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Forum-Thueringen» Politik» Politik Weltweit » Zersetzung der Parteien » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Zersetzung der Parteien
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Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



02.12.2019 ~ 23:08 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
Zersetzung der Parteien Beitrag Kennung: 970439
gelesener Beitrag - ID 970439


Beim Kampf der Parteien um die Macht arbeiten letztendlich die Feinde der Parteien als Zersetzer im Untergrund der Partei.
Alle Parteien haben inhaltliche Strukturierungen, welche man bis ins extreme verfolgen kann.
Das 20.Jahrhundert hat uns gezeigt wie wandelbar die Menschen sind.
Gerade waren sie noch in der SPD, dann waren sie in der NSDAP und danach treue SED-Genossen. Was sagt uns das über Parteien und Menschen?

Suche:
--Zersetzung Parteien
--Stasi Richtlinie 1/76 pdf
--Richtlinie 1/76 pdf
--Zersetzungsmaßnahmen Beispiele
--Zersetzung Definition
--Zersetzung Psychologie
--Zersetzung der Seele
--Drachentod Wikipedia
--Drachentod DDR

https://de.wikipedia.org/wiki/Zersetzung_(Ministerium_f%C3%BCr_Staatssicherheit)
https://www.bstu.de/assets/bstu/content_...nie-1-76_ov.pdf

Nur wer das Eine kennt kann sich gegen das Andere schützen.

Extreme politische Gruppen betreiben Wühlarbeit in etablierten politischen Parteien, indem sie diese von innen heraus zerstören.
Welche politischen Gruppen arbeiten mit solchen Methoden?
Wie funktioniert das?

Suche:
--Parteigeschichte III. Reich
--Parteien Deutsches Reich

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte..._in_Deutschland
Zitat:
Das Weimarer Verhältniswahlrecht war kein ganz reines Verhältniswahlrecht, wegen einer Reststimmenauszählung, aber es sorgte dafür, dass die regionale Verteilung der Stimmen unwichtig wurde. Jetzt lohnte es sich auch beispielsweise für die Konservativen, außerhalb des Ostens aktiver als bisher Wahlkampf zu betreiben. Abkommen unter den Parteien für die Kandidatenaufstellung verloren ihre Bedeutung, außer bei der Reichspräsidentenwahl, die reichsweite Lagerbildung förderte. Erstmals in der deutschen Geschichte und auch früher als in vielen anderen Ländern durften 1919 die Frauen wählen.

Die Parteiorganisation wurde bedeutender, die Parteien machten den Schritt von einer Honoratioren- zu einer Mitgliederpartei. Die Führung wurde gestrafft, ein Apparat aufgebaut. Vorbild war für die Parteien meist die SPD aus der Vorkriegszeit. Ferner musste ein Kandidat sich nun vor allem in der Parteibürokratie bewähren, um auf eine Liste gesetzt zu werden.[58]

Die Listenschweinerei aus der Weimarer Zeit wurde nach dem Krieg fortgesetzt, also bis heute übernommen, obwohl diese für den Aufstieg der Nazis verantwortlich war und im GG zur Vermeidung dieses Problems nur die direkte Wahl vorgesehen ist.
Österreich hält sich daran, nur Deutschland nicht. Für diesen Zustand und dessen aufrecht Erhaltung sind alle in Deutschland tätigen großen Parteien verantwortlich.

Was passierte mit dem Parteien im III. Reich?
Wer sich dafür interessiert den behandelt das Internet wortkarg bis sprachlos, wobei letzteres Überwiegt.
Es isr erstaunlich wie Geheim Informationen über andere Parteien in der Zeit des Übergangs gehandhabt werden. Ich konnte nichts darüber finden.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.038 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



03.12.2019 ~ 07:16 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2258 erhaltene Danksagungen
RE: Zersetzung der Parteien Beitrag Kennung: 970476
gelesener Beitrag - ID 970476


Zitat:
Meta hat am 02. Dezember 2019 um 23:08 Uhr folgendes geschrieben:
Was sagt uns das über Parteien und Menschen?


Über Parteien nichts.
Über Menschen, dass sie beliebig sein können.

Thema beendet.



Homepage von gastli Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Zum Ende der Seite springen Zum Anfang der Seite springen
Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



03.12.2019 ~ 10:29 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
RE: Zersetzung der Parteien Beitrag Kennung: 970484
gelesener Beitrag - ID 970484


Sie machen Ihrem Avatar alle Ehre.

Das ich so handle könnte Ihnen so passen, das wird aber nicht passieren.

Da es in der NS-Zeit nur noch die NSDAP gab werden die Mitglieder von den anderen Parteien, was so richtige Parteihansels waren in die NSDAP eingetreten sein. Das konnte man sich zu DDR-Zeiten nicht leisten, deshalb gab es zur SED die Blockparteien, alle enthielten einst gleich geschaltete Mitglieder. Das waren CDU, Bauernpartei, LDPD und NDPD.
Wer einmal Koch war, und am Kochtopf saß, der wollte natürlich auch in der neuen Gesellschaft Koch bleiben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reichstagswahl_M%C3%A4rz_1933
Zitat:
Reichstagswahl März 1933

Die Reichstagswahl am 5. März 1933 war die Wahl zum achten Deutschen Reichstag in der Weimarer Republik. Sie war die letzte Reichstagswahl, an der mehr als eine Partei teilnahm.
In der beginnenden Diktatur des Nationalsozialismus wurden diktatorische Mittel angewandt.
Im Wahlkampf verübten Mitglieder der NSDAP in sehr verstärktem Maße Übergriffe auf politische Gegner aus der KPD und SPD. Gegendemonstrationen wurden verboten, kommunistische und sozialdemokratische Zeitungen durften tagelang nicht erscheinen, Wahlplakate zudem überklebt und praktisch jegliche politische Opposition zunehmend unterdrückt. Daneben setzte bereits die staatliche Verfolgung ein. Dabei kam der Regierung (Kabinett Hitler) auch der Reichstagsbrand vom 27. auf den 28. Februar 1933 zugute. Die tags darauf erlassene Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat („Reichstagsbrandverordnung“) setzte die Grundrechte außer Kraft, und die Strukturen der KPD wurden praktisch zerschlagen. Bei der Wahl selbst konnte die NSDAP stark zulegen, erhielt aber nicht die erhoffte absolute Mehrheit.
Zusammen mit der Kampffront Schwarz-Weiß-Rot, einem von der DNVP dominierten Wahlbündnis, hatte die Regierung nach der Wahl eine parlamentarische Mehrheit und konnte darauf gestützt den Weg in die Diktatur ebnen. Die nächste Wahl im November 1933 sah nur noch eine NSDAP-Einheitsliste in Verbindung mit einer Volksabstimmung über den Austritt aus dem Völkerbund vor.
#
ff

Wo blieben die Parteimitglieder der anderen Parteien? Irgendwie ist die Darstellung der Geschichte sehr einseitig. Kennt jemand bessere Informationen zu den Fakten dieser Zeit?


https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/die-nsdap/
Zitat:
Die NSDAP hatte Anfang 1933 1,5 Millionen Mitglieder. Bis zum Ende des Dritten Reiches wurden es ca. 8,5 Millionen.

Aus welchen Parteien kamen diese Parteimitglieder und in welche Parteien gingen diese Parteimitglieder nach dem II. Weltkrieg?

Es wäre seht interessant etwas über die Mitgliederwanderung zu erfahren.
Welche Nachkriegsparteien nahmen wie viele NSDAP-Mitglieder auf?

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehem...%C3%A4tig_waren
Zitat:
Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 politisch tätig waren

Leider erfährt man nur in welche Partei diese NSDAP Mitglieder wechselten, aber nicht in welcher Partei sie vor der NSDAP Mitgliedschaft waren.



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