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Was macht eigentlich ...?
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gastli
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FT-Nutzer
27.686 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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26.01.2019 ~ 09:35 Uhr ~ gastli schreibt:
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FT-Nutzer seit: 03.12.2005
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RE: Was macht eigentlich ...? |
Beitrag Kennung: 940434
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Was macht eigentlich ... Friedrich Merz
Besagter Fast-CDU-Chef hat übrigens all seine Versprechen über seinen Einsatz für die Partei längst wieder vergessen.
Er ist lieber zu Blackrock zurückgegangen und weigert sich beim Wahlkampf seiner Partei zu helfen.
Hartnäckig gilt aber der Erfüllungsgehilfe der Heuschrecken und Superreichen immer noch als der Mann für die CDU-Wirtschaftskompetenz.
Warum denn!?
Zitat: |
Was hatte Friedrich Merz im Wahlkampf um den CDU-Vorsitz nicht alles behauptet. Er trete aus persönlicher und staatspolitischer Verantwortung an, hatte Merz gesagt. Denn er sehe mit großer Besorgnis, dass es in Deutschland eine Abwanderung nach links, aber auch nach rechts gebe.
...
Es ist noch keine zwei Monate her, dass Merz all das gesagt hat. Aber seine persönliche Verantwortung scheint ihm inzwischen nicht mehr so wichtig zu sein. Am Wochenende kündigte er an, in diesem Jahr in keinem Wahlkampf auftreten zu wollen.
...
Wenn Merz die Eindämmung der AfD wirklich so wichtig wäre, wie er behauptet hat, würde er seiner Partei jetzt helfen. Doch seine Jobs bei Blackrock & Co. sind ihm offensichtlich wichtiger. |

Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen (*1755 in Wien; †1793 in Paris), die berühmte als Königin von Frankreich und Navarra geköpfte tut mir langsam Leid ob der Vergleiche, die sie posthum erdulden muss.
Das arme Mädel muss sich über 200 Jahre nach ihrem Tod immer noch mit Merz vergleichen lassen.
Das hat sie wirklich nicht verdient mit solchen Widerlingen in Verbindung gebracht zu werden.
Ob sie den bösen Spruch, für den sie heute noch berühmt ist, wirklich gesagt hat, weiß niemand genau.
Zitat: |
Von ihr war die Anekdote im Umlauf, sie habe auf die Vorhaltung, die Armen könnten sich kein Brot kaufen, geantwortet: „Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie Brioche [Gebäck] essen.“ Dieser Ausspruch wurde allerdings bereits Jahre vor Marie-Antoinettes Thronbesteigung 1774 von Jean-Jacques Rousseau um 1766 zitiert. Im sechsten Buch seiner 1770 vollendeten und 1782 veröffentlichten Autobiografie Die Bekenntnisse findet sich die Stelle: « Je me rappelai le pis-aller d’une grande princesse à qui l’on disait que les paysans n’avaient pas de pain, et qui répondit: Qu’ils mangent de la brioche! » (deutsch: „Endlich erinnerte ich mich des Notbehelfs einer großen Prinzessin, der man sagte, die Bauern hätten kein Brot, und die antwortete: ‚Dann sollen sie Brioche essen!‘“) Es könnte sich um eine Wanderanekdote handeln, die auch schon der ersten Frau von Ludwig XIV. zugeschrieben wurde. |
[Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Marie-Anto...eich-Lothringen]
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