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Bundestagswahl 2017
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Meta
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FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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09.09.2017 ~ 14:47 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen
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RE: Bundestagswahl 2017 |
Beitrag Kennung: 889848
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Vielleicht liegt es ja an den mangelhaften Äußerungen und Einstellungen in Bezug auf Gerechtigkeit von den Parteien; oder wollen Sie etwa behaupten, das altgediente Radfahrer und Diktatoren wie sie, sich da nicht auskennen?
Woran erkennt man Diktatoren?
Können diese Diskutieren oder wollen sie andere platt machen? Wenn es mit Worten nicht klappt dann mit den Fäusten, also genau so wie sie es tun.
Definition Demokratie:
Siehe Wikipedia
Zitat: |
Demokratie (von griechisch - „Herrschaft des Staatsvolkes“; demos - von Staatsvolk“ und kratós „Gewalt“, |
http://library.fes.de/pdf-files/bueros/madagaskar/05859.pdf
Definition Republik:
Siehe Wikipedia
Zitat: |
Eine Republik (von lateinisch res publica, wörtlich „öffentliche Sache“, speziell „Gemeinwesen“, „Staat“) ist nach allgemeinem Verständnis eine „Staatsform, bei der die Regierenden für eine bestimmte Zeit vom Volk oder von Repräsentanten des Volkes gewählt werden“,[1] in der das Staatsvolk „höchste Gewalt des Staates und oberste Quelle der Legitimität ist“.[2] Dieses Verständnis kombiniert Bedeutungsmerkmale der Demokratie und der Volkssouveränität, wobei eine Unterscheidung nach westlich liberalem oder kommunistischem Verständnis (Volksrepublik) nicht begriffsnotwendig ist, da beide Auffassungen in Rousseaus Begriff des allgemeinen Volkswillens wurzeln.[3] |
Ich finde es ist an der Zeit den Zerstörern der Völkersouveränität ihre Macht zu nehmen; ansonsten werden die Völker als Sklaven der Zerstörer der Volkssouveränität, von Diktatoren welche sich die Macht aneigneten, enden. Das brachte Papst Benedikt, sehr gut in seiner Rede, im Bundestag zum Ausdruck.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Leider war diese Ordnung nie existent, da es nie Abstimmungen gab.
Nach dem GG darf es nur Direktkandidaten und keine Parteilistenkandidaten geben. Jeder der eine Partei wählt verstößt somit gegen das GG.
Kann ein Staat ein Rechtsstaat sein dessen wichtigste gesetzliche Grundlagen, das GG, nicht umgesetzt wurden?
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 09.09.2017 14:51.
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