frettchen.



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08.02.2011 ~ 10:03 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Schwarze Zeiten - Gelbe Zeiten Beitrag Kennung: 460192
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Wirtschaftsminister Brüderle (FDP) fehlte 2010 am häufigsten bei EU-Ministertreffen

* Der war sicher zu gelb im Gesicht oder zu blau um bei den Parteifarben der von spätrömischer Dekadenz betroffenen Partei zu bleiben.
Rösler [auch dieser Haufen] hat noch kein einziges EU-Treffen besucht. Aber wozu auch? Der erhält seine Anweisungen direkt von der Pharmalobby.
Was sollen FDP-Heinis auch ihre Zeit mit Sitzungen verplempern. Da kommt vielleicht noch etwas zur Sprache was den Menschen im Land von Nutzen sein könnte.
Ach ja: Die von der Leyen (CDU) war genauso "fleissig" wie ihre FDP-Komplizen und hat drei von vier EU-Treffen geschwänzt.
Die hatte sicher keine Zeit weil sie den Hartz4-Regelsatz auf fünf Euro runtertricksen musste. Auf Wiedersehen in Karlsruhe.

Und sie musste in ihrer wirtschaftfaschistischen Menschenverachtung dafür sorgen dass ein Verstoß gegen die UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland möglich ist und bleibt.



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