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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU |
Beitrag Kennung: 901308
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https://de.gatestoneinstitute.org/11615/multikulturalisten
Zitat: |
Multikulturalisten arbeiten daran, die westliche Zivilisation zu untergraben
von Philip Carl Salzman
26. Dezember 2017
Englischer Originaltext: Multiculturalists Working to Undermine Western Civilization
Übersetzung: Daniel Heiniger
-Im Gegensatz zur Postmoderne, die die westliche Kultur als nicht besser als andere Kulturen sieht, betrachtet der Postkolonialismus die westliche Kultur als schlechter als andere Kulturen.
-Statt die westliche Kultur durch die Bereicherung zu fördern, die verschiedene ethnische und religiöse Gruppen in Ländern mit jüdisch-christlicher Grundlage bieten, lehnen Multikulturalisten ihre eigene westliche Kultur ab.
-Der Westen, selbst fehlerhaft, hat dennoch mehr Freiheiten und Wohlstand für mehr Menschen geschaffen als jede andere Kultur zuvor in der Geschichte. Wenn die westliche Zivilisation diese Verleumdung überleben soll, dann täte sie gut daran, die Menschen an ihre historischen Errungenschaften zu erinnern: ihren Humanismus und ihre Moral, die sich aus den jüdisch-christlichen Traditionen ableiten; ihren Gedanken der Aufklärung; ihre technologischen Revolutionen; ihre politische Entwicklung zur vollen Demokratie; die Trennung von Kirche und Staat; ihr Engagement für die Menschenrechte und vor allem ihre ernsthaft bedrohte Redefreiheit. Vieles von dem, was in der Welt gut ist, ist nur der westlichen Zivilisation zu verdanken. Es ist wichtig, sie nicht wegzuwerfen oder zu verlieren.
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Im letzten Jahrzehnt haben viele im Westen an einem historisch beispiellosen Narrativ geschliffen - einem, das nicht nur auf die Kultur verzichtet, die sie geerbt haben, sondern das ihre Existenz leugnet. Ein paar Beispiele:
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Im November 2015 gab der neu vereidigte kanadische Premierminister Justin Trudeau der New York Times ein Interview, das einen Monat später veröffentlicht wurde, in dem er sagte:
"Es gibt keine Kernidentität, keinen Mainstream in Kanada. Es gibt gemeinsame Werte - Offenheit, Respekt, Mitgefühl, Bereitschaft, hart zu arbeiten, füreinander da zu sein, Gleichheit und Gerechtigkeit zu suchen. Diese Eigenschaften machen uns zum ersten postnationalen Staat."
Im Dezember 2015 gab der ehemalige schwedische Premierminister Fredrik Reinfeldt, 2009 Präsident des Europäischen Rates, TV4 ein Interview, bevor er sich von der Führung der Moderaten Partei verabschiedete, in dem er rhetorisch fragte:
"Ist dies ein Land, das sich im Besitz derer befindet, die hier seit drei oder vier Generationen leben, oder ist Schweden das, was die Leute, die hier in der Mitte des Lebens herkommen, ausmacht? Für mich liegt es auf der Hand, dass es letzteres sein sollte und dass es eine stärkere und bessere Gesellschaft ist, wenn sie offen ist... Schweden sind als ethnische Gruppe uninteressant.
Solche Aussagen stammen vor allem von führenden Persönlichkeiten in den Vereinigten Staaten, Schweden und Kanada - Ländern mit unterschiedlicher Literatur, Musik, Kunst und Küche sowie unterschiedlichen Justiz- und Regierungssystemen. Was die Ansichten der fünf Staats- und Regierungschefs jedoch gemeinsam haben, sind eine postmoderne Ideologie und das Bedürfnis nach Minderheiten- und Migrantenstimmen.
Die Postmoderne hat zwei Schlüsselelemente: den kulturellen Relativismus und den Postkolonialismus. Der Kulturrelativismus - entwickelt von der amerikanischen Anthropologin Ruth Benedict, Autorin des weltweiten Bestsellers Patterns of Culture ("Kulturmuster") von 1934, und ihrem Mentor, dem "Vater der amerikanischen Anthropologie" Franz Boas - postulierte, dass die Forscher ihre eigenen kulturellen Werte und Vorurteile beiseite legen und einen offenen Geist gegenüber den Kulturen anderer Völker bewahren müssen, um sie zu verstehen. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts dehnten anthropologische Theoretiker dies auf den Bereich der Ethik aus und argumentierten, dass Urteile, die sich aus einer Kultur ergeben, nicht auf andere angewendet werden könnten - wodurch alle Kulturen gleich gut und wertvoll würden. - {Relativismus} - Diese Ansicht veranlasste die American Anthropological Association 1947, die Erklärung über die Rechte des Menschen abzulehnen, die zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen wurde, die 1947 von der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen ausgearbeitet wurde.
Der Postkolonialismus vertritt die Auffassung, dass Völker auf der ganzen Welt gut und friedlich miteinander auskamen, bis westliche Imperialisten sie überfielen, spalteten, eroberten, ausnutzten und unterdrückten. Im Gegensatz zur Postmoderne, die die westliche Kultur als nicht besser als andere Kulturen sieht, hält der Postkolonialismus die westliche Kultur für minderwertiger als andere Kulturen.
Drei Faktoren scheinen dieser Ablehnung der westlichen Kultur zugrunde zu liegen: Schuldgefühle, Globalisierung und Demografie. {- Minderwertigkeitsgefühle - Schuldgefühle - Gefühlszerrissenheit - } Viele westliche Gesellschaften - wie z.B. Großbritannien, Frankreich, Belgien, Holland, Spanien, Portugal und Italien - hatten zwischen dem 17. und 20. Jahrhundert Weltreiche. Heute jedoch werden diese vergangenen Eroberungen von den Ländern, die sich an ihnen beteiligt haben, als böse angesehen und auch ... ... ...
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Sklaverei und Menschenhandel, Kolonialismus und Islamismus hängen ideologisch untrennbar zusammen, so wie Leibeigenschaft Feudalismus und Unterdrückung, was auch Formen der Sklaverei sind.
Diese 3 Dinge bestimmen das wesentliche:
Freiheit, Untergang und Unterdrückung. Wir können frei sein und unter gehen oder durch Unterdrückung unserer Freiheiten überleben. Wenn sich jedoch andere uns gegenüber die Freiheit heraus nehmen uns zu unterdrücken und mittels Babesien unser aller Überleben als Familien (politisch erzeugte und propagandistisch beförderte Kinderarmut) und Volk etc. pp. zu zerstören, so wird es höchste Zeit sich dagegen zu wehren.
Das ist es was D. Trump zB. meint wenn er sagt Amerika zuerst. Das ist es was alle Völker Europas begreifen müssen, das sie zuerst für sich zu sorgen haben und nicht auf kosten anderer Völker als Parasiten überleben können {das sogenannte römische Reich überlebte so, auf Kosten anderer Völker, Jahrhunderte}. Alles was in der Natur krank und schwach ist geht durch Parasitenbefall zugrunde. So ist es auch wenn das menschliche Denken versagt und krank und schwach wird. Jedes Volk muss seine Hausaufgaben selbst machen um seine Probleme selbst lösen. Selbst ein kleines multikulturelles Land wie Österreich hat sehr schnell begriffen wo ein weiter so hinführt.
Morel, Edmund D. und Hermann Lutz:
E. D. Morel. Der Mann und sein Werk. Ein Gedenkbuch. Hrsg. von Hermann Lutz
Berlin : Deutsche Verlagsgesellschaft f. Politik u. Geschichte, 1925
Dieses Buch, verfasst von einem Engländer, behandelt unter anderem den Kolonialismus und wie unterschiedliche Völker, mit welchem Ergebnis, diesen betrieben haben.
Die Quintessenz des Werkes Zeigt auf, das, wenn es den Menschen gut geht im Kolonialismus ist der Gewinn für alle weitaus höher ist, als wenn die Menschen bis aufs Blut Drangsaliert und gequält werden um mehr Ertrag zu erzielen.
Die EU hat sich hin zu einem multikriminellen europäischen Kolonialismus entwickelt, welcher keinerlei Achtung mehr vor der Kultur der europäischen Bevölkerungen besitzt und diese mittels Sophismus täuscht, missbraucht und substantiell bis hin zum Untergang schädigt.
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