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RE: Putins Angriff auf die Ukraine - Beginnt jetzt der III. Weltkrieg? |
Beitrag Kennung: 1062312
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Es gibt sehr unangenehme Ukrainer!
Botschafter Melnyk hat den Bogen längst so überspannt, daß ich inzwischen befürchte, er schadet seinem Land mit seinem arroganten, besserwisserischen Auftreten. Er vergreift sich derartig im Ton, daß er bei der deutschen Regierung, das gesamte ursprünglich vorhandene Wohlwollen verbraucht hat.
Seine Begeisterung für Nazi-Kollaborateure und antisemitische Kriegsverbrecher wie Bandera und die rechtsradikale Asow-Brigade, entwickelte er nicht erst in diesem Krieg, sondern pilgerte schon 2015 zum Bandera-Grab.
Wer es wagt Bandera auch nur anzusprechen, wird vom Pöbel-Botschafter sofort in einem Schwall öffentlicher Verfluchungen begraben.
Als Bundespräsident Steinmeiner zu einem Versöhnungskonzert zu Gunsten der Ukraine lud, verfiel Melnyk ebenfalls in seine krankhafte Neigung zum Aussprechen unanständiger, obszöner Wörter meist aus dem analen Bereich und zeigte dem deutschen Staatsoberhaupt den Stinkefinger.
So ganz langsam fragt man sich schon, ob Andrij Melnyk nicht besser sein Gastland Deutschland, das bereits viele Milliarden Euro der deutschen Steuerzahler an Melnyks Heimat schickte, verlassen sollte, wenn er die Menschen und Regierung hier so fürchterlich hasst.
Wieso muss sich das deutsche Staatsoberhaupt eigentlich dermaßen von einem Nazi-Freund wie Melnyk öffentlich demütigen lassen?
Nun eine weitere eklatante Eskalation aus der Ukraine. Das deutsche Staatsoberhaupt wollte mitten im Krieg Kiew besuchen, um als ranghöchster Vertreter des Westens volle Solidarität zu zeigen.
Allein, Präsident Selenskyj, der die Milliarden aus Deutschland gerne nimmt, stieß seinen Berliner Amtskollegen vor den Kopf: Steinmeier ist in der Ukraine unerwünscht.
Zitat: |
Steinmeier wollte mit den Präsidenten Lettlands, Litauens und Estlands nach Kiew reisen. Das sind drei Länder, die die deutsche Russlandpolitik in der Vergangenheit ebenfalls scharf kritisiert haben. Die baltischen Staaten sind offenbar der Meinung, dass es gerade deshalb sinnvoll ist, gemeinsam mit Deutschland ein Zeichen der Solidarität zu setzen. Selenskyj sieht das augenscheinlich anders. Es ist nicht klar, welches Signal er mit seiner Absage an Steinmeier senden will. Doch bei allem Verständnis für Selenskyjs Situation: Deutschland ist einer der wichtigsten Partner der Ukraine im Kampf gegen die russische Aggression. Und Steinmeier ist das gewählte Oberhaupt der Bundesrepublik. In dieser Rolle wollte er nach Kiew reisen. Ein Affront gegen den Bundespräsidenten ist nicht das geeignete Mittel, um die Bundesregierung dazu zu bringen, ihre Politik zu überdenken. Ein solcher Affront ist unklug und politisch respektlos. Es ist ja nicht so, dass Deutschland keine Konsequenzen aus den Fehlern der Vergangenheit gezogen hätte. Die »Zeitenwende«, die Scholz ausgerufen hat, ist keine rhetorische Formel. Deutschland trägt die Sanktionen gegen die Ukraine mit, es blockiert Waffenlieferungen aus Partnerländern nicht mehr und liefert selbst Panzerfäuste, Flugabwehrraketen und vielleicht bald auch Panzer. |
(SPON, Ralf Neukirch, 12.04.2022)
Ich mache nicht den Fehler, Melnyk und Selenskyj mit den Ukrainern gleich zusetzen. Natürlich sind mir Ukrainer in Deutschland weiterhin willkommen, aber so langsam möchte ich doch mal dran erinnern, dass ihr Präsident natürlich kein lupenreiner Demokrat, sondern ein korrupter Oligarchenliebling ist, der seine höchst zweifelhaften Millionen-Betrüger um sich schart.
Natürlich sollen wir der Ukraine weiter helfen. Die einfachen Bürger können schließlich nichts für ihren Schlamassel.
Wir helfen Menschen in Not nicht in Abhängigkeit von der Regierungsform, in der sie zufällig leben.
Aber, Frau von der Leyen, in der EU möchte ich kein Land sehen, das von einer korrupten Gruppe geführt wird, die sich von Nazi-Fans im Ausland vertreten lässt!!!
Zitat: |
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat der Ukraine ein schnelles Verfahren zur Prüfung eines EU-Beitritts in Aussicht gestellt. "Wir unterstützen die Ukraine mit aller Kraft auf ihrem Weg in die Europäische Union", sagte sie im tagesthemen-Interview. |
(Tagesschau, 09.04.2022)
Ich möchte nicht, dass Typen wie Melnyk und Selenskyj mit Veto-Recht am Tisch sitzen, wenn es um EU-Entscheidungen geht!!!
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