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Forum-Thueringen» Politik» Politik Weltweit » Weltmacht oder Demokratie? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Weltmacht oder Demokratie?
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



17.02.2019 ~ 22:30 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
Weltmacht oder Demokratie? Beitrag Kennung: 942564
gelesener Beitrag - ID 942564


https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...inen-platz.html
Zitat:
China und USA streiten um Führungsmacht
Merkel: "Das ist ein Riesenproblem"

17.02.2019, 19:04 Uhr | Klaus-Peter Senger, rtr


Am Ende der Münchner Sicherheitskonferenz steht die Frage nach der Führungsrolle in der Welt: Zwei Nationen beanspruchen sie für sich, Europa steht zwischen den Stühlen.
#
ff

Die Schweiz ist für diese Welt das Beispiel, wie miteinander umgegangen werden soll. Wir leben heute in einer Welt in der so denkt man heute alles zum greifen nah ist.
Warum sollen die Menschen dieser Welt nicht eine Führungsmacht wählen können? Das würde die Welt zum positiven prägen.

Machtbesessenheit ist keine Intelligenz welche uns Menschen untereinander leiten sollte. Dazu müssen wir einen Weg finden.
Die Schweiz ist ein Land der Direkten Demokratie, welche es erst angeblich im Kommunismus geben sollte. Es funktioniert jedoch in der kapitalistischen Schweiz hervorragend.
Müßte nicht endlich die Welt aus dem Entwicklungsstadium regierender Räuberbanden heraus kommen? (Siehe Rede von Papst Benedikt sowie Aurelius Augustinus vom Gottesstaat)
Die Länder müssen sich die Hände reichen, sollten jedoch zu nichts gezwungen werden, es sein denn, es werden die Menschenrechte mißachtet. Eigenverantwortung der Länder und Direkte Demokratie müssen die Grundvoraussetzungen für den Umgang miteinander sein.
Das erst einmal als Grundgedanken, welche weiter ausgebaut werden müssen.

Was wir nicht benötigen ist eine Weltdiktatur durch Weltmächte. Konkurrierende geistige und wirtschaftliche Führung in der Welt sollte denen mit den besten Lösungen vorbehalten sein, allerdings auf demokratischer Grundlage, damit sich nicht diktatorische Verhältnisse entwickeln. Der Kreislauf der Verfassungen (Polybios) kann nur durch direkte Demokratie durchbrochen werden. Wo keine Dankbarkeit ist da sollte es auch keine Hilfe geben. Einsichten kann man nicht durch Macht verbreiten, weil sie Fakten aus soziologischen Erkenntnissen sind.



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Dr.Sahnebacke   Dr.Sahnebacke ist männlich Zeige Dr.Sahnebacke auf Karte FT-Nutzer
594 geschriebene Beiträge
Wohnort: Leipzig



19.02.2019 ~ 19:50 Uhr ~ Dr.Sahnebacke schreibt:
im Forum Thüringen seit: 23.08.2008
577 erhaltene Danksagungen
RE: Weltmacht oder Demokratie? Beitrag Kennung: 942667
gelesener Beitrag - ID 942667


"Weiterbildung in Zürich" sollte fest im Lehrplan eines deutschen Politikers stehen. Wie einst die Finnen nach Ostdeutschland kamen und sich das Bildungssystem als Vorbild nahmen könnten auch unsere Politiker von der Schweiz lernen.
Gehen wir aber von der sich immer deutlicher manifestierenden Misere der Amerikahörigkeit (Stichwort "Atlantikbrücke") aus und machen wir uns klar, dass wir immer noch ein "besetztes Land" mit "Feindstaatklausel" sind, brauchen wir uns nicht zu wundern, dass die so genannte Demokratie keine schönen Gesichtszüge trägt sondern mehr Falten und hässliche Warzen.



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