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Forum-Thueringen» Politik» Europapolitik » Scheitert Flüchlingspolitik, scheitert EU » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Scheitert Flüchlingspolitik, scheitert EU
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19.10.2017 ~ 08:18 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 893594
gelesener Beitrag - ID 893594


http://www.epochtimes.de/politik/deutsch...n-a2244735.html
Zitat:

Tillich tritt nach Wahlschlappe gegen AfD zurück

sächsische CDU hat „Gespür für Land und Leute verloren“

Epoch Times19. October 2017 Aktualisiert: 19. Oktober 2017 7:35

Sachsens Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU) hat seinen Rücktritt angekündigt. Er will auch als CDU-Landesvorsitzender zurücktreten. Nachfolger soll der sächsische CDU-Generalsekretär Michael Kretschmer werden.

Dreieinhalb Wochen nach der Niederlage seiner sächsischen CDU gegen die AfD bei der Bundestagswahl hat Regierungschef Stanislaw Tillich seinen Rücktritt angekündigt. Er werde sein Amt im Dezember „in jüngere Hände übergeben“, erklärte Tillich am Mittwoch in Dresden. Als seinen Nachfolger schlug er den Generalsekretär der sächsischen CDU, Michael Kretschmer, vor. SPD-Landeschef und Vizeministerpräsident Martin Dulig forderte in einer ersten Reaktion einen „Systemwechsel“.
#
ff
Der 58-Jährige ist seit Mai 2008 sächsischer Ministerpräsident und geriet zuletzt immer stärker unter Druck. Bei der Bundestagswahl Ende September hatte die AfD die CDU in Sachsen hinter sich gelassen. Die AfD kam auf 27 Prozent – rund 20 Punkte mehr als bei der Bundestagswahl 2013. Tillichs CDU landete mit 26,9 Prozent auf dem zweiten Platz – ein Minus von fast 16 Punkten.
#
ff


In vielen anderen Bundesländern kann es nicht besser sein, da kam es ebenfalls zu herben Verlusten für die CDU. Da die SPD im Osten eh schwach ist fällt das nun natürlich besonders auf. Der "Linksruck" der CDU hat ihr also in ganz Deutschland kein Glück gebracht. Dafür kann kaum allein Tillich verantwortlich sein, denn in vielen anderen Bundesländern, unter anderem auch Bayern, sieht es nicht besser aus.

Siehe:
http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_7631289.html
Zitat:

Wahlergebnisse 2017
So haben die Bundesländer bei der Bundestagswahl 2017 gewählt

#
ff
Bundestagswahl 2017: Die vorläufigen amtlichen Endergebnisse der Bundesländer
Neue Bundesländer

#
ff


Sonst kamen immer die alten Bundesländer an erster Stelle, obwohl bei den Verlusten die alten Bundesländer allen voran Bayern und BaWü gleiche Verluste zu verzeichnen haben. Ich denke da muss es auch anderwärts noch zu Konsequenzen kommen, da es ja eine Bundestagswahl und keine Landtagswahlen waren.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 19.10.2017 08:18.



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19.10.2017 ~ 23:25 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 893679
gelesener Beitrag - ID 893679


http://www.epochtimes.de/politik/welt/al...d-a2245178.html
Zitat:

„Allestöter“ Glyphosat:
„Die Pestizide haben mich krank gemacht!

Was hier passiert, ist ein stiller Völkermord“

Epoch Times19. October 2017 Aktualisiert: 19. Oktober 2017 21:39

In der ARTE-Dokumentation "Roundup, der Prozess" sagt ein ehemaliger landwirtschaftlicher Angestellter über die Verwendung von Roundup und dessen Wirkstoff Glyphosat: "Die Pestizide haben mich krank gemacht! Was hier passiert, ist ein stiller Völkermord."
#
ff


So macht man Platz für andere Völker in Europa.


http://www.epochtimes.de/politik/europa/...?meistgelesen=1
Zitat:

Erzbischof droht polnischen Priestern:
Wer sich gegen die Zuwanderung von Migranten engagiert, fliegt raus

Epoch Times19. October 2017 Aktualisiert: 19. Oktober 2017 17:17

In Polen werden Priester, die sich an Demonstrationen gegen die Zuwanderung von Migranten beteiligen, ab sofort suspendiert. Das teilte der Ehrenvorsitzende der katholischen Kirche Polens am Mittwoch mit.
#
ff
„Es gibt keinen anderen Weg, denn ich bin für meine Diözese verantwortlich. In Situationen, in denen Priester explizit eine Seite in einem Konflikt unterstützen, muss ich sofort handeln,“ so Polak.

Mehrere kürzlich durchgeführte Erhebungen zeigen, dass die Mehrheit der Polen gegen eine Ansiedlung von Flüchtlingen und Migranten in ihrem Land ist.
#
ff


So sieht also die Trennung von Staat und Kirche aus. Sind die Polen nicht mehr gläubig genug?, so das sie nicht mehr das auserwählte Volk ihrer Priester sind welches sie zu schützen haben? Was für Gottesdiener wären solche Wendehälse wem dienen diese?, welche den Bund mit Gott mit ihren Füßen treten. Werden sie in Tetzels Fußstapfen treten? Dann braucht auch Polen eine Reformation.

https://www.youtube.com/watch?v=fTZ4VsBvnns


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 19.10.2017 23:27.



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20.10.2017 ~ 07:09 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 893701
gelesener Beitrag - ID 893701


https://www.youtube.com/watch?v=CI6OHaArs7c

Die Lügen & Unwissenheit des Markus Lanz


Eine Auseinandersetzung mit dem Islam und einer jungen Frau welche in ihrer Familie islamisch erzogen (die geistige Knechtschaft etc. pp. zu erdulden hatte) wurde.



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20.10.2017 ~ 13:20 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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erhaltene Verwarnungen:
RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 893738
gelesener Beitrag - ID 893738


Wie können wir den Flüchtlingstrom stoppen?


Mit einer Bitte an unsere Frauen im gebärfähigem Alter.
Liebe Frauen wenn jede von Euch in den nächsten 2 Jahren je ein Kind gebärt, also insgesamt 2, dann erreichen wir eine Bevölkerungszahl von ca. 94 Mio. Einwohnern in Deutschland. Wenn diese Zahl erreicht ist, ist aus ökonomischen Gründen keine Einwanderung mehr möglich. Liebe Frauen ihr könnt uns aus dieser Situation retten wenn ihr wollt, ihr allein habt es in der Hand. Vergesst bitte nicht das lächeln eurer Kinder wird euch dafür unendlich oft belohnen, was gibt es schöneres, als wenn ihr Kind sie freudestrahlend anlacht, das gilt auch für die Eltern und Großeltern?



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Money
Benutzerkonto wurde gelöscht



21.10.2017 ~ 14:25 Uhr ~ Money schreibt:
RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 893823
gelesener Beitrag - ID 893823


Ihr Aufruf kommt zuspät, die Völkerwanderung läßt sich so nicht mehr aufhalten.



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Käptn Blaubär   Käptn Blaubär ist männlich Zeige Käptn Blaubär auf Karte FT-Nutzer
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21.10.2017 ~ 14:38 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
images/avatars/avatar-2254.jpeg im Forum Thüringen seit: 02.02.2007
266 erhaltene Danksagungen
RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 893825
gelesener Beitrag - ID 893825


Zitat:
Meta hat am 20. Oktober 2017 um 13:20 Uhr folgendes geschrieben:
Wie können wir den Flüchtlingstrom stoppen?


Mit einer Bitte an unsere Frauen im gebärfähigem Alter.
Liebe Frauen wenn jede von Euch in den nächsten 2 Jahren je ein Kind gebärt, also insgesamt 2, dann erreichen wir eine Bevölkerungszahl von ca. 94 Mio. Einwohnern in Deutschland. Wenn diese Zahl erreicht ist, ist aus ökonomischen Gründen keine Einwanderung mehr möglich. Liebe Frauen ihr könnt uns aus dieser Situation retten wenn ihr wollt, ihr allein habt es in der Hand. Vergesst bitte nicht das lächeln eurer Kinder wird euch dafür unendlich oft belohnen, was gibt es schöneres, als wenn ihr Kind sie freudestrahlend anlacht, das gilt auch für die Eltern und Großeltern?



ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot ich lach mich tot

Absolute Sahne.



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21.10.2017 ~ 22:31 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 893856
gelesener Beitrag - ID 893856


http://www.theeuropean.de/michael-klonov...u-petrys-abgang
Zitat:

29.09.20177
Wer ist Frauke Petry wirklich?

Dass Frauke Petry mit einer gewissen trotzigen Theatralik aus der Bundespressekonferenz desertierte, ist wenig überraschend für jemanden, der das ambivalente Vergnügen hatte, für sie zu arbeiten. Ihr Verhalten gleicht dem eines Kindes, das den anderen das Spielzeug vor die Füße schmeißt, weil die nicht nach seiner Pfeife tanzen wollen.
#
ff
Das fidele Duo Petry-Pretzell wird, da es einzig aus Eigennutz handelt, ohne mit der Wimper zu zucken die Spaltung der AfD vorantreiben, und zwar frei nach Adenauer: Lieber die Viertelpartei ganz als die ganze Partei zu einem Viertel! Lieber reißen sie sich einen Bruchteil unter den Nagel und ruinieren das Ganze, als sich in die Rolle als Teil eines Ganzen zu fügen. Aber wer in einer Wagenburg putscht, arbeitet objektiv – und wer weiß, wie sonst noch – für den Gegner. Wer hat das größte Interesse an einer gespaltenen AfD? Wer wird sich nach einer möglichen Neuwahl brüsten, den „rechtspopulistischen Spuk“ aus dem Parlament vertrieben zu haben? Und wer wird den Judaslohn erhalten?

Es sollte sich noch mehr herumsprechen, welche Filous sich da als gemäßigte Realpolitiker spreizen und von ein paar Gutgläubigen beziehungsweise Allzutreuen bei der gottlob keineswegs alternativlosen Eigensanierung unterstützt werden.

Quelle: Steinhöfel

Lesen Sie weitere Meinungen aus dieser Debatte von: Hanka Kliese, Jan Rebuschat , Omid Saleh .

von Michael Klonovsky 29.09.2017


Wes Brot ich es des Lied ich sing. Das könnte hier das Motto sein.



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21.10.2017 ~ 22:42 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 893857
gelesener Beitrag - ID 893857


http://www.theeuropean.de/vera-lengsfeld...e-der-migration
Zitat:

21.10.20170
So zersetzt die Willkommenskultur den Rechtsstaat

Deutschland wird zur Zeit noch weltweit bewundert und beneidet wegen seines funktionierenden Rechtsstaates, der Gesetzestreue, Gleichheit vor dem Gesetz und die daraus resultierende Rechtssicherheit bietet.

Allerdings wird der Rechtsstaat täglich zersetzt unter dem moralisierenden Druck der Willkommenskultur, verstärkt seit der von unserer Kanzlerin ausgelösten Masseneinwanderung von 2015/2016, die noch längst nicht bewältigt und sicher noch lange nicht beendet ist.

Wie diese stille Zersetzung des Rechtsstaats aussieht, kann man beispielhaft an einer Einladung zu einer Veranstaltung „Integration im Dialog“ mit dem Beauftragten des Berliner Senats für Integration und Migration studieren, die am 18. Oktober im Rathaus Köpenick stattfinden soll.
#
ff
WIR LADEN SIE HERZLICH EIN, IN TREPTOW-KÖPENICK DABEI ZU SEIN“.

Was so gutmenschlich klingt, hat es in sich.


Dieser Senatstext geht gleich in der Einleitung von völlig falschen Prämissen aus. Er behauptet „Geflüchtete“ seien auch Leute aus „Armutsregionen der ganzen Welt“. Das widerspricht der Verfassungs- und Gesetzeslage: Leute, die nach Deutschland kommen, weil sie hier wirtschaftlich besser gestellt sein werden, als in ihrer Heimat, sind begrifflich weder „Flüchtlinge“, noch „Geflüchtete“ (was immer letzteres sein soll – dieser Terminus soll offenbar die notwendigen Unterscheidungen verwischen) – zumal die aus wirtschaftlichen Gründen Geflüchteten in ihren Herkunftsländern gerade nicht zu den Ärmsten gehören, sondern zu denen, die sich das Schlepper-‚Honorar‘ leisten können.
#
ff
Der Senat von Berlin ist gewählt worden, um Recht und Gesetz zu schützen. Mit dem absichtlichen Aufweichen rechtlicher Kriterien zugunsten moralisch zweifelhafter Prinzipien, trägt er zur Erosion von Recht und Gesetz bei. Wenn das nicht gestoppt wird, werden wir eines Tages feststellen, dass eine hypermoralisierende Gesellschaft keinen Schutz vor Willkür bietet.

Dank an meinen Leser A.N. für den Hinweis und die großzügige Unterstützung.

Quelle: Vera Lengsfeld":http://vera-lengsfeld.de/2017/10/16/wie-...etzt/#more-1812

Lesen Sie weitere Meinungen aus dieser Debatte von: Boris Palmer, Vera Lengsfeld, Boris Palmer.

von Vera Lengsfeld 21.10.2017


Willkür herrscht wenn Anarchisten an die Macht gelangen und beginnen die Bevölkerung zu peinigen.



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22.10.2017 ~ 00:36 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 893897
gelesener Beitrag - ID 893897


Zitat:
Money hat am 21. Oktober 2017 um 14:25 Uhr folgendes geschrieben:
Ihr Aufruf kommt zuspät, die Völkerwanderung läßt sich so nicht mehr aufhalten.


Diejenigen, welche zu früh aufgeben, macht das Leben zu Verlierern.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 22.10.2017 00:37.



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22.10.2017 ~ 13:30 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 893928
gelesener Beitrag - ID 893928


https://www.youtube.com/watch?v=kKy4PT85Y0U
Zitat:
[Doku] Von Afrika nach Europa - Die neue Völkerwanderung der Unqualifizierten


Ein Bericht vom ORF 2 aus Österreich über die tatsächlichen Zustände; von den Schleppern an der afrikanischen Küste.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 22.10.2017 13:34.



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22.10.2017 ~ 14:27 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 893934
gelesener Beitrag - ID 893934


Der Zentralrat der Ex-Muslime eine Organisation welche man in Deutschland nicht zu Wort kommen lässt; warum?
Siehe:
http://www.tagesspiegel.de/themen/report...s/11925986.html
http://exmuslime.com/
http://www.mena-watch.com/?gclid=Cj0KCQj...VEaAgn3EALw_wcB

Auch und gerade diese Menschen gehören zur Vielfalt, doch warum gibt es zu wenig Informationen über diese Menschen sie werden in den Mainstreammedien nicht erwähnt. Schon insofern sind die Berichterstattungen sehr einseitig.



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23.10.2017 ~ 00:23 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 894006
gelesener Beitrag - ID 894006


http://www.epochtimes.de/politik/deutsch...9.html?latest=1
Zitat:

Nach Konflikten mit Muslimen:
Uni Hamburg veröffentlicht Verhaltenskodex zur Religionsausübung

Epoch Times 22. October 2017 Aktualisiert: 22. Oktober 2017 20:39

In der letzten Woche gab die Universität Hamburg einen Verhaltenskodex heraus, der regeln soll, welche Formen der Religionsausübung auf dem Uni-Gelände erlaubt sind und welche nicht. Denn Religionsfreiheit "umfasst nicht nur die Freiheit, einen Glauben zu haben und diesen auszuüben, sondern auch die Freiheit, keinen Glauben zu haben.“
#
ff


Meine Meinung ist: Religion ist Privatsache und hat in der öffentlichen Einrichtungen, an denen immer Menschen mit unterschiedlichen Glaubenseinstellungen sich befinden, nichts zu suchen. Da sollte ein klarer Schlussstrich gezogen werden.



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23.10.2017 ~ 21:40 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 894094
gelesener Beitrag - ID 894094


https://de.gatestoneinstitute.org/11212/...ensur-offiziell
Zitat:

Deutschland: Volle Zensur, jetzt offiziell

von Judith Bergman

23. Oktober 2017
Englischer Originaltext: Germany: Full Censorship Now Official
Übersetzung: Daniel Heiniger

Deutschland hat keinen Hehl daraus gemacht, dass es sein neues Gesetz von der übrigen EU kopieren lassen will.

Wenn Mitarbeiter von Social-Media-Unternehmen als private Gedankenpolizei des Staates eingesetzt werden und die Macht erhalten, den gegenwärtigen politischen und kulturellen Diskurs durch die Entscheidung darüber, wer reden darf und was er sagen darf und wer gesperrt wird, mitzugestalten, wird die freie Meinungsäußerung zu einem Märchen. Oder ist das vielleicht der springende Punkt?

Vielleicht hat der Kampf gegen "Islamophobie" heute höhere Priorität als der Kampf gegen Terrorismus?

Am 1. Oktober 2017 trat ein neues Gesetz zur Einführung der staatlichen Zensur auf Social-Media-Plattformen in Kraft. Das neue Gesetz sieht vor, dass Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter und YouTube ihre Nutzer im Auftrag des Deutschen Staates zensieren müssen. Social Media Unternehmen sind verpflichtet, alle Online- "Straftatbestände" wie Verleumdung, üble Nachrede, Verleumdung, Diffamierung oder Anstiftung innerhalb von 24 Stunden nach Erhalt einer Benutzerbeschwerde zu löschen oder zu blockieren - unabhängig davon, ob der Inhalt korrekt ist oder nicht. Social-Media-Unternehmen erhalten sieben Tage für kompliziertere Fälle. Wenn sie dies versäumen, kann die Bundesregierung Strafzahlungen in Höhe von bis zu 50 Millionen Euro verhängen.
#
ff
Premierministerin May beharrt immer wieder darauf, dass "diese Ideologien" über alle Teile unserer Gesellschaften verteilt sind, wo in Tat und Wahrheit praktisch jeder Terrorismus islamisch ist. Unterdessen hat ihre eigene Innenministerin, Amber Rudd, abgelehnt, den politischen Flügel von Hizbollah zu verbieten. Die Hassrede der Hisbollah ist offenbar für die britischen Behörden vollkommen akzeptabel. Ebenso wie der südafrikanische muslimische Geistliche und Hassprediger Ebrahim Bham, der einst Dolmetscher des Chefrechtsberaters der Taliban war. Er durfte Großbritannien betreten, um im Queen Elizabeth II Centre, einem Regierungsgebäude, auf der "Palestine Expo", einer großen Judenhass-Veranstaltung, im Juli in London zu sprechen. Bham ist dafür bekannt, dass er den Nazi-Propagandaminister Goebbels zitiert und sagt, dass alle Juden und Christen "Agenten Satans" seien. Unterdessen wird ein Gelehrter wie Robert Spencer am Betreten Großbritanniens gehindert, mit der Begründung, dass das, über das er berichtet -- genau -- "islamophobisch" ist.
#
ff
Letztes Jahr verkündete das Büro für Polizei und Verbrechen (Mopac) des Londoner Bürgermeister Sadiq Khan, dass es £1.730.726 an Steuergeldern dafür ausgebe, Online-Rede polizeilich zu überwachen, nachdem es eine Bewilligung vom Innenministerium beantragt hatte. Unterdessen sagte Khan, dass er nicht über die Mittel verfüge, um die 200 Dschihadisten zu überwachen, die sich schätzungsweise in London aufhalten, von den 400 Dschihadisten, die bisher aus Syrien und dem Irak in die Hauptstadt zurückgekehrt sind. (Er gab auch stillschweigend zu, dass er nicht weiß, wo sich die zurückgekehrten Dschihadisten aufhalten). Auf die Frage des Journalisten Piers Morgan, warum der Bürgermeister sie nicht überwachen lassen könne, antwortete Khan:

"Weil vom städtischen Polizeibudget ungefähr 15 Prozent, 20 Prozent von mir, dem Bürgermeister, finanziert wird. Der Rest kommt von der Zentralregierung. "Wenn die Polizei geschrumpft und reduziert wird, müssen Sie Prioritäten setzen und ihre Ressourcen vernünftig und geschickt einsetzen."

Als Morgan nachhakte, was denn bitte schön eine größere Priorität haben könnte als "Leute, die von einem syrischen Schlachtfeld zurückkehren, um britischen Bürgern zu schaden", gab Khan keine Antwort. Vielleicht, weil es schwer ist, öffentlich zuzugeben, dass der Kampf gegen "Islamophobie" heute eine höhere Priorität hat als der Kampf gegen Terrorismus?

Judith Bergman ist Kolumnistin, Juristin und politische Analystin.


So könnte es wirklich sein der Kampf gegen "Islamophobie" hat heute eine höhere Priorität hat als der Kampf gegen Terrorismus?
Welche Rolle Spielt eigentlich z. Zt. Erdogan oder wird er uns nur als Buhmann präsentiert? Dabei ist er bestimmt der harmloseste von allen.
Siehe:
https://www.gmx.net/magazine/politik/tue...uerkei-32593378
https://www.gmx.net/magazine/politik/tue...tellen-32586830
Wie es mit der Flüchtlingskrise weiter gehen soll steht in der EU auch auf der Agenda.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 23.10.2017 22:04.



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23.10.2017 ~ 22:08 Uhr ~ Meta schreibt:
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gelesener Beitrag - ID 894101


https://www.youtube.com/watch?v=yCv16JKM1Ro

Zitat:
Was ist los in der Türkei? Ein Land in der Zerreißprobe


Ein interessanter Beitrag über die politischen Probleme in der Türkei.



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23.10.2017 ~ 23:33 Uhr ~ Meta schreibt:
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gelesener Beitrag - ID 894110


https://www.tichyseinblick.de/meinungen/...in-fischer-omg/
Zitat:

SPIEGEL-INTERVIEW
Joseph Martin Fischer: OMG
VON RAINER ZITELMANN
Sa, 21. Oktober 2017
Im SPIEGEL-Interview mit Joschka Fischer sieht dieser die AfD in der Tradition der NSDAP.
Seine Diagnose: Die „Nazi-Opas“ sind wieder da.

#
ff
Der 68er-Opa

Ich selbst sehe die AfD kritisch, was mir regelmäßig den Unmut rechter Leserbriefschreiber einbringt, für die jeder, der nicht AfD wählt, entweder völlig verblendet oder Teil einer gigantischen Verschwörung ist. Aber ich bin auch Historiker und habe über Adolf Hitler promoviert. Daher halte ich nichts von primitiven Nazi-Analogien. Beim Lesen des Interviews hatte ich eher den Eindruck, dass Joschka Fischer der Opa ist, der 68er-Opa, der es sich sehr einfach macht und die Nazi-Keule schwingt.

In diesen Tagen habe ich das neue Buch „Wer sind die Neuen Rechten?“ von Thomas Wagner gelesen. Er schreibt hier, dass „bewährte Kampfmittel ‚gegen rechts’ zunehmend ins Leere laufen. Leute, die sich als Nazi-Gegner darzustellen wissen und nach mehr Bürgerbeteiligung rufen, lassen sich schwerlich als Anhänger einer faschistischen Diktatur stigmatisieren. Wer das versucht, beschädigt die eigene Glaubwürdigkeit.“ Der das schreibt, ist kein Rechter, im Gegenteil. Er steht weit links, war Literaturredakteur der linken „jungen welt“ und bekam einen Preis der Rosa-Luxemburg-Stiftung, die der Partei „Die Linke“ nahesteht. Aber im Unterschied zu Fischer weiß Wagner, wovon er spricht, denn er hat für sein Buch mit führenden Vertretern der Neuen Rechten gesprochen. Fischer sollte sich mal Gedanken machen, ob er und seine Freunde mit der naiven Multikulti-Utopie nicht mit die Grundlage dafür gelegt haben, dass das Pendel jetzt in die andere Richtung ausschlägt.


Da hat Fischer ganz sicher im trüben gefischt und dabei zur alten Propagandamethode, der Verunglimpfung des politischen Gegners gegriffen.



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24.10.2017 ~ 21:51 Uhr ~ Meta schreibt:
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http://www.theeuropean.de/rainer-zitelma...sondierungen--2
Zitat:

24.10.20170
„Soziales“ als Hauptthema der neuen Regierung?!

Absurd: Eben hat die SPD ihren Wahlkampf mit „sozialer Gerechtigkeit“ haushoch verloren und jetzt erklären Vertreter von CDU und Grünen, das „Soziale“ solle im Mittelpunkt einer Jamaika-Koalition stehen.

© Fotolia
CDU, CSU, FDP und Grüne könnten nach Einschätzung von Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt bei einer Jamaika-Koalition den Schwerpunkt aufs Soziale legen. „Es gab eine relativ breite Zustimmung dabei, dass klar ist, die soziale Frage muss für diese Koalition im Mittelpunkt stehen“, sagte Göring-Eckardt nach dem ersten Sondierungstreffen in großer Runde in einem Video, das die Grünen online stellten.

CDU soll noch sozialdemokratischer werden

In das gleiche Horn stößt Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU), der sich in einem Interview im aktuellen FOCUS in abstoßender Weise bei Angela Merkel anbiedert („die Menschen haben ein Rieseninteresse, dass Angela Merkel das Land weitere vier Jahr erfolgreich führt“) und sich als neuer CDU-Linksaußen profiliert. „Ich sehe in einem Jamaika-Bündnis vor allem die Chance, in der CDU auch den sozialen Flügel wieder zu stärken.“ Das sei die richtige Lehre aus dem Wahlkampf, so Günther im FOCUS. Wie bitte? Das soll die Lehre aus einem Wahlkampf sein, bei dem die SPD das schlechteste Ergebnis in der Geschichte der Bundesrepublik erzielte? Dabei hatte sie das Thema „soziale Gerechtigkeit“ bis zum Überdruss strapaziert. Hat sich die CDU unter Angela Merkel nicht schon genug sozialdemokratisiert?

Noch mehr Umverteilung

Der Begriff „soziale Gerechtigkeit“ ist so schwammig, dass sich jeder das vorstellen kann, was er will. Da niemand so genau weiß, was „gerecht“ bedeutet, ist damit faktisch immer „noch mehr Umverteilung“ gemeint. Ein Blick auf die Ausgaben im Bundeshaushalt zeigt, dass die Ausgaben für „Soziales“ bereits jetzt in einem unvorstellbaren Maß dominieren. 137,6 Milliarden Euro verbraucht allein das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, während beispielsweise der Bundesetat für Bildung und Forschung nur 17,7 Milliarden beträgt und der Etat des Innenministeriums nur neun Milliarden. Die ganze Ära der Großen Koalition war von „Sozialem“ bestimmt: Mietpreisbremse, Rente mit 63, Mindestlohn usw.usf. Und da soll nach dem Willen von CDU und Grünen jetzt noch mal draufgesattelt werden?

Zuwanderung – nicht „Soziales“ ist das Thema

Alle Umfragen belegen, dass das Thema „Begrenzung der Zuwanderung“ und eben gerade nicht die „soziale Gerechtigkeit“ das wichtigste Thema für die Wähler ist. Eine Focus-Umfrage zeigt, dass sich die Wähler von FDP und Grünen konträr gegenüberstehen: „Die neue Regierung soll eine Obergrenze für Flüchtlinge einführen“, das fordern 77 Prozent der FDP-Wähler, so viel wie von keiner anderen Partei, mit Ausnahme der AfD (97%). Und bei den Wählern keiner anderen Partei ist die Ablehnung der Obergrenze so groß wie bei denen der Grünen, wo nur 34 Prozent für eine Obergrenze sind. Dabei geht es hier gar nicht um das Wort „Obergrenze“, sondern um die klare Botschaft: Die FDP-Wähler wollen die Zuwanderung in die Sozialsysteme begrenzen, die Grünen wollen sie ausweiten.
#
ff


Was soll das geeiere, es geht doch eindeutig um die Zuwanderung in die Sozialsysteme und den sozialen Druck welcher dadurch entsteht. Flüchtlinge und Terror und gesetzestreue Bevölkerung stehen sich gegenüber. Der demokratische Druck durch die Bevölkerung sowie der Druck durch Flüchtlinge und Terror steigen. Die entscheidende Frage ist: Was helfen den Menschen friedliche Proteste, im Verhältnis zum Terror werden sie unterliegen. Abhilfe für die Bevölkerung, ist von Seiten der Politik, eines weiter so, nicht in Sicht.
Daraus ergibt sich die alles entscheidende Frage: Wer zwingt die Politiker so zu handeln?



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24.10.2017 ~ 22:02 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 894206
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http://www.theeuropean.de/egidius-schwar...chee-in-leipzig
Zitat:

24.10.20170
Wir Bürger werden teilweise als Rassisten beschimpft!

Wenn wir die Isalmisierung betrachten, sind wir in 20 Jahren die Minderheit, meint eine Bürgerin von Leipzig. In diesem Fundstückvideo sehen Sie, wie schlecht es um die demokratische Kultur in Deutschland steht.


Fazit die Flüchtlingspolitik ist das Ende der Selbstbestimmung für die europäische Bevölkerung in Deutschland.



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24.10.2017 ~ 22:09 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 894207
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http://www.theeuropean.de/georg-martin/1...schreitet-voran
Zitat:

24.10.20174
Verwaltungsgerichtshof legalisiert Mehrfachehe eines Moslems

Die Stuttgarter Zeitung berichtete, dass der Mannheimer Verwaltungsgerichtshof nach Berufungsinstanz beschlossen hat, dass ein syrischer Moslem auch für seine Zweitfrau die deutsche Staatsangehörigkeit bekommen darf, da das Prinzip der Einehe keinesfalls Bestandteil der freiheitsdemokratischen Grundordnung in Deutschland sei.

Ein ungeheuerlicher Skandal!

Danach hat das Gericht de facto islamisches Recht in die deutsche Rechtsprechung übernommen. Bei einer solchen verblendeten Justiz darf man sich über nichts mehr wundern. Wahrscheinlich sprechen diese demnächst auch noch Scharia-Urteile.

Der 36-jährige Kurde syrischer Abstammung war 1999 nach Deutschland eingereist und heiratete im selben Jahr eine deutsche Frau. Aufgrund dessen beantragte der er kurze Zeit darauf die deutsche Staatsbürgerschaft („ein Schelm, der dabei Böses denkt“), die er im Jahre 2010 erhielt. Mit seiner deutschen Ehefrau bekam er zwischen 2010 und 2015 drei Kinder.

Doch dann kam der Stein ins Rollen, nachdem der Syrer eine weitere Vaterschaft eines im Jahre 2012 in Syrien geborenen Kindes anerkannte. Dabei stellte sich heraus, dass der Syrer in Syrien nur sieben Wochen (!) nach der Hochzeit mit seiner deutschen Frau in Deutschland heimlich seine Cousine, mit der er ein langjähriges Verhältnis hatte, als Zweitfrau geheiratet hatte.
#
ff


Wie hier unzweifelhaft festzustellen ist führt die Islamisierung zum Ende der europäischen Rechtssysteme.



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24.10.2017 ~ 22:23 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 894212
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Die Islamisierung Europas ergibt den Eindruck, dass hier eine geplante Islamisierung stattfindet, welche durch die Bevölkerung nicht demokratisch legitimiert ist. Somit findet sie per Diktatur statt, was erklärt warum deren Gegner aus Rechte beschimpft werden.
Siehe:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/s...e-maske-fallen/

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/...eigert-auftrag/
Zitat:

FEHLBESETZUNG IM KANZLERAMT
Integrationsbeauftragte verweigert Auftrag

VON ROLAND SPRINGER
Di, 5. September 2017
Wer wie Aydan Özoguz die integrierende Funktion und den Nutzen einer Leitkultur verneint und diese durch das „Leitbild“ einer vielfältigen, multikulturellen Gesellschaft ersetzen möchte, ist an der Integration der Immigranten nicht interessiert.
#
ff


Ja hat denn wirklich die Integrationsbeauftragte wirklich diesen Auftrag oder ist das nur ein Vorhängeschild?



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24.10.2017 ~ 22:41 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 894216
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https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/s...maske-fallen/2/
Zitat:

ÜBERNAHME STATT INTEGRATION
Das Impulspapier zur Desintegration – Özoguz lässt die Maske fallen

VON TOMAS SPAHN
So, 20. November 2016


Ein sogenanntes „Impulspapier“, inspiriert vom Bundesbeauftragten für Integration weist den Weg: Das Deutschland, wie wir es kennen, soll abgeschafft werden.

Nein, liebe Impulspapiergeber – genau das mit der Integration tut sie nicht, wenn sie Eurem Ansinnen folgen sollte. Sie schafft – und das scheint letztlich auch viel einfacher – einfach nur Deutschland ab. Ein Deutschland, das heute noch laut Grundgesetz von einem Staatsvolk geprägt wird, soll künftig durch die Weltbevölkerung ersetzt werden. Denn wenn Deutschland via Grundgesetz ein Einwanderungsland ist und folgerichtig – wie im Papier zutreffend festgestellt – „alle staatlichen Ebenen zur Umsetzung dieses Staatsziels verpflichtet sind“, dann können wir die Grenzkontrollen abschaffen, brauchen keine Bundeswehr mehr – und historisch überholte Peinlichkeiten wie der Asylartikel 16a können ebenfalls ersatzlos gestrichen werden.
#
ff


Hier wurde die Katze aus dem Sack gelassen. Erfolgt die Lenkung und Leitung dafür nach Vereinbarungen mit Merkel bei ihrer Reise 2008 in den nahen Osten? Die damaligen Bilder der TV Lifeaufnahmen deuten im nach hinnein darauf hin.



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24.10.2017 ~ 22:53 Uhr ~ Meta schreibt:
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https://www.tichyseinblick.de/meinungen/...tion-gestochen/
Zitat:

WAHLHILFE
Erdogan: Stilsicher ins Herz der Integration gestochen
VON TOMAS SPAHN
Sa, 19. August 2017

Sultan Erdogan – Dank für die klaren und abschließend unmissverständlichen Worte. Deutschland ist nicht die Türkei und Dein Islam wird niemals zu Deutschland gehören können. Denn täte er das, wäre es kein Deutschland mehr.

a hat er aber einmal wieder sein Gespür für den strategisch richtigen Zeitpunkt bewiesen. Während das dekadente Europa voller Entsetzen auf die Jünger Muhameds blickt, die in Barcelona und dem finnischen Turku mit „Allah ist groß“-Rufen dem Auftrag des Koran folgten und einige Ungläubige in die Hölle schickten, nutzte der Muslimbruder aus Ankara stilsicher und formvollendet das Freitagsgebet, um einmal mehr eine Fatwa Richtung Deutschland zu erlassen.

Nein, selbstverständlich war es keine Beileidsbekundung für die Opfer des islamischen Wahns. Auch auf den Aufruf des bekennenden Muslims Recep Tayyip Erdogan an die Brüder mit Mord-LKW und Messer, von ihrem Tun abzulassen, wartete man vergebens. Stattdessen wendete sich der Obertürke an seine Landsleute, die ein unglückliches, erbarmungsloses Schicksal in das islamische „Gebiet des Krieges“ verschlagen hat. Wobei – das mit den Landsleuten – darauf werden wir noch einmal zurückkommen müssen.

Die SPD ist tief getroffen
#
ff


Beim weiter lesen finden sich einige interessante Bilder von Maas beim gemeinsamen Beeten in der Moschee.



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25.10.2017 ~ 06:42 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 894230
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http://www.theeuropean.de/julian-tumasew...-der-keiner-ist
Zitat:

25.10.2017
Warum Sebastian Kurz alles richtig macht

Kurz bietet konkrete, wohl durchdachte Alternativen zu einer Politik, die in mehreren ineinandergreifenden Bereichen des gesellschaftlichen Zusammenlebens zu durch und durch inakzeptablen Missständen geführt hat. Das ist dringend auch notwendig und eine große Chance für ganz Europa!
#
ff
Wertschätzung gegenüber Yeziden, Juden und orientalisch-orthodoxen Christen


Kurz stellte schon vor gut einem Jahr sein Engagement für verfolgte orientalische Minderheiten unter Beweis, als er mit Nadia Murad ein yezidisches IS-Opfer als „Botschafterin des guten Willens“ im Rahmen des österreichischen OSZE-Vorsitzes im Jahr 2017 gewinnen konnte.

Am 28. September traf er jüdische Gemeinden in Wien, um mit ihnen den jüdischen Neujahrstag Rosh Hashanah zu feiern.

Das ist so in Wien eine schöne, bereits länger gepflegte Tradition. Fünf Monate zuvor traf Sebastian Kurz auf andere Minderheitenvertreter, deren Geschichte von Verfolgung und einem Genozidtrauma geprägt ist. Die Rede ist von orientalisch-orthodoxen Gemeinden, die der Gewinner der Nationalratswahl damals wichtige Partner nannte.

In seinem Amt als Außen- und Integrationsminister ging er somit neue Wege, und veranstaltete erstmals überhaupt am 25. April 2017 einen gemeinsamen Osterempfang für die Würdenträger der koptisch-orthodoxen, armenisch-apostolischen und syrisch-orthodoxen Kirche.

Zwei Wochen zuvor erschütterten Anschläge, die gezielt gegen Kopten gerichtet waren und mehrere Dutzend Todesopfer forderten, die christliche Minderheit in ihrem Stammland Ägypten. Für die beiden Letztgenannten fand der Empfang einen Tag nach einem, für sie wichtigen Datum statt, dem 24. April als, in diesem Jahr 102. Symbolischem, Gedenktag an den Völkermord an u.a. ihren Religionsgemeinschaften durch das Osmanische Reich.

Man könnte jetzt von eigentlich selbstverständlichen Gesten ohne größere Bedeutung sprechen. Führt man sich jedoch vor Augen, dass sie seitens seiner deutschen Pendants gänzlich ausbleiben, so erhöht sich ihre Bedeutung sogleich um ein Vielfaches.

Lob von Aleviten und liberalem muslimischen Theologen


Ganz anders als die deutsche Staatsministerin für Integration, Aydan Özouz (SPD), und ihr Parteikollege, der damalige bundesdeutsche Außenminister und spätere Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, punktete Kurz in einem ähnlichen Kontext bereits zwei Jahre zuvor. “Die Erklärung des österreichischen Parlaments ist zu respektieren”, ließ Kurz in seiner Rolle als Außenminister im April 2015 gegen die Kritik der türkischen Regierung und ihrer Auslandsverbände verlauten, nachdem Wien den Völkermord an den Armeniern, zu dessen Opfern auch syrisch-orthodoxe Christen, Griechen und Yeziden zählten, als solchen anerkannte.

Es war schon damals nicht das erste Mal, dass der künftige Bundeskanzler Österreichs selbstbewusst und mit viel Rückgrat ein Signal zugunsten von Minderheiten setzte. Durch das, wesentlich durch ihn initiierte, am 25. Februar 2015 beschlossene, Islamgesetz erteilte er nahezu gleichzeitig der Einflussnahme ausländischer Regime eine klare Absage.

ALEVI, die Vertretung der 60.000 bis 80.000 österreichischen Aleviten, lobte bzgl. des Islamgesetzes darüber hinaus die Möglichkeit alevitische Theologie in Österreich studieren zu können. Auch das Verbot der Auslandsfinanzierung von islamischen Dachverbänden stieß dort auf Zuspruch, was man mit folgenden Worten zum Ausdruck brachte: „Die Regelung zur Auslandsfinanzierung stellt sicher, dass sich der Glauben unabhängig von der Politik sowie unabhängig von anderen staatlichen Einflüssen entwickeln kann.“

Des Weiteren verteidigte ALEVI Kurz‘ Gesetz gegen Vorwürfe der türkischen Regierung und ihrer Religionsbehörde Diyanet, das österreichische Islamgesetz sei eine Maßnahme zur Unterdrückung und Entrechtung von Muslimen, wie folgt: „Das neue Islamgesetz hat in den letzten Tagen weltweit viel Lob und Anerkennung erhalten und es wurde auch immer wieder betont, dass das neue Islamgesetz eine Vorbildfunktion für andere Länder einnehmen könnte. Die ALEVI teilt diese positive Beurteilung und ist dies auch der Grund, warum wir diesem Gesetz zugestimmt haben.

Die Türkei sollte diesem Beispiel folgen und den 25 Millionen in der Türkei lebenden Alevitinnen und Aleviten ebenfalls ihre Rechte einräumen. Damit würde sie einen Schritt Richtung Demokratie machen und könnte sich auf die Lage in der Türkei konzentrieren. Vielleicht wird es den türkischen Bürgerinnen und Bürgern dann auch endlich einmal ermöglicht, ihre Religion ohne Bevormundung zu leben und auszuüben. Und ein gläubiger Muslim trägt seinen Glauben im Herzen und definiert seinen Glauben nicht durch Gesetze und politische Einflussnahme.“

Die Diyanet übt in Deutschland, den Niederlanden und Österreich direkten Einfluss auf muslimische Dachverbände wie DITIB und ATIB aus.

Mit einer ähnlichen Position, wie sie Österreichs Aleviten 2015 veröffentlichten, meldete sich eine Woche vor der Nationalratswahl Mouhanad Khorchide zu Wort.

Er ist Professor für islamische Religionspädagogik am Centrum für Religiöse Studien an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.

In seinem Gastbeitrag für den Standard schreibt er:


„Dass ein Politiker, wie Kurz, auf Missstände hinweist und dem politischen Islam den Kampf angesagt hat, ist nicht nur im Sinne des konstruktiven Zusammenlebens in unserer Gesellschaft, sondern eigentlich im Sinne der Muslime selbst, die ja anstreben, als Teil Österreichs und Teil Europas anerkannt zu werden. Aber genau diese Einbindung der Muslime in Europa stellt ein Problem für den politischen Islam dar. Dessen Vertreter werden weiterhin keine Mittel scheuen, in ihrer Propaganda Kurz als Islamhasser abzustempeln.“

Minderheitenschutz, eine harte Gangart gegen den politischen Islam und Regulierung von Einwanderung gehören zusammen

Wie eng nun eine stärkere Berücksichtigung der Interessen und Bedürfnisse christlicher Migranten und eine harte Gangart gegenüber dem politischen Islam zusammenhängen, zeigt sich u.a. an einem Fall aus der jüngeren Vergangenheit.

Mit dem Beginn des Monats Oktober 2017 trat in Österreich das Vollverschleierungsverbot in Kraft. Dr. Amer Albayati, Islam- und Terrorexperte sowie Präsident der Initiative Liberaler Muslime Österreich, kurz ILMÖ, begrüßte dies ausdrücklich.

Doch es gab auch Kritik und Kampfansagen an das Verbot, z.B. seitens des algerisch-französischen Immobilienmillionärs Rachid Nekkaz. Er kündigte an, Geldstrafen zu übernehmen, die im Rahmen des Burkaverbots verhängt werden, um so eine breite Umgehung des Gesetzes zu ermöglichen.

Bereits 2011 und 2012 war es ebenfalls Nekkaz, der verlauten ließ in Frankreich Strafen zu zahlen, die wegen Leugnung des Völkermords an den Armeniern, syrisch-orthodoxen Christen, Pontosgriechen und Yeziden im Rahmen des Boyer-Gesetzes verhängt hätten werden können.

Nekkaz gibt vor im Sinne der Meinungs- und Religionsfreiheit zu handeln, wie es andere Verfechter und Sympathisanten des politischen Islam ebenfalls oft tun.

Letztendlich verteidigt er aber Bekenntniskleidung einer extremistischen wie zugleich reaktionären Ideologie, und stellt sich auf die Seite einer Form von Geschichtsrevisionismus, die jede Thematisierung und Verurteilung von historischen Verbrechen an religiösen Minderheiten in der muslimischen Welt bekämpft, und somit ihre Diskriminierung nach Europa hineinträgt.

Mit dieser, leider nicht seltenen Kombination, steht er geradezu exemplarisch für die Gegner des österreichischen Wahlsiegers.

Gemeinsam mit sexuellen Minderheiten haben jene religiösen Minderheiten als erste die negativen Begleiterscheinungen unkontrollierter Einwanderung am eigenen Leibe zu spüren bekommen.
Vor allem Frauen, Christen, Yeziden und Homosexuelle wurden seit September 2015, und werden teils weiterhin, in Flüchtlingsheimen besonders oft, und häufig religiös motiviert, attackiert.
Wer dafür sorgt, dass Geflüchtete in Asylunterkünften von ihren Fluchtursachen eingeholt werden, sollte eigentlich selbt nicht mehr als Flüchtling gelten dürfen, weil er sich durch sein Verhalten als Verfolger outet.

Ebenso wenig verdienen die Hundertschaften von Kämpfern der Al Nusra Front, Hisbollah und des ISIS, darunter u.a. die Attentäter von Paris und Brüssel, die Migrationsbewegung und Grenzöffnung erfolgreich ausgenutzt haben, diese Bezeichnung.

Wenn nun ein künftiger Staatschef in Wien durch den Stopp illegaler Migration dazu beitragen möchte, dass Geflüchtete in Not und Einheimische vor solchen Missbräuchen geschützt werden, ist das zu begrüßen. Zudem gleichen Kurz‘ Pläne zur Hilfe vor Ort und einem Resettlementprogramm außerhalb der EU einer Praxis, wie sie Kanada bereits erfolgreich und international hoch gelobt durchführt. Wir haben es dabei nicht mit Populismus, sondern mit einer, klug durchdachten Alternative zu einer gescheiterten Politik zu tun.
#
ff


Wer den gesamten Beitrag aufmerksam gelesen hat erkennt genau wer die Handlanger des politisch extremistischen Islamismus in Deutschland sind, sowie welche Gesetze und politischen Restriktionen wir ihnen zu verdanken haben. Sie wollen die Macht der religiösen Unterdrückung für ihre Zwecke nutzen, so wie es Friedrich Engels in seiner Fußnote 1 hier beschreibt:
BRD - Flüchtlingspolitik - Sammelthema



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25.10.2017 ~ 22:32 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 894281
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http://derprophet.info/inhalt/muslimisch...nfeindlichkeit/
Zitat:

Muslimischer Fundamentalismus und muslimische Fremdenfeindlichkeit

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Zusammenfassung

Fast die Hälfte der in Europa lebenden muslime findet, dass es nur eine gültige Auslegung des Koran gibt, dass muslime zu den Wurzeln des Islam zurückkehren sollen und dass religiöse Gesetze wichtiger sind als weltliche. Anhand dieser Indikatoren zeigt eine WZB-Studie in sechs Ländern, dass der religiöse Fundamentalismus unter muslimen deutlich weiter verbreitet ist als unter Christen. Der Befund ist insofern besorgniserregend, als mit religiösem Fundamentalismus ein erhöhtes Maß an Fremdgruppenfeindlichkeit einhergeht.
#
ff


Diese Tatsachen werden sich auf Dauer nicht leugnen lassen, denn es gibt jetzt schon mehr als genug Konflikte.



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25.10.2017 ~ 22:59 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 894282
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http://www.achgut.com/artikel/eine_mehrh..._auch_in_europa
Zitat:

Paul Nellen / 26.09.2016 / 06:00
Eine Mehrheit der Muslime will die Scharia - auch in Europa

Angesichts der dem Islam innewohnenden Ausbreitungs-und Suprematie-Dynamik („Allah [hat] den Islam gesandt, um jede andere Religion und jede andere Lebensweise zu besiegen. Der Islam wird sie alle hinwegfegen.... Das ist das Schicksal des Islam“; Ahmed Deedat, einflussreicher Islamprediger, in einer seiner letzten Ansprachen, ca. 1985) muss ein gerade aktuell erhobener Befund aus dem laizistischen Frankreich beunruhigen. Die „Rheinische Post“ berichtet am 22. September 2016, dass die Hälfte der jungen Muslime des Landes die Scharia eingeführt sehen will: Der Aufruf des französischen Bildungsministeriums „zu einer Mobilisierung der Schule für die Werte der Republik“ scheint hingegen ungehört zu verhallen. Der Befund, der einer Drohung gleichkommt, ist, so die „Rheinische Post“ in ihrem Kommentar, auch für Deutschland alarmierend: "Über die Hälfte der jungen Muslime in Frankreich setzt die Scharia über die Gesetze der Republik.
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Wachsende vorbehalte gegenüber der westlichen Kultur
Ähnlich auch die Erkenntnis der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), die 2006 ihre Untersuchung unter britischen Muslimen veröffentlichte: 40 Prozent der Moslems des Landes [UK] wünschen die Einführung der Scharia in gewissen Landesteilen. 32 Prozent sind der Meinung, Moslems sollten sich für die Beseitigung der „dekadenten und amoralischen“ westlichen Zivilisation engagieren. 20 Prozent hegen Verständnis für die Motive der U-Bahn-Attentäter vom 7. Juli 2005. Gleichzeitig glauben magere 17 Prozent der Nicht-Muslime, dass Moslems und Nicht-Moslems auf Dauer friedlich zusammen leben können. (Ernst Hillebrand, Dicke Luft in Londonistan, Mai 2006)

Drei Jahre später wird ebenfalls aus Großbritannien gemeldet: 1 in 3 Brit Muslims students back ‚killing for Islam‘, 40 percent want sharia law: Wikileaks (Asian News Int’l, 22.12.10) Oder fast gleichlautend hier in der DAILY MAIL: A survey of 600 Muslim students at 30 universities throughout Britain found that 32 per cent of Muslim respondents believed killing in the name of religion is justified...

Aus Deutschland, das immer so gerne auf seine vergleichsweise gemäßigten und integrierten Muslime überwiegend türkischer Herkunft verweist, berichtete vor einer Woche DIE WELT unter der Überschrift „Islam-Gebote stehen über dem Gesetz", findet fast die Hälfte der [türk.] Migranten:

„Jeder dritte Türkischstämmige in Deutschland hat eine positive Vorstellung von den Zeiten Mohammeds. Die junge Generation hält kulturelle Anpassung für weniger wichtig als die Älteren. Islamisch-fundamentalistische Einstellungen sind unter Einwanderern aus der Türkei weit verbreitet. Der Aussage „Muslime sollten die Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohammeds anstreben“, stimmen laut der Emnid-Umfrage 32 Prozent der Befragten „stark“ oder „eher“ zu.“

Es werden mal wieder Ursache und Wirkung verwechselt

Wer, was zu erwarten sein dürfte, das Thematisieren solcher Untersuchungsergebnisse als "Ausdruck einer weiteren, von Rechts getriebenen politischen Haltung" denunziert (so die Grünenvorsitzende Simone Peter vor einigen Tagen auf PHOENIX in ihrer Kritik an der Burkaverbotsdebatte), der verwechselt Ursache und Wirkung. In dessen Weltbild dreht sich noch immer die Sonne um die Erde und nicht umgekehrt. Hat man sich mit bestimmten Sachfragen aus ideologischer Voreingenommenheit nicht befasst, darf man sich nicht wundern, wenn diese Zusammenhänge irgendwann als anscheinend herrenlose Themengüter von Rechts her aufgegriffen und „besetzt“ werden.

Kommt man irgendwann dann doch, allerdings nun viel zu spät, nicht mehr umhin, sich mit den hier beschriebenen Wirklichkeitsaspekten auseinanderzusetzen, dann sind die größten Realitätsverweigerer sogleich die ersten, die mit „Haltet-den-Dieb!"-Rufen von ihren Versäumnissen abzulenken versuchen. Sie denunzieren das Ansprechen „unliebsamer Wahrheiten“ flugs als „rechts“, anstatt ihr eigenes Versagen selbstkritisch einzugestehen und sich angesichts ihrer erwiesenen Inkompetenz aus der Debatte zurückzuziehen.

Eine weitere Feststellung gilt es ebenso zu treffen, für die sich empirisch – wie gezeigt – immer mehr gesicherte Tatsachengründe finden lassen: Die unbegrenzte und voraussetzungslose islamische Einwanderung nach Europa kann und darf so nicht weitergehen. Ihre Folgen sind nicht abzusehen und nicht zu beherrschen.

Alle bisherigen Versuche, die darauf abzielen, dem Islam bzw. den Muslimen eine Überzeugungsausrichtung nahezubringen, die – vereinfacht gesagt – ihre Religion entpolitisiert, privatisiert und säkularisiert, sind offensichtlich, allen Zahlen nach zu urteilen, zum Scheitern verurteilt. Der leichtgewichtige Kanon von „gemeinsamen Wertegrundlagen“, wie er in den sog. „Staatsverträgen“ beschworen wird, kann hier offensichtlich nicht genügend Druckwirkung entfalten, so lange nicht auch über die nicht-gemeinsamen Wertegrundlagen – konkret also über die Scharia – in den diversen Dialogformaten zwischen Staat und Verbandsislam überhaupt nur ein einziges Wort verloren wird.

Der Grundstein einer gegengesellschaftlichen Abkoppelungsdynamik

Damit wird durch bedenkenlose Massenzuwanderung aus Regionen des grund- und menschenrechtlich um Jahrhunderte zurückgebliebenen dominanten Mehrheitsislam auf längere Sicht der Grundstein einer gegengesellschaftlichen Abkoppelungsdynamik vom Rest der (nichtislamischen) Gesellschaft gelegt. Aus ihr erwächst die reale Gefahr eines früher oder später sich entfaltenden Bürgerkriegs, in dem Europa untergehen wird mit dem, was von ihm bis dahin noch geblieben sein wird.

Aber Warnungen haben bekanntlich seit den Tagen Kassandras und Laokoons noch nie etwas bewirkt. „Die Torheit der Regierenden“ (Barbara Tuchman) war immer stärker, angefeuert durch ihre Tendenz und die der Massen zu bequemen Illusionen. Schon 2008 hätte man Gelegenheit gehabt, mit der schnörkellosen Aussage eines nach Australien eingewanderten Muslims in einem längeren DLF-Beitrag die eigenen naiven Vorstellungen von der Integrierbarkeit des Islam in die westlich-säkulare Welt zu überprüfen und zu korrigieren:

„Es wird ständig darüber geredet, warum wir Moslems in Australien uns nicht genauso in die übrige Gesellschaft einfügen wie andere Einwanderergruppen. Wir werden uns nie integrieren. Meine Loyalität gehört, wie die eines jeden guten Moslems, in erster Linie dem Islam.“ Khaled, 25, arbeitslos, in: Neue Integrationsdebatte in Australien. 9.2.08 DLF

Als die Sendung 2008 ausgestrahlt wurde, war es noch leicht, sich der Hoffnung hinzugeben, dass solche muslimische Stimmen im Westen „Einzelmeinungen“ seien und es bleiben würden. Heute, acht Jahre später und um einige empirische Studien reicher, müssen wir erkennen, dass die prägende Kraft Europas und seiner Werte nicht mehr ausreicht, um diese Hoffnung zu garantieren.

Mit der Verwandlung der laizistischen Türkei in einen von den Werten und Richtlinien der Scharia geprägten Staat dürfte auch bei den Muslimen türkischer Herkunft in Westeuropa früher oder später eine Tendenz einhergehen, sich stärker an den Werten der Religion zu orientieren, wie sie heute in der Türkei und in anderen Teilen der arabischen Welt in immer strengerer Auslegungspraxis vorgelebt werden. Für diese Aus- und Gleichrichtung sorgen schon die modernen Techniken der Massenkommunikation und -infomation.

Auch der bis jetzt noch immer als vergleichsweise „liberal“ bzw. „säkular“ geltende türkisch geprägte Einwandererislam wird sich in Deutschland immer stärker an den strengeren religiösen Praxisvarianten orientieren, die aus dem arabischen Raum zu uns dringen. Sie werden hier „Religionsfreiheit“ einfordern und ihre dogmatische Strenge in die islamische Community hinein entfalten, nicht ohne listigen Verweis auf die deviante „Verweichlichung“, die der Islam im und durch den säkularen Westen erfahren hat – die laizistische Türkei eingeschlossen.

An Schulen wächst der Druck der Fundamentalisten gegen moderate Muslime

Die Sogwirkung der fundamentalistischen Auslegungsvarianten sollte man nicht unterschätzen – gerade erleben wir, wie an den Schulen sich immer verzweifelter die weniger „sittsamen“ MuslimInnen gegen den moralischen Druck der Fundamentalisten zur Wehr setzen und oftmals resigniert aufgeben müssen, weil sie vom säkularen Staat und seinen Repräsentanten zu wenig Unterstützung erfahren. N-tv berichtete vor einiger Zeit:

„Dabei funktioniert am [Berliner] Diesterweg-Gymnasium schon das Zusammenleben der unterschiedlichen muslimischen Gläubigen nicht wirklich gut: Es habe Pöbeleien orthodoxer, muslimischer Schüler gegen alevitische Mädchen gegeben, die kein Kopftuch tragen oder während der Fastenzeit Ramadan Müsliriegel in der Cafeteria kaufen, heißt es in den Gerichtsakten. Die Rede ist auch von Pöbeleien gegen nicht-religiöse Schüler, antisemitische Schmierereien an den Wänden, Drohungen und Beleidigungen. Bei gemeinsamen Gesprächen hätten sich die muslimischen Schüler stets darauf berufen, „dass der Koran ihr Verhalten legitimiere“.
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Durch nichts fühlen sich die orthodoxen Islamverbände stärker in ihrer Unverzichtbarkeit legitimiert als bei der Streitschlichtung und bei der Hilfestellung für überforderte Lehrer (in manchen Badeanstalten sogar für die Bademeister), die durch sie erfahren, wie dehnbar und auslegungsfähig der Begriff „Religionsfreiheit“ sein kann. Zu Lasten der Säkularität der Gesellschaft, wie zu erwarten.
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Vergebliche Hoffnung auf die deutsche Dialog-Strategie
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https://www.antifainfoblatt.de/artikel/f...-religion%C2%AB
Zitat:

Faschismus als »Politische Religion«

Der neunte Teil der Reihe »Faschismustheorien. Erklärungen des NS« widmet sich der Deutung des Faschismus als »politische Religion«.


Ohne Anerkennung dieser Gegensätze werden realistische Auffassungen bald nicht mehr möglich sein und Diktaturen weichen müssen. Es gibt Religionen die es besser nicht gäbe, damit die Menschen friedlich miteinander leben können.



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26.10.2017 ~ 06:05 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 894287
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Obamas Fehler in der Nahostpolitik:

http://www.neopresse.com/politik/naheros...lnde-us-empire/
Zitat:

Die Kurden, Saudi-Arabien und das bröckelnde US Empire

Jakob Reimann in Naher Osten | 25. Oktober 2017

Rund um die Ereignisse des Unabhängigkeitsreferendums der Kurden im Nordirak zeigt sich das falsche Spiel Saudi-Arabiens und seiner Verbündeten, die die kurdischen Bestrebungen als Spielball ihres Machtpokers missbrauchen. Die USA stehen bei all dem an der Seitenlinie – im Herzen des Nahen Osten bröckelt vor unseren Augen die Macht des US Empire.

Von David Hearst – Von dem Moment an, als der Präsident der Autonomen Region Kurdistan, Massoud Barzani, sein Unabhängigkeitsreferendum ausrief, war es klar, welche Gruppe von Ländern sich zusammentun würde, um ein unabhängiges Kurdistan im Keim zu ersticken.
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In dem Moment, als der Widerstand der kurdischen Peschmerga in Kirkuk zerbröckelte, wechselte Saudi-Arabien schlagartig die Seiten. König Salman rief Haider al-Abadi an, den Premierminister des Irak, um die Unterstützung des Königreichs für die Einheit des Irak zu betonen und lud ihn für nächste Woche auf einen Besuch nach Riad ein. Der Stabschef der irakischen Armee besuchte bereits diese Woche das saudische Königreich.

Das Fiasko von Kirkuk ist das jüngste Beispiel für die inhärente Instabilität mitten im bröckelnden Herzen des US Empire im Nahen Osten. Die Türkei, der Irak, Saudi-Arabien und die kurdische Regierung im Irak sind alles Verbündete, in die die USA viel investiert hat.

Kaum etwas hat hiervon noch eine Relevanz dafür, wie sich diese dem Namen nach US-Verbündeten gegenseitig sehen – was eher an die Art und Weise erinnert, wie sich die Zwergstaaten und Fürstentümer im Europa des 18. Jahrhunderts verhielten, als an irgendetwas, was wir im vergangenen Jahrhundert erlebt haben.

Von den USA ausgebildete und finanzierte Einheiten der irakischen Armee arbeiteten Hand in Hand mit vom Iran unterstützten schiitischen Milizen, um von den USA ausgerüstete kurdische Peschmerga-Truppen aus dem Weg zu räumen, die wiederum unverzichtbare Bausteine im Kampf gegen IS im Nordirak waren.

Die ethnische Säuberung um Kirkuk in der vergangenen Woche war Beweis genug. Rund 100.000 Kurdinnen und Kurden mussten aus ihren Häusern fliehen, vielen wurden ihre Geschäfte in Brand gesetzt und zahlreiche Peschmerga-Kämpfer wurden getötet.
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Welche Chancen hätten sich ergeben wenn Obama sich für ein unabhängiges Kurdistan eingesetzt hätte? Jetzt findet dort ein Völkermord statt, weil die USA die Kurden im Stich gelassen hat. Dabei hätte die USA das geschickt mit den iranischen Verhandlungen verknüpfen können und es vielleicht sogar geschafft, was zur Stabilität des "Nahen Osten" beigetragen hätte.



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26.10.2017 ~ 06:52 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 894292
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http://www.epochtimes.de/politik/deutsch...?meistgelesen=1
Zitat:

Türkische Gemeinde: „Dieses Land gehört uns allen“

Epoch Times24. October 2017 Aktualisiert: 25. Oktober 2017 11:01

Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde warf den etablierten Parteien vor, dem Druck der AfD nachzugeben. "Bei Union, SPD, FDP - selbst bei Grünen und Linken bröckelt die klare Haltung gegen Rechts."
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„Es haben auch Deutschtürken, um die etablierten Parteien zu bestrafen, die AfD gewählt“, sagte Sofuoglu. Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde appellierte an die Migranten in Deutschland, sich stärker einzubringen. „Dieses Land gehört uns allen“, sagte Sofuoglu. (dts)


Er spricht offen von Okkupation wenn er sagt dieses Land gehört uns allen.
Wer den Koran und die Scharia gegen Recht und Ordnung stellt und nicht einmal inzwischen Deutscher ist, der bekennt sich nicht zu diesem Land.
Wählen können nur deutsche und wenn diese AfD gewählt haben hat das seinen guten Grund, wenn sie einst Türken waren so bekennen sie sich zu Deutschland, im Gegensatz zu denen die ständig Forderungen stellen und den deutschen Rechtsstaat nicht anerkennen, das Land also so für sich und ihre Politik okkupieren und unterwerfen wollen. Insofern das von deutscher Politik aus unterstützt wird verstößt das gegen das GG. Insoweit sind die Handlungen von Özoguz und der sie unterstützenden Politiker auf ihre Verfassungskonformität zu hinterfragen. Ich bin gespannt ob diese Fragen in den Fragestunden des Parlamentes gestellt werden und welche Antworten es darauf geben wird.



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26.10.2017 ~ 07:17 Uhr ~ Meta schreibt:
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http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-...-tayyip-erdogan
Zitat:

Türken in Deutschland

Dieses Votum sagt nicht, was alle Deutschtürken denken
Ausgerechnet "unsere Türken" haben Erdoan gestärkt und gegen Demokratie und Gewaltenteilung gestimmt? Es lohnt, sich die Zahlen genauer anzusehen.
Ein Kommentar von Canan Topçu
17. April 2017, 17:48 Uhr

Erdoan-Unterstützer auf dem Ku'damm in Berlin am Tag des Referendums © Fabrizio Bensch/Reuters

Zunächst ein paar Zahlen als Grundlage für eine sachliche Debatte: Die Beteiligung am Referendum lag in der Türkei bei 80 Prozent. Für eine Verfassungsänderung haben – nach vorläufigen Ergebnissen – 51,3 Prozent der Wahlberechtigten gestimmt. Das Ja-Lager liegt also gerade mal mit knapp 1,4 Millionen Stimmen vorn.

Schaut man sich dagegen an, wie nur in Deutschland abgestimmt wurde, sieht das Ergebnis auf den ersten Blick ganz anders aus: Bei Ja machten laut vorläufigem Ergebnis 63,1 Prozent der hier lebenden Wahlberechtigten ein Kreuz. Es ist jedoch falsch, anhand dieser Zahl generelle Rückschlüsse auf die Einstellung von Deutschtürken zu ziehen. Daher ein paar Details: In Deutschland leben laut Statistischem Bundesamt 2,9 Millionen Menschen, die aus der Türkei stammen. Von ihnen sind 1,43 Millionen wahlberechtigte türkische Staatsangehörige. Rund 46 Prozent – also etwa 661.000 Personen – haben von diesem Recht Gebrauch gemacht. Mit Ja gestimmt haben etwa 416.000 der in Deutschland lebenden Wahlberechtigten.
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Vielleicht liegt es ja daran das viele Männer ihre Frauen haben nicht wählen gehen lassen, das der Prozentsatz derer die für Erdogan gestimmt haben, so hoch ist. Zu denjenigen welche wählen gehen durften gehören auch Türken mit doppelter Staatsbürgerschaft. Die meisten Türken in Deutschland kehren als Rentner in die Türkei zurück.

http://leben-arbeiten-tuerkei.scuvol.com...erpretieren.php

Konkrete Zahlen von türkischstämmigen Rentnern welche in die Türkei zurückkehren findet man leider nicht, warum wohl?



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26.10.2017 ~ 19:40 Uhr ~ Meta schreibt:
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https://www.kirche-und-leben.de/artikel/...uer-unmoeglich/
Zitat:

Regensburger Bischof warnt Priester vor Einmischung in Tagespolitik
Voderholzer hält Integration des Islam für unmöglich

Regensburger Bischof warnt Priester vor Einmischung in Tagespolitik
Voderholzer hält Integration des Islam für unmöglich

Regensburgs Bischof Rudolf Voderholzer hält das politische Tagesgeschäft ausschließlich für eine Aufgabe der »Weltchristen in den Parteien und Verbänden«. Foto: KNA

Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat alle Prediger dazu ermahnt, »die unmittelbare Tagespolitik« nicht zum Gegenstand der Verkündigung zu machen. »Die Bischöfe und Priester sollten nicht zu schnell bestimmte politische Positionen in den Rang von Glaubenssätzen erheben und andere zu Häresien erklären«, sagte Voderholzer in einem Gottesdienst am Sonntag anlässlich seiner Bischofsweihe vor vier Jahren.
Es könne bei der Beurteilung politischer Entscheidungen auch unter Katholiken »verschiedene legitime Auffassungen geben«, wie bereits das Zweite Vatikanische Konzil betont habe. »Und dies haben auch die Geistlichen zu respektieren«, betonte Voderholzer.

Warnung vor »Verurteilung ganzer Parteien«

Zugleich dürften sie nicht neutral sein, sondern müssten »so reden und das Evangelium mit seinem Anspruch vertreten, dass sie bei allen Parteien Gehör finden«. Sie müssten »Hirte sein für alle«, auch für die, »die sich verirrt haben in krude Auffassungen«. Es gelte, sie zurückzugewinnen und »ihnen nicht durch die Verurteilung ganzer Parteien noch einen Fußtritt geben«.

Das politische Tagesgeschäft sei Aufgabe der »Weltchristen in den Parteien und Verbänden«, die Voderholzer ausdrücklich dazu ermutigte. Aufgabe der »amtlichen Vertreter der Kirche« sei es hingegen, Orientierung zu geben bei »Themen grundsätzlicher Natur« wie etwa den »rasant sich vermehrenden Möglichkeiten der Pränataldiagnostik«.

Kritik an »Integrationseuphorie«
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Ein weiteres grundsätzliches Thema sei die theologische Auseinandersetzung mit dem Islam und »eine Kritik der Integrationseuphorie, die viele Teile unserer Gesellschaft erfasst hat«, wie Voderholzer formulierte. Er warnte davor, jenen »alle möglichen pathologischen Phobien« zu unterstellen, die sich Sorgen machten um die abendländisch-christliche Kultur. Diese sei »unser aller Sorge wahrlich wert«.

Islam »negiert Kerngehalte des Christentums«

Voderholzer rief zu »Realismus« auf. Der Islam sei eine »postchristliche Erscheinung, die mit dem Anspruch auftritt, die Kerngehalte des Christentums zu negieren«. Diese seien der Glaube an die Dreifaltigkeit, die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus und seine Erlösungstat am Kreuz. Die Möglichkeit einer Integration des Islam sieht der Bischof nicht: »Nur wer seinen eigenen Glauben entweder nicht kennt oder nicht ernst nimmt, kann hier eine weit reichende Integration des Islam für möglich halten.«

Markus Nolte


Das klingt etwas harmonischer als folgende Aussage eines polnischen Bischofs.


http://www.epochtimes.de/politik/europa/...s-a2244949.html
Zitat:

Erzbischof droht polnischen Priestern: Wer sich gegen die Zuwanderung von Migranten engagiert, fliegt raus

Epoch Times19. October 2017 Aktualisiert: 19. Oktober 2017 17:17

In Polen werden Priester, die sich an Demonstrationen gegen die Zuwanderung von Migranten beteiligen, ab sofort suspendiert. Das teilte der Ehrenvorsitzende der katholischen Kirche Polens am Mittwoch mit.

In Polen wird jeder Priester, der an Demonstrationen gegen die Zuwanderung von Migranten teilnimmt, suspendiert. Das teilte der Ehrenvorsitzende der katholischen Kirche Polens am Mittwoch mit.

„Wenn ich von einem Protest gegen die Flüchtlinge höre, an denen meine Priester teilnehmen, werde ich schnell reagieren“, sagte Erzbischof Wojciech Polak in einem Interview mit dem römisch-katholischen Wochenmagazin.
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Dabei geht es politisch nicht um alle Flüchtlinge sondern einzig und allen um Muslime, welche weder den christlichen Glauben noch die Rechtssysteme der christlichen Staaten akzeptieren; denn sie akzeptieren nur Koran und Scharia; dafür macht sich dieser Erzbischof stark.

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktue...iester-in-polen



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26.10.2017 ~ 21:10 Uhr ~ Meta schreibt:
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https://de.europenews.dk/Der-Papst-des-Islams-139563.html
Zitat:

Der Papst des Islams

• EuropeNews - 25 September 2017
Der Papst des Islams
Als wenn Papst Franziskus nicht schon genug Unsinn machen würde, indem er falsche Wohltätigkeit predigt und eine willfährige Ignoranz gegenüber der jihadistischen Bedrohung an den Tag legt. Jetzt traf er sich im Vatikan mit Dr Muhammad bin Abdul Karim Al-Issa, dem Generalsekretär der Muslimischen Weltliga, einer Gruppe, mit finanziellen Verbindungen zum jihadistischen Terror.

Quelle: Frontpage Magazine
Übersetzt von EuropeNews

Während des Meetings dankte al-Issa dem Papst für seine „faire Position“ gegenüber den „falschen Behauptungen, die den Extremismus mit dem Islam in Verbindung bringen.“ Mit anderen Worten, er bedankte sich beim Papst für dessen Heuchelei über die Motivation der Ideologie des jihadistischen Terrors, um so den Islam reinzuwaschen.

Ich habe nichts gegen das Meeting des Papstes mit diesem Mann, nicht zuletzt, weil Jesus ein Freund der Steuereintreiber und der Sünder war. Aber das Meeting scheint eine nichtssagende Wohlfühlunterhaltung gewesen zu sein, wahrscheinlich angefüllt mit einigen listigen Dawa Sprüchen von al-Issa. Breitbart News berichtet, „die beiden Männer haben nach Berichten ihre Ansichten über einige 'Angelegenheiten von gemeinsamem Interesse' ausgetauscht, darunter Frieden und weltweite Harmonie und sie haben die friedliche Koexistenz besprochen und die Verbreitung von Liebe.“

Die Verbreitung von Liebe. Ja, genau darum geht es der Muslimischen Weltliga.

Auch ist dies nicht das erste Mal, dass ein muslimischer Führer dem Papst dafür gedankt hat, dass er so nützlich ist. Im vergangenen Juli dankte der Großimam der Kairoer al-Azhar, Ahmed al-Tayeb, für seine „Verteidigung des Islams gegen die Vorwürfe der Gewalt und des Terrors.“

Wurde jemals ein Papst in Rom in der Geschichte der Christenheit als „Verteidiger des Islams“ gefeiert?

Natürlich nicht. Aber die katholische Kirche ist einen weiten Weg gegangen seit den Tagen von Papst Callixtus III, der im Jahr 1455 schwor „den wahren Glauben zu verherrlichen und die diabolische Sekte des ruchlosen und ungläubigen Mahomet im Osten auszulöschen.“

Wenn man eine Zeitreise arrangieren könnte und Papst Franziskus würde Callixtus II treffen, dann könnte Callixtus „der Schlag treffen“, denn Franziskus ist nicht nur ein Verteidiger des Islams, sondern auch ein Verteidiger der Todesstrafe der Scharia für Blasphemie: Nachdem islamische Jihadisten die Karikaturisten von Charlie Hebdo, die Mohammed gezeichnet hatten, töteten, rechtfertigte Papst Franziskus mittelbar die Mörder, indem er sagte, dass „es wahr [ist], dass man nicht gewalttätig reagieren darf, aber obwohl wir gute Freunde sind, wenn [jemand] einen Fluch ausspricht gegen meine Mutter, dann muss er erwarten, dass er zurückgeschlagen wird, das ist normal. Mann kann nicht die Religion von anderen ins Lächerliche ziehen. Diese Menschen provozieren und dann (kann etwas passieren). Die Meinungsfreiheit hat ihre Grenzen.“

Für den Papst ist der Mord an Menschen, die die Blasphemiegesetze der Scharia missachten, also „normal“ und es ist kein Terrorismus, weil „christlichen Terrorismus gibt es nicht, jüdischen Terrorismus gibt es nicht und muslimischen Terrorismus gibt es nicht. Sie existieren nicht,“ sagte er in einer Rede im letzten Februar. „Es gibt Fundamentalisten und gewalttätige Einzelne bei allen Völkern und Religionen – und durch intolerante Verallgemeinerungen werden sie stärker, denn sie nähren sich von Hass und Fremdenfeindlichkeit.“

Es gibt also keinen islamischen Terrorismus, aber wenn man sich an „intoleranten Verallgemeinerungen“ beteiligt, dann kann man „einen Schlag erwarten“. Der Papst denkt offensichtlich, wie die Organization der Islamischen Kooperation, dass das Problem nicht der Jihad Terror ist, sondern die Nichtmuslime, die über den Jihad Terror sprechen. Die Muslime wären friedlich, wenn die Nichtmuslime sich einfach selbst zensieren würden und die Blasphemie Restriktionen der Scharia anwenden würden in Bezug auf Kritik am Islam.

Denn Papst Franziskus hat keine Geduld mit denen, die solche Dinge diskutieren: „Ich mag es nicht, wenn man über islamische Gewalt spricht, denn jeden Tag, wenn ich die Zeitungen lese, sehe ich Gewalt.“ Er sagte laut Crux, „wenn er die Zeitung liest, dass liest er über einen Italiener, der seine Verlobte getötet hat, oder seine Schwiegermutter.“ der Pontifex fügte hinzu: „Es sind getaufte Katholiken. Es sind gewalttätige Katholiken.“ Er sagte, wenn man von „islamischer Gewalt“ spräche, dann müsse man auch über „katholische Gewalt“ sprechen.

Dieser Vergleich macht keinen Sinn, denn italienische Katholiken, die ihre Verlobten oder Schwiegermütter töten, handeln nicht in Übereinstimmung mit ihrer Religion, während der Koran und die islamischen Lehren zahlreiche Aufforderungen zu Gewalt enthalten.

Aber Papst Franziskus, der Verteidiger des Islams, kann sich um solche Kleinigkeiten nicht kümmern. Auch scheint er besonders besorgt zu sein über die Tatsache, dass alle diese falschen Aussagen über die motivierende Ideologie hinter der massiven muslimischen Verfolgung der Christen in den vergangenen Jahren nur genau diese Verfolgung ermöglicht und begünstigt hat, denn wenn diese Ideologie nicht erkannt und gegen sie vorgegangen wird, dann wird sie weiter ungehindert wirken.
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Könnten Sie sich irgendeinen muslimischen Führer vorstellen, der „Verteidiger des Christentums“ genannt würde? Natürlich nicht. Die muslimischen Führer sind sich mehr bewusst als ihr reizender Verteidiger im Vatikan, dass der Islam Krieg gegen die Ungläubigen vorschreibt nicht die Verteidigung deren theologischer Ansichten.

Papst Franziskus ist nicht nur katastrophal verbohrt in Bezug auf eine offensichtliche Tatsache, die durch die täglichen Schlagzeilen bestätigt wird, er betrügt und leitet sein Volk in die Irre, über eine Sache, die höchst wichtig ist und er hält sie dumm und willfährig über die wachsende und voranschreitende Bedrohung.

„Lasset sie fahren! Sie sind blinde Blindenleiter.Wenn aber ein Blinder den andern leitet, so fallen sie beide in die Grube.“ (Matthäus 15:14)


Das erinnert an die Johannesoffenbarung:
http://bitimage.dyndns.org/german/JohnMa...ch_Johannes.pdf
Zitat:

2,4).
20,2 ergriff. Das betrifft nicht allein Satan, sondern auch die Dämonen. Ihre Verbannung wird die Welt während des Tausendjährigen Reiches dramatisch verändern, da ihr zerstörerischer Einfluss auf alle Bereiche des menschlichen Denkens und Lebens unterbunden sein wird. Drachen. Der Vergleich Satans mit einem Drachen betont seine Bestialität und Grausamkeit (s. Anm. zu 12,3). die alte Schlange. Das bezieht sich auf Satans erstes Auftreten im Garten Eden (1Mo 3,1ff.), als er Eva verführte (vgl. 2Kor 11,3; 1Tim 2,14). Teufel … Satan. S. Anm. zu 12,9. 1000 Jahre. Das ist der erste von 6 Hinweisen auf die Dauer des Tausendjährigen Reiches (vgl. V. 3.4.5.6.7). Es gibt 3 verschiedene Hauptsichtweisen bezüglich der Dauer und des Wesens dieses Zeitalters: 1.) Der Prämillennialismus versteht diese Zeit als eine buchstäblich 1000 Jahre dauernde Periode, während welcher Jesus Christus auf der Erde regiert. Dadurch werden zahlreiche Prophezeiungen aus dem AT erfüllt (z.B. 2Sam 7,12-16; Ps 2; Jes 11,6-12; 24,23; Hos 3,4.5; Joel 4,9-21; Am 9,8-15; Mi 4,1-8; Zeph 3,14-20; Sach 14,1-11; Mt 24,29-31.36-44). Wendet man dieselben allgemeinen Prinzipien der Schriftauslegung sowohl auf prophetische als auch auf

schloß ihn ein und versiegelte über ihm, damit er die Völker nicht mehr verführen kann, bis die 1 000 Jahre vollendet sind. Und nach diesen muß er für kurze Zeit losgelassen werden.
4 Und ich sah Throne, und sie setzten sich darauf, und das Gericht wurde ihnen übergeben; und [ich sah] die Seelen derer, die enthauptet worden waren um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die das Tier nicht angebetet hatten noch sein Bild, und das Malzeichen weder auf ihre Stirn noch auf ihre Hand angenommen hatten; und sie wurden lebendig und regierten die 1 000 Jahre mit Christus.
5 Die übrigen der Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis die 1 000 Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung. 6 Glückselig und heilig ist, wer Anteil hat an der ersten Auferstehung! Über diese hat der zweite Tod keine Macht, sondernsondern sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm regieren 1 000 Jahre.
Satan wird losgelassen und mit den abtrünnigen Völkern endgültig gerichtet
7 Und wenn die 1 000 Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden, 8 und er wird ausgehen, um die Heidenvölker zu verführen, die an den vier Enden der Erde leben, den Gog und den Magog, um sie zum Kampf zu versammeln, deren Zahl wie der Sand am Meer ist.
9 Und sie zogen herauf auf die Fläche des Landes und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer von Gott aus
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https://www.die-bibel.de/bibeln/online-b.../200001/209999/
Zitat:

Das neue Jerusalem
21
1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. 2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss! 6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. 7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein. 8 Die Feigen aber und Ungläubigen und Frevler und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.
9 Und es kam zu mir einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen mit den letzten sieben Plagen hatten, und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir die Frau zeigen, die Braut des Lammes. 10 Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem herniederkommen aus dem Himmel von Gott, 11 die hatte die Herrlichkeit Gottes; ihr Licht war gleich dem alleredelsten Stein, einem Jaspis, klar wie Kristall; 12 sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Israeliten: 13 von Osten drei Tore, von Norden drei Tore, von Süden drei Tore, von Westen drei Tore. 14 Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine und auf ihnen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.
15 Und der mit mir redete, hatte einen Messstab, ein goldenes Rohr, um die Stadt zu messen und ihre Tore und ihre Mauer. 16 Und die Stadt ist viereckig angelegt und ihre Länge ist so groß wie die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr: zwölftausend Stadien. Die Länge und die Breite und die Höhe der Stadt sind gleich. 17 Und er maß ihre Mauer: hundertvierundvierzig Ellen nach Menschenmaß, das der Engel gebrauchte.
18 Und ihr Mauerwerk war aus Jaspis und die Stadt aus reinem Gold, gleich reinem Glas. 19 Und die Grundsteine der Mauer um die Stadt waren geschmückt mit allerlei Edelsteinen. Der erste Grundstein war ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalzedon, der vierte ein Smaragd, 20 der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sarder, der siebente ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst. 21 Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, ein jedes Tor war aus einer einzigen Perle, und der Marktplatz der Stadt war aus reinem Gold wie durchscheinendes Glas.
22 Und ich sah keinen Tempel darin; denn der Herr, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel, er und das Lamm. 23 Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm. 24 Und die Völker werden wandeln in ihrem Licht; und die Könige auf Erden werden ihre Herrlichkeit in sie bringen. 25 Und ihre Tore werden nicht verschlossen am Tage; denn da wird keine Nacht sein. 26 Und man wird die Pracht und den Reichtum der Völker in sie bringen. 27 Und nichts Unreines wird hineinkommen und keiner, der Gräuel tut und Lüge, sondern allein, die geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes.


Das sind die Teile des Johannnesoffenbarung welche die heutige Zeit beschreiben mit Erläuterungen welche vor Ort am besten nachgelesen werden können. Dazu kann ich nur Sagen ich hoffe sehr das Satan nicht siegt - inzwischen kennt ihr ihn alle auch aus der Bibel, welche ihn ausreichend beschreibt.



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27.10.2017 ~ 00:17 Uhr ~ Meta schreibt:
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http://www.theeuropean.de/sahra-wagenkne...icht-aushoehlen
Zitat:

26.10.20171
Merkels Integrationspolitik geht zu Lasten der Armen

Das Recht auf Asyl ist ein Grundrecht, das nicht immer weiter ausgehöhlt werden darf. Aber es bedeutet nicht, dass jeder, der möchte, nach Deutschland kommen und hier bleiben kann. Deshalb muss unser Schwerpunkt auf der Hilfe vor Ort und der Bekämpfung von Fluchtursachen liegen, wie unfaire Freihandelsabkommen, Interventionskriege und Waffenexporte.

Mein Aufschlag zur linken Flüchtlingspolitik: Es geht nicht darum, Positionen über Bord zu werfen, sondern um ein realitätstaugliches Konzept. Und es geht darum, sensibler mit den Ängsten von Menschen umzugehen, statt sie als “rassistisch” zu diffamieren und damit Wähler regelrecht zu vertreiben.

Dass Angela Merkels Integrationspolitik zu Lasten der weniger Wohlhabenden geht, sollte unstrittig sein.

Die Konkurrenz um Sozialwohnungen und um Jobs, gerade im Niedriglohnbereich, verschärft sich, Schulen in ärmeren Wohnvierteln werden noch mehr überfordert.

Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass der Begriff der Weltoffenheit für einen ehemaligen Erasmus-Studenten, dem aufgrund hoher Qualifikation und fundierter Sprachkenntnisse ein globaler Arbeitsmarkt offen steht, einen ganz anderen Klang hat als für einen Arbeitslosen, der seinen Job vielleicht gerade durch eine Betriebsverlagerung in einen Billiglohnstandort verloren hat. Oder für einen im Niedriglohnsektor Beschäftigten, der jetzt noch mehr Konkurrenz und damit Druck auf sein Einkommen erlebt. Statt mit der Forderung “Offene Grenzen für alle” Ängste gerade bei denen zu befördern, die seit Jahren vom Abbau des Sozialstaates und zunehmender Lebensunsicherheit betroffen sind, sollten wir uns darauf konzentrieren, das Asylrecht zu verteidigen.

Das Recht auf Asyl ist ein Grundrecht, das nicht immer weiter ausgehöhlt werden darf. Aber es bedeutet nicht, dass jeder, der möchte, nach Deutschland kommen und hier bleiben kann. Deshalb muss unser Schwerpunkt auf der Hilfe vor Ort und der Bekämpfung von Fluchtursachen liegen, wie unfaire Freihandelsabkommen, Interventionskriege und Waffenexporte.

Lesen Sie weitere Meinungen aus dieser Debatte von: Boris Palmer, Vera Lengsfeld, Georg Martin.

von Sahra Wagenknecht 26.10.2017


Sahra Wagenknecht hat ein gutes Gespür für Recht und Gerechtigkeit.

Wie unschwer zu erkennen ist beherzigt Sie die Bundestagsrede von Papst Benedikt; bzw. denkt Sie in diesen Dingen wie er.

Zitat:

Lassen Sie mich meine Überlegungen über die Grundlagen des Rechts mit einer kleinen
Geschichte aus der Heiligen Schrift beginnen. Im ersten Buch der Könige wird erzählt, daß Gott dem jungen König Salomon bei seiner Thronbesteigung eine Bitte freistellte. Was wird sich der junge Herrscher in diesem Augenblick erbitten? Erfolg – Reichtum – langes Leben – Vernichtung der Feinde? Nicht um diese Dinge bittet er. Er bittet: „Verleih deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht“ (1 Kön 3,9).
Die Bibel will uns mit dieser Erzählung sagen, worauf es für einen Politiker letztlich ankommen muß. Sein letzter Maßstab und der Grund für seine Arbeit als Politiker darf nicht der Erfolg und schon gar nicht materieller Gewinn sein. Die Politik muß Mühen um Gerechtigkeit sein und so die Grundvoraussetzung für Friede schaffen. Natürlich wird ein Politiker den Erfolg suchen, ohne den er überhaupt nicht die Möglichkeit politischer Gestaltung hätte. Aber der Erfolg ist dem Maßstab der Gerechtigkeit, dem Willen zum Recht und dem Verstehen für das Recht untergeordnet. Erfolg kann auch Verführung sein und kann so den Weg auftun für die Verfälschung des Rechts, für die Zerstörung der Gerechtigkeit. „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, hat der heilige Augustinus einmal gesagt[1]. Wir Deutsche wissen es aus eigener Erfahrung, daß diese Worte nicht ein leeres Schreckgespenst sind. Wir haben erlebt, daß Macht von Recht getrennt wurde, daß Macht gegen Recht stand, das Recht zertreten hat und daß der Staat zum Instrument der Rechtszerstörung wurde – zu einer sehr gut organisierten Räuberbande, die die ganze Welt bedrohen und an den Rand des Abgrunds treiben konnte. Dem Recht zu dienen und der Herrschaft des Unrechts zu wehren ist und bleibt die grundlegende Aufgabe des Politikers. In einer historischen Stunde, in der dem Menschen Macht zugefallen ist, die bisher nicht vorstellbar war, wird diese Aufgabe besonders dringlich. Der Mensch kann die Welt zerstören. Er kann sich selbst manipulieren. Er kann sozusagen Menschen machen und Menschen vom Menschsein ausschließen. Wie erkennen wir, was recht ist? Wie können wir zwischen Gut und Böse, zwischen wahrem Recht und Scheinrecht unterscheiden? Die salomonische Bitte bleibt die entscheidende Frage, vor der der Politiker und die Politik auch heute stehen.

Dem jungen König Salomon ist in der Stunde seiner Amtsübernahme eine Bitte freigestellt
worden. Wie wäre es, wenn uns, den Gesetzgebern von heute, eine Bitte freigestellt würde? Was würden wir erbitten? Ich denke, auch heute könnten wir letztlich nichts anderes wünschen als ein hörendes Herz – die Fähigkeit, Gut und Böse zu unterscheiden und so wahres Recht zu setzen, der Gerechtigkeit zu dienen und dem Frieden.


Ich denke das innerste Wesen von Sahra Wagenknecht ist so ausgerichtet wie es Papst Benedikt hier schildert.



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31.10.2017 ~ 01:36 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 894798
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http://www.theeuropean.de/peter-josika/1...n-bis-suedtirol
Zitat:

30.10.20170
Wir brauchen europäische Regeln zur Umsetzung des Selbstbestimmungsrechts

Fast alle Länder dieser Welt erheben den Anspruch durch nationale Selbstbestimmung entstanden zu sein. Die Wahrheit sieht aber ganz anders aus.

Die grosse Mehrheit der Nationalstaaten und ihre Grenzen sind vielmehr das Produkt von Kriegen, Eroberungen und Kolonisierung. Von einem demokratisch legitimierten “Europa der Nationalstaaten” kann keine Rede sein. In diesem Sinne müssen nun auch die Unabhängigkeits- und Separatismusbestrebungen in Teilen Europas und des Mittleren Ostens verstanden und behandelt werden.

Unser heutiges “Europa der Nationalstaaten”: Das Ergebnis von Kriegen und Eroberungen

Regionen wie Schottland, Katalonien, das Baskenland und die Krim wurden bereits zwischen dem Siebzehnten und Neunzehnten Jahrhundert erobert und danach schrittweise in die zentralistischen politischen Strukturen ihrer Eroberer hineingezwängt.

Südtirol und eine Reihe anderer Regionen in Mittel- und Osteuropa folgten erst nach dem Ersten Weltkrieg in Rahmen der Friendensverträge von Versailles, St Germain, Trianon und Sèvres. Diese ermöglichten zwar einigen Völkern die Selbstbestimmung, setzten aber neue Grenzen, die das Selbstbestimmungsrecht anderer grob missachtete.

Dieses Unrecht führte direkt in die Tragödie des Zweiten Weltkriegs und dessen Folgen. Es ist auch ein Mitgrund dafür, dass nationale Vorurteile bis Heute unüberwunden bleiben, der Nationalismus wieder auf dem Vormarsch ist und der europäische Einigungsprozess stockt.

Der Ruf nach Selbstbestimmung wird lauter

Die aktuellen Konflikte in Schottland und Katalonien sind bei näherer Betrachtung nur die Spitze eines gigantischen Eisbergs. Es gibt eine Vielzahl von Regionen in denen Unabhängigkeits- und Staatenwechselbestrebungen von einem grossen Teil der Bevölkerung unterstützt werden.

Diese Bestrebungen nahmen in den letzten Jahren in vielen Teilen Europas und des Mittleren Ostens erheblich zu. Das liegt einerseits an einer sich wandelnden weniger obrigkeitsgläubigen und basisdemokratisch-orientierten Gesellschaft, andererseits aber auch am wiederaufflammenden Nationalismus und Zentralismus in vielen Staaten. Dazu kommt noch die ernüchternde Erkenntnis in vielen Regionen mit autochthonen Minderheiten, dass Europa nicht so schnell zusammenwachsen wird wie es sich einige nach dem Mauerfall noch erhofften.

Selbstbestimmung versus territoriale Integrität

Obwohl das Selbstbestimmungsrecht eigentlich im Völkerrecht verankert ist, konnte es bisher nur in Ausnahmefällen umgesetzt werden. Das liegt daran, dass sich bestehende Staaten bei regionalen Abspaltungsplänen immer auf ein anderes Völkerrecht, jenes der «territorialen Integrität», stützten. Das Völkerrecht der territorialen Integrität sollte aber nur die Grenzen eines Staates vor fremden Mächten schützen und nicht Teile der eigenen autochthonen Bevölkerung von der Ausübung ihres demokratischen Selbstbestimmungsrechtes abhalten.

Alle Mitgliedsstaaten der EU haben sich im Rahmen verschiedener Abkommen, darunter auch den Verträgen von Maastricht und Lissabon sowie der UNO- Menschenrechtscharta, zu Demokratie, Subsidiarität und dem Völkerrecht auf Selbstbestimmung bekannt. Daran darf nicht gerüttelt werden.

In diesem Sinne muss Europa, und daher nicht zuletzt auch die Institution der Europäischen Union, reagieren. Sie kann die Rufe nach Selbstbestimmung in grossen Teilen Europas nicht einfach ignorieren, weil einige Nationalstaaten, und vor allem nationalistische Gruppen innerhalb dieser Nationalstaaten, ein demokratisches Völkerrecht ablehnen.

Regeln zu Fragen der Selbstbestimmung und -verwaltung sowie der Minderheitenschutz sollten EU Kompetenzen werden

Wenn die Bevölkerung einer Region einen Mitgliedsstaat verlassen will, sollte die EU, als übergeordnete neutrale Institution, ein Plebiszit organisieren können. In einem Regelwerk müssten die Voraussetzungen und die Umsetzung klar definiert werden. Wichtig ist in dieser Hinsicht, dass die gesamte Bevölkerung an der Abstimmung teilnehmen kann und dass den Befürwortern und Gegnern der Abspaltung genügend Mittel und Zeit für die Kommunikation zur Vefügung stehen. Auch müsste sicher gestellt werden, dass die durch solche Plebiszite entstandenen Staaten automatisch EU-Mitglieder werden und in alle bestehenden Institutionen und Abkommen eingebunden werden.

Doch die EU sollte nicht nur festlegen wie Regionen unabhängig werden oder einen Staatenwechsel vollziehen können, sondern auch die Aufgaben und Rechte von Gemeinden und Regionen im Sinne eines subsidiären «Europas der Regionen» endlich einheitlich festlegen. Dies würde in vielen Fällen separatistische Tendenzen abschwächen. Ausserdem sollte ein solches EU-Regelwerk auch den Schutz von autochthonen Minderheiten einheitlich auf der Basis des «Best Practises» von Gebieten wie Südtirol europaweit festlegen.

Kommunale Selbstbestimmung im EU-Schengenraum möglich

Da im grössten Teil der EU durch die Schengen-Dublin Verträge Personenfreizügigkeit besteht, sollte die Selbstbestimmung in der EU sogar in ihrer reinsten und basisdemokratischsten Form auf kommunaler Ebene erfolgen können. Enklaven stellten nämlich kein Problem mehr dar.

Durch ein solches kommunales Selbstbestimmungsrecht könnte verhindert werden, dass eine Gemeinde, die mit grosser Mehrheit gegen eine Abspaltung stimmt, in einen anderen Staat gezwungen wird und umgekehrt.

Sowohl bei den einseitig abgehaltenen und von Teilen der Bevölkerung boykottierten Abstimmungen in Katalonien und der Krim, als auch beim sauber durchgeführten Plebiszit in Schottland, gab es auf kommunaler Ebene sehr unterschiedliche Ergebnisse. Auch in Südtirol wäre im Falle einer Zugehörigkeitsabstimmung mit solchen zu rechnen.

Mehr Selbstbestimmung als Chance für mehr Kooperation und Integration in Europa

Die bereits im Prinzip grenzenlose EU könnte durch ein modernes Selbstbestimmungsrecht zum internationalen Vorbild für Basisdemokratie und Subsidiarität avancieren. Nirgends auf der Welt könnte Selbstbestimmung zurzeit in einer so reinen Form umgesetzt werden wie innerhalb der EU.

Ein Festhalten an den Grenzen von Heute um jeden Preis gefährdet wiederum die erreichte Integration, den Frieden und unseren Wohlstand. Die Kluft zwischen verschiedenen Nationalstaaten sowie zwischen nationalen Mehrheiten und Minderheiten, die sich zunehmend als Bürger zweiter Klasse ohne Identität fühlen, würde immer grösser werden und immer wieder in Gewalt ausarten.

Jene die behaupten, die Entstehung neuer Staaten und der Staatenwechsel einiger Regionen würden Europa noch stärker zerklüften und den europäischen Integrationsprozess erschweren, liegen völlig falsch. Kleinere Einheiten sind auf Kooperation angewiesen. Die Lösung von Minderheitenproblemen auf lokaler statt nationalstaatlicher Ebene würde zudem nationalistische Kräfte schwächen.

Mehr Selbstbestimmung ist der beste Weg zu jenem «Europa der Regionen», das den Architekten des europäischen Integrationsprozesses nach dem Zweiten Weltkrieg vorschwebte. Den Kopf in den Sand zu stecken würde uns wiederum immer weiter in die Welt der Zwischenkriegszeit zurück katapultieren; mit allen ihren Folgen. Das muss Europa um jeden Preis verhindern!

Lesen Sie weitere Meinungen aus dieser Debatte von: Pere Grau Rovira , Lia Maiello, Michael Klonovsky .


Muslimische Flüchtlinge widersprechen dem Selbstbestimmungsrecht der Völker, sie sondern sich ab (bilden Parallelgesellschaften) und verlangen ein eigenes Selbstbestimmungsrecht. Was zu einem Akt der Entrechtung des dort lebenden ansässigen Volkes führt, ganz besonders wenn es kein Mitspracherecht bei der Aufnahme von Flüchtlingen hat. Die Bevölkerung als Verfügungsmasse, ohne wirkliche demokratische Rechte, ist die grausame Realität.



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31.10.2017 ~ 08:48 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 894805
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Der Föderalismus als Grundlage europäischer und deutscher Politik wird zunehmend durch französisch zentralistisches Gedankengut gestört. Macron ist dabei einer der radikalsten Vertreter. Brauchen wir diesen Napoleon in der EU? Nun, dann wird es eines Tages auch ein Waterloo geben. Die brüsselsche Watschen und Kamauk-Politik wird zunehmend unangenehmer unter den Völkern Europas registriert.

https://www.youtube.com/watch?v=E5tvHdFDb0c
Zitat:
Unterschied watsche, schelle und fotze


https://www.boell.de/
Alles über Demokratie, Bildung, Ökologie, Wirtschaft und Soziales

http://diepresse.com/home/bildung/erzieh...esunde-Watschen
Zitat:
Das Relikt "gesunde Watschen"

Kann eine Ohrfeige "hilfreich" sein, wie es der Feldkircher Bischof Elmar Fischer ausdrückte?


Jetzt wissen Sie wie Politik funktioniert.



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31.10.2017 ~ 15:31 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 894819
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http://www.theeuropean.de/adorjan-f-kova...okratie-wandelt
Zitat:

31.10.20170
Eine europäische Perestroika würde die EU nicht überleben

Als die rote Fahne über dem Kreml niederging, glaubte man für eine geschichtliche Sekunde an Perestroika und Demokratie. Doch diejenigen, die im Osten unter erheblichen Risiken gegen das unmenschliche System gekämpft hatten, wurden sofort zur Seite geschoben, und zwar in allen Ostblockstaaten. Auch in Deutschland kennen wir dies Phänomen.

Als vor bald dreißig Jahren der kommunistische Ostblock unterging, fiel Beobachtern sofort auf, dass die Dissidenten, also diejenigen, die im Osten unter erheblichen Risiken gegen das unmenschliche System gekämpft hatten, sofort zur Seite geschoben wurden und im neu entstehenden liberal-demokratischen System sich plötzlich, nach ein paar Retuschen, die ehemaligen Kommunisten in hohen Entscheidungspositionen wiederfanden. Das galt für alle Ostblockstaaten. Als Beispiele seien für Ungarn die Namen Gyula Horn und Ferenc Gyurcsány, für Polen Aleksander Kwa[niewski und Leszek Miller genannt, und auch für Deutschland muss allein das nicht nur finanziell dubiose Überleben einer Partei wie der PDS als Skandalon gewertet werden („der elende Rest dessen, was als überwunden galt“).

Die unheimliche Allianz
#
ff
Das Totschlagargument der fundamentalen System-Unterschiede, die kein vernünftiger Mensch leugnen würde, ist unbefriedigend: Während liberale Demokraten vor allen möglichen gefühlten oder vermuteten Gefahren wie Xenophobie, Nationalismus, Intoleranz und ähnlichem lautstark warnen und aggressiv dagegen vorgehen, verwundert es schon, warum die sehr leicht erkennbare Gefahr, nämlich die immer häufigere Wahrnehmbarkeit von Entwicklungen wie im Kommunismus, vollständig ignoriert wird.

Wie die Gefahr zu erkennen ist

Der polnische Philosoph und Politiker Ryszard Legutko hat 2012 genau zu dieser Gefahr ein Buch veröffentlicht, das nun im Karolinger-Verlag in einer guten Übersetzung von Krisztina Koenen erschienen ist. Legutko ist Kenner der klassischen griechischen und der politischen Philosophie. Er lehrt an der Jagellonen-Universität in Krakau. Unter dem Kommunismus hat er eine oppositionelle Samisdat-Zeitschrift herausgegeben, nach der Wende war er kurz Bildungsminister in einer konservativen Regierung und lange Zeit Mitglied des Europäischen Parlaments. Er kennt also die Problematik aus Theorie und Praxis.

Legutko ordnet seine Untersuchung der „totalitären Strömungen in liberalen Gesellschaften“, so der Untertitel des Buches, nach folgenden Themenbereichen an, die er nacheinander vergleichend analysiert: Geschichte, Utopie (Erziehung), Politik, Ideologie und Religion. Nehmen wir die Geschichte: Während für die Kommunisten evident war, dass mit dem Kommunismus die höchste Entwicklung aller Gesellschaften überhaupt erreicht war und jede gegenteilige Meinung von ihnen sofort als verbrecherisch gebrandmarkt wurde, ist dies bei der liberalen Demokratie kaum anders. Das kann jeder selber an sich ausprobieren, der öffentlich zu äußern wagt, dass er sich eine andere Entwicklung als diejenige einer liberalen Demokratie überhaupt vorstellen kann. Wie im Marxismus werden Abweichungen von der herrschenden Ideologie immer weniger geduldet – natürlich unter dem Mantel der Toleranz. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat zum Beispiel von einer „illiberalen Demokratie“ gesprochen, die bestimmte Fehler der liberalen Demokratie (wie die PC, die Vulgarisierung des Bildungssystems oder die Selbstauslieferung an die Ökonomie) vermeiden soll, und hat dafür nur wütende Angriffe der liberalen Demokraten bis hin zu konkreten Drohungen gegen eine legitim gewählte Regierung geerntet.

Wer verzichtet schon freiwillig auf Macht?
#
ff
Das Problem geht tiefer, und Legutko argumentiert, dass „der moderne Mensch, der beide Systeme entwickelt hat, ein Mensch der Mittelmäßigkeit ist, nicht von Natur aus, sondern als Ergebnis eines Programmes. Von Anfang an wurde von ihm erwartet, den großen moralischen Herausforderungen gleichgültig gegenüberzustehen und der Gefahr des moralischen Absturzes nicht bewußt zu sein. […] Beide Systeme stellten sich den Menschen als eine Kreatur mit gewöhnlichen Eigenschaften vor, und gerade diese Gewöhnlichkeit sollte ihn dafür anfällig machen, diese Welt durch seine eingeschränkte Sicht zu betrachten und Ideale, Kunst und Bildung auf sein eigenes beschränktes Maß herunterzuziehen – im Gegensatz zur alten Auffassung, die ihnen eine erhöhende Kraft zusprach.“ Die Barbarei des Kommunismus war vorkulturell, diejenige der liberalen Demokratie ist postkulturell.

Wie immer in den wesentlichen Entscheidungen der Weltgeschichte geht es um das Menschenbild. Wohin die Reise geht, kann Legutko natürlich nicht sagen. Geht sie in Richtung der „Verschmelzung des Menschen mit dem System und des Systems mit dem Menschen“? Oder wird es ein Aufbegehren geben? Letztlich wird es davon abhängen, ob es im Bewußtsein des Menschen eine Vorstellung von etwas Höherem gibt, das sein Menschenbild aus der Mittelmäßigkeit befreit. Mit diesem Buch, dessen Lektüre auf jeder Seite ein Augenöffner ist, ist eine fulminante Analyse der Gefahren gelungen, die die liberale Demokratie, so wie sie heute verstanden wird, in sich birgt. Es wundert nicht, warum dieses Meisterwerk nicht in einem der großen deutschen Mainstream-Verlage erschienen ist, die sich eigentlich ob seiner Originalität darum hätten reißen müssen. Man kann dem Buch nur möglichst viele Leser wünschen.

Ryszard Legutko, Der Dämon der Demokratie: Totalitäre Strömungen in liberalen Gesellschaften, deutsch von Krisztina Koenen, Wien und Leipzig 2017, 192 Seiten, gebunden, 23 Euro.


Die über Nacht sich umgestellt, die sich zu jedem Staat bekennen, das sind die Herren dieser Welt, man könnte sie geborene Herrscher nennen.



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31.10.2017 ~ 18:14 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 894837
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http://www.epochtimes.de/politik/welt/be...n-a2254575.html
Zitat:

Bestseller-Autor:
US-Linksradikale kooperieren mit IS und Al-Qaida,
um Trump zu zerstören

Epoch Times31. October 2017 Aktualisiert: 31. Oktober 2017 16:52
Arbeiten die US-amerikanischen Linksradikalen mit dem IS und der Al-Qaida zusammen? Der ehemalige Chefredakteur des „New York Times Magazine“ sagt „ja“.

Die Beziehungen zwischen linksradikalen Gruppen in den USA und der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) werden immer stärker, heißt es in einem FBI-Bericht vom 11. Juli dieses Jahres. Die britische Zeitung „Daily Mail“ berichtete.
#
ff
In den USA dürfe jeder seine eigene Meinung haben, so Klein. Doch niemand habe das Recht, einen demokratisch gewählten Präsidenten zu stürzen und den USA damit Schaden zuzufügen.

„Genau das aber tun die Feinde von Donald Trump bei den Linken und Rechten. Durch eine Vielzahl hinterhältiger Taktiken – Lügen, Leaks, Widerstand und Gewalt – arbeiten sie daran, Präsident Trump zu delegitimieren und ihn aus seinem Amt zu vertreiben, bevor er den Sumpf trocken legen und ihnen die Macht entziehen kann“, schreibt Klein in der Zusammenfassung seines Buchs auf seiner Seite.

Verbindung zwischen Obama und den linksradikalen Gruppierungen
#
ff
Die Demokraten mit Barack Obama würden ebenfalls zu diesem Kreis gehören, so Bowers.

Siehe: US-Doku Agenda Teil 1: Ein böser Plan? – Wie der Untergang der Moral eine ganze Gesellschaft zerstört

IS rekrutiert Anhänger unter Antifa und Co
#
ff
Bowers: Linke nutzt Islam für eigene Zwecke
Die Verbindung zwischen Linksradikalen und Islamisten sei nicht neu, fand Curtis Bowers im zweiten Teil seiner Dokumentationsreihe heraus. In „Agenda 2: Die Meister der Täuschung“ beschreibt er, wie die Linke den Islam gezielt nutze, um die kommunistische Idee zu verbreiten.

Bowers’ Film zeigt deutlich die Zusammenhänge zwischen dem radikalen Islam, der Unterwanderung des Westens durch Moslems und der Verbreitung der kommunistischen Ideologie.

Dass die USA Moslems als Flüchtlinge aufnehmen soll, sei durch die UN gefordert worden, heißt es. Dr. Hormoz Shariat ist im Iran aufgewachsen und hat den Islam selbst erlebt. Er sagt im Film: „Der Islam will die Weltherrschaft durch Gewalt erreichen. Es ist ein Befehl.“

Aber was erntet die Menschheit, wenn es der Islam schafft, seine Agenda umzusetzen? Bowers erklärt, welch unmenschliche Gesetze der Islam vertritt:

„Man bedenke, der Islam vertritt keinerlei Rechte der Frau, es ist einem Ehemann gestattet, seine Frau zu schlagen, es gibt keine Redefreiheit, Homosexuelle werden zu Tode gesteinigt, Pornographie und Alkohol werden mit Schlägen bestraft, und genau das ist das System, das die Linken mögen.“
#
ff
„Islamisten glauben, sie kämpfen für Allah – kämpfen aber in Wirklichkeit für Kommunismus“
#
ff
Siehe: US-Doku: „Agenda 2: Die Meister der Täuschung“ – Ein „Trojanisches Pferd“ untergräbt die Freiheit

Comey wusste von der Verbindung zwischen Linken und Islamisten

Dem Ex-FBI-Chef James Comey sei diese Verbindung zwischen den Linken in Europa, in den USA und den Islamisten bekannt gewesen. Die Linksradikalen hätten im Internet mit den Terroristen kommuniziert und Anleitungen zur Herstellung von Waffen heruntergeladen, sagte ein Quelle beim FBI, die Zugang zu Comeys Geheimdienstberichten hatte.

„Als die Trump-Regierung zeigte, dass sie es ernst meine mit der Zerstörung des IS und seinem Zurückdrängen in Syrien und dem Irak, wurde das Bündnis zwischen dem IS und den US-Linksradikalen noch enger. Ihre Chats im Internet sind mittlerweile astronomisch“, heißt es laut „Daily Mail“ in Kleins Buch.

Obama-Administration ließ FBI die radikalen Gruppen nicht überwachen
#
ff


Jeder der den Kalif von Köln noch kennt weiß das er mit der PDS sympathisierte. Das das keine Einbahnstraße ist dürfte jedem klar sein. Der Kalif war ein Konkurrent von Erdogan darum landete er hinter Gittern.



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01.11.2017 ~ 08:15 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 894948
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http://www.epochtimes.de/politik/europa/...n-a2252829.html
Zitat:

Migration:
Neue Dublin-Regeln in Vorbereitung

Es können künftig Gruppenanträge mit bis zu 30 Personen gestellt werden

Von Kathrin Sumpf28. October 2017 Aktualisiert: 29. Oktober 2017 16:48

Die neuen Regelungen des Dublin-Abkommens könnten die Staaten zur Aufnahme von Migranten zwingen – auch gegen den Willen ihrer Bürger. Ein Blick in die Vorschläge des zuständigen Ausschusses des EU-Parlaments.

Am 19. Oktober 2017 wurden im EU-Parlament Änderungen am Dublin-Abkommen vorgelegt. Mit den neuen Regelungen könnten die Mitgliedsstaaten zur Aufnahme von Migranten gezwungen werden – auch gegen den Willen ihrer Bürger. EU-Staaten, die die Aufnahme von Menschen in unbegrenzter Höhe verweigern, könnten von der Vergabe von Fördermitteln der EU ausgeschlossen werden.

Im November werden die Änderungen in Straßburg der EU zur Abstimmung vorgelegt. Federführend ist der Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres.

Einige neue Regeln sind:

1. Ein Migrant muss nicht mehr in dem Land einen Asylantrag stellen, in dem er die EU betreten hat.

2. Wünsche der Migranten hinsichtlich ihres bevorzugten Landes werden berücksichtigt. Dabei können sie unter vier Ländern wählen, die bisher die wenigsten Migranten aufgenommen haben.

3. Haben Asylbewerber Angehörige oder „sonstige Beziehungen“ zu einem Staat, dann sollen sie in dieses Land gebracht werden, um „Wanderbewegungen“ zu vermeiden und eine bessere Integration zu ermöglichen.
#
ff
Die AfD warnt

„Ungarns Regierungschef Orban kommentierte diesen in Brüssels Hinterzimmern erarbeiteten Entwurf als ‚Angriff auf unsere Souveränität, den das EU-Parlament jetzt gestartet hat‘, der ‚erbitterter‘ ist ‚als jeder vorangegangene Kampf.‘“

„Bezeichnend ist erneut, dass Deutschlands Medienlandschaft weitestgehend zu dieser geplanten Veränderung schweigt. Nach der neuen Regelung können sich die Neuankömmlinge ihr Lieblingsland, in dem sie leben wollen, unter vieren aussuchen. Keine Frage, dass Deutschland mit seinen ausufernden sozialen Leistungen auf dem Wunschzettel ganz oben stehen dürfte.“

„Wenn nun zudem Unicef vor einer bevorstehenden Massenflucht aus Afrika warnt, muss man nur eins und eins zusammenzählen, um sich auszumalen, wie Europa und insbesondere Deutschland in einigen Jahren aussehen werden. Oswald Spenglers Buch ‚Untergang des Abendlandes‘ aus dem Jahr 1922 wird so schneller Realität, als Pessimisten es je befürchteten.“

Siehe auch: Orbán erklärt Ost-Mitteleuropa zur „migrantenfreien Zone“ – EU-Abgeordneter der Grünen übt Kritik

Welche Mitglieder des Europäischen Parlaments befassen sich mit der Dublin-Reform?
#
ff


Damit entstehen durch so einen EU Beschluss Gruppen-Schlupflöcher für IS Mitglieder - ist das der Inhalt der wirkliche dieser ausgefallenen Planung? denn so wird eine ausreichende Kontrolle über die einwandernden Personen verhindert. Ich kann nur empfehlen diesen Beitrag insgesamt zu lesen und sich dazu die eingefügten Videos anzuschauen.



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01.11.2017 ~ 08:38 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 894949
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Ich kann nur empfehlen keine Mausklicks auf Seiten wie diese zu verschwenden.



Homepage von gastli Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Zum Ende der Seite springen Zum Anfang der Seite springen
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01.11.2017 ~ 15:48 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 895040
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http://www.epochtimes.de/politik/deutsch...s-a2254933.html
Zitat:

Kirmes in Unna:
Massenschlägereien von Freitag bis Sonntag mit Messern und Stöcken

Asylbewerber-Gang löst Großeinsätze aus

Von Steffen Munter31. October 2017 Aktualisiert: 31. Oktober 2017 13:24

Der Konflikt zwischen Einheimischen und Asylbewerbern in Unna, 20 Kilometer östlich von Dortmund, dominierte das gesamte Wochenende auf der Kirmes der Großen Kreisstadt. Von Freitag bis Sonntag gab es allabendlich Massenschlägereien. Am Samstag war die Polizei mit 16 Streifenwagen im Einsatz.

Freitagnacht, 27. Oktober 2017, 23.30 Uhr: Mehrere Notrufe gehen bei der Polizei ein und melden eine größere Schlägerei vor einer Gaststätte am Bahnhof in Unna. Laut Zeugenberichten seien bis zu 25 Personen beteiligt gewesen und es seien Stöcke und Messer zum Einsatz gekommen.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand sollen Gäste der Schankwirtschaft durch Personen aus einer größeren Gruppe von Asylbewerbern unterschiedlicher Nationalitäten angegriffen worden sein.“
(Polizei Unna)
#
ff


Bei uns ist immer etwas los da gibt es nie lange weile; möchte vielleicht mancher sagen. Leider ist es jedoch nicht das, worüber Menschen glücklich sein können.



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01.11.2017 ~ 19:10 Uhr ~ Meta schreibt:
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https://www.gmx.net/magazine/wissen/phil...enutzt-32563416
Zitat:

Philipp Möller im Interview: "Religionsfreiheit im Arbeitsrecht schamlos ausgenutzt"

Von Arzu Dagci
Aktualisiert am 24. Oktober 2017, 18:59 Uhr

Philipp Möller ist Aktivist und Autor, der sich für die Abschaffung von Sonderrechten für Religionsgemeinschaften einsetzt. Im Interview geht er nicht nur mit den Kirchen hart ins Gericht.

Bewerber kategorisch ausschließen, weil sie geschieden oder homosexuell sind? Das darf in Deutschland kein Arbeitgeber – mit der Ausnahme kirchlicher Einrichtungen. Mit der Pluralisierung unserer Gesellschaft beanspruchen auch andere Religionsgemeinschaften diese und weitere Privilegien für sich.

Der bessere Weg wäre, die Sonderrechte komplett abzuschaffen, findet Philipp Möller. Er war das öffentliche Gesicht der Säkularen Buskampagne, die vor einigen Jahren den Glauben an einen Gott werbewirksam infrage gestellt hat.

Nun ist im Fischer Verlag sein Buch zum Thema erschienen: „Gottlos glücklich“, in dem er argumentiert, dass unsere Gesellschaft ohne Religion besser dran wäre. Im Gespräch mit unserer Redaktion zeigt er auf, wie „Religionsfreiheit“ missbraucht wird und erklärt konfessionellen Religionsunterricht für verfassungswidrig.
#
ff
Ist die Religionsfreiheit, auf die sich Religiöse dabei berufen, nicht aus guten Gründen durch das Grundgesetz geschützt?
#
ff
Aber vor allem auf einem Gebiet wird die Religionsfreiheit durch die Kirchen schamlos ausgenutzt: im Arbeitsrecht.
#
ff
Laut Artikel 140 unseres Grundgesetzes können die Religionsgemeinschaften in Deutschland ihre sämtlichen Angelegenheiten ohne Eingriff oder Kontrolle durch den Staat regeln - das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!

Und durch diesen "Narrenfreiheitsartikel" werden die zwei wichtigsten Gesetze zum Schutz von Arbeitnehmern ausgehebelt: das allgemeine Gleichstellungsgesetz und das Betriebsverfassungsgesetz - beide gelten für kirchliche Einrichtungen nicht!

Entsprechend agieren die zwei Jesuskonzerne nicht auf dem juristischen Boden der Bundesrepublik Deutschland und dürfen somit Juden, Muslime, Atheisten, Homosexuelle und Wiederverheiratete eiskalt diskriminieren.

Manche argumentieren, dass es viele Kindergärten und Krankenhäuser ohne die Kirchen nicht gäbe und es im Gegenzug vertretbar sei, dass sie ihre eigenen Spielregeln durchsetzen.
#
ff
Jeder Betrieb, vom Kleinunternehmer über den Mittelstand bis zum Konzern, muss seine Mitarbeiter auf deutschem Boden nach deutschem Recht behandeln, aber ausgerechnet die Insitutionen, die geradezu mittelalterliche Moralvorstellungen haben, können außerhalb deutscher Gerichtsbarkeit agieren - das geht normalerweise nur in Gottesstaaten.

Wo spüre ich denn – mal von den Steuergeldern abgesehen – den Einfluss religiöser Institutionen, wenn ich nicht gerade in einer kirchlichen Einrichtung arbeite?
#
ff
Klar, denn Schule ist ein Ort der Erkenntnis und der Aufklärung, nicht des Bekenntnis und der Verklärung - dafür gibt es schließlich Kirchen!

Konfessioneller Religionsunterricht hingegen wird in Teilen sicherlich auch aufklärerisch gestaltet, indem die Kinder dort über Religion informiert werden - aber das ist allerhöchstens die halbe Wahrheit.

Denn schon 1987 hat das Bundesverfassungsgericht geurteilt, dass die Aufgabe des Religionsunterrichts darin besteht, den Bekenntnisinhalt der jeweiligen Religionsgemeinschaft als "bestehende Wahrheit" zu vermitteln.

Und weil damit klar ist, dass Religionsunterricht eine religiöse Übung ist, in Deutschland aber laut Grundgesetz niemand zur Teilnahme an einer religiösen Übung gezwungen werden darf, sind Kinder entweder vom Grundgesetz ausgenommen (was niemand wollen kann!), oder konfessioneller Religionsunterricht ist de facto verfassungswidrig - und wird nebenbei gesagt von allen deutschen Steuerzahlern mit etwa 4 Milliarden Euro im Jahr finanziert.

In einer tatsächlich säkularen Bundesrepublik Deutschland, für die ich mich ausspreche, würden Kinder in einem säkularen Ethikunterricht nach und nach alle Informationen über die Vielfalt der Weltanschauungen erhalten, sodass sie sich ab Erreichen der Religionsmündigkeit selbstbestimmt dafür entscheiden können, welche Weltanschauung für sie die plausibelste ist.

Dass sich dabei kaum noch jemand für die Himmel-Hölle-Variante entscheiden würde, ist natürlich auch den Kirchen klar, und somit setzen sie all ihren politischen Einfluss dazu ein, im Religionsunterricht weiterhin ungestörten Zugriff auf die intellektuell eher wehrlosen Gehirne kleiner Kinder zu haben - denn die sind so ziemlich die einzigen, die sich zum braven Kirchensteuerzahler von morgen erziehen lassen.
#
ff


Folgt man diesen Argumenten so lässt sich folgendes feststellen:
Religionen haben weder in der Schule, noch in Studieneinrichtungen, oder am Arbeitsplatz etwas zu suchen. Wer beten will kann das zu Hause oder in Religionseinrichtungen tun, diese sind jedoch streng von der Öffentlichkeit zu trennen. Leider ist das nicht der Fall. Überall braucht man angeblich Gebetsräume im öffentlichen Raum etwa als Räume der Indoktrination; so frage ich?

Ich halte es jedoch für falsch gleichzeitig religiöse Arbeitsstätten und Einrichtungen jeglicher Art, seien es Studieneinrichtungen usw. welche nach ihren Regeln existieren, einzuschränken, nur müssen diese für sich selbst aufkommen. In dieser Hinsicht ist das 'Steuerrecht zu reformieren. Der Staat erhält 10% der Steuern und 10% die Religionen, diese alte Teilung ist wieder einzuführen, das verhindert die Plünderung der Bevölkerung.
An dieser Stelle muss man sich natürlich auch die Frage stellen inwieweit der Staat eine Ideologie ist und somit religiösem Auffassungen gleich kommt.

Wo Indoktrination und Religion sich die Hand geben leben wir in keiner demokratischen Welt. Insofern halte ich die heutigen Staaten für mehr oder weniger diktatorisch und unfrei. Daraus ergibt sich das Humanismus und Demokratie Illusionen sind. Somit leben wir im Zeitalter des Illusionismus bzw. der Illusionen.
Illusionen über Wahr und Falsch, Gut und Böse sind deshalb nichts weiter als Heucheleien; bzw. Indoktrination.



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01.11.2017 ~ 22:01 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 895124
gelesener Beitrag - ID 895124


http://www.mena-watch.com/handelspartner...us-exportieren/
Zitat:

31.10.2017
Handelspartner, die Islamismus exportieren

„Ich recherchiere seit Jahren zum Thema Islamismus. Dabei hat mich zunehmend interessiert, wer diese Ideologie finanziert. Als ich mich einmal wegen der radikalen Koran-Verteilaktionen in vielen Städten mit Verfassungsschützern traf, fiel das Wort Katar. So bin ich darauf gekommen, dass Länder, in denen die Scharia im Strafrecht gilt, in Deutschland über Finanzströme Einfluss nehmen. Und das sind nicht irgendwelche Länder, sondern aktive Handelspartner unseres Staates, unserer Banken, unserer Konzerne. Das sind Geschäftsbeziehungen, die ich kritisiere, weil ich sie für unheilvoll halte. Wir handeln mit diesen Staaten ganz normal und im Gegenzug begegnen sie uns mit der Finanzierung von Extremismus und Terrorismus. (…)

Die deutschen Wirtschaftsbeziehungen zu Scharia-Staaten sind groß. Ich habe ein Handelsvolumen von 58 Milliarden Euro ausgerechnet – das ist mehr als ein Drittel des Handelsvolumens mit den USA. Dahinter stehen viele Exporte und Arbeitsplätze. Bei Wirtschaftskapitänen und in der Politik scheint das eine extreme Beißhemmung zu befördern, Druck auf diese Handelspartner auszuüben. Es ist ein Geschäft von gegenseitiger Abhängigkeit, in dem die Religion nur für eine Seite eine große Rolle spielt, nämlich für die nahöstliche Seite, die versucht, ihre Auslegung des Islams hier zu implementieren. (…) In Katar zum Beispiel haben zwei große regierungsnahe Stiftungen angekündigt weitere 900 Moscheen weltweit zu unterstützen. Das Geld soll ein extrem eingeschränktes salafistisches Islam-Bild transportieren. Terrorfinanzierung ist teilweise aber auch eine Art religiöse Staatsräson. In Katar gibt es Leute, die der gesellschaftlichen Elite zuzuordnen sind, und gleichzeitig als Terrorunterstützer auf UN-Sanktionslisten stehen. Der ehemalige Präsident des Fußballverbands zum Beispiel hat 2010 vom olympischen Komitee Katars eine Auszeichnung für sein Lebenswerk bekommen. Er ist auch Aufsichtsrat der Qatar Islamic Bank. Über Monate hinweg hat er jeweils zwei Millionen Dollar an El Kaida im Irak überwiesen.“ (Interview mit Sascha Adamek: „Wie Scharia-Staaten den Islamismus exportieren“)


Mit ein paar Schriften und Büchern kann man keinen Extremismus exportieren, wenn es sich allerdings um Millionen religiöser Flüchtlinge handelt dann sieht es anders aus. Ich glaube nicht das wir von den Flüchtlingen so viel haben wie durch den Handel mit solchen Staaten verdient wird. Die Kosten dürften weitaus höher sein. Wenn wir weniger arbeiten und auf Muslime verzichten das ist ein realer Gewinn.



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03.11.2017 ~ 00:01 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU Beitrag Kennung: 895284
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http://www.harz-saale.de/wordpress/die-g...hre-herrschaft/
Zitat:

Die Grafen von Mansfeld und ihre Herrschaft
By Birk Karsten Ecke | 9. Dezember 2012 | Geschichte, Hl. Röm. Reich
Um die Geschichte der Grafschaft Mansfeld verstehen zu können, ist ein Exkurs bis in die Zeit der germanischen Völkerwanderung in der ersten Hälfte des ersten Jahrtausends unserer Zeitrechnung erforderlich. Nachdem das Thüringerreich im Jahre 531 in der Schlacht von Burgscheidungen durch anstürmende Sachsen und Franken zerschlagen wurde, ließen sich, im heutigen Mansfelder Land, die Sachsen nieder.

Während ein Teil von ihnen – gemeinsam mit den Langobarden – im Jahre 568 auf die Apenninenhalbinsel zogen, rückten Nordschwaben aus dem heutigen Land Brandenburg in das Gebiet vor. Aus dem Osten wanderten um das Jahr 600 die ersten Slawen ein. Die Namen ihrer Siedlungen beginnen mit Gor- oder enden auf -itz, -in oder -ow [1]. Mit zunehmender Festigung des Frankenreiches wurden die Slawen jedoch zurückgedrängt und in der Ausübung ihrer Kultur behindert.

Im Jahre 747 rief Grifo, der Halbbruder des fränkischen major domus Pippin III., [2] aus Gründen der eigenen Besitzstandswahrung die Sachsen zum Aufstand gegen das Frankenreich auf. Pippin III. besetzte 748 den Königssitz der Sachsen und führte ihren König Theoderich in die Gefangenschaft. Im unterworfenen Gebiet wurde die fränkische Gauverfassung eingeführt. Dies bedeutete die Einsetzung eines Gaugrafen als Ministerialen, der alle königlichen Pflichten in dem ihm zugewiesenen Gau wahrzunehmen hatte [3].
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ff


Nach 568 befanden sich Langobarden und Harzer Sachsen in der heutigen Lombardei (die Langobarden sind die Lombarden). Die Schwaben auch Sveben genannt sind nichts anders als ausgewanderte Schweden. Noch heute gibt es nördlich des Harzes einen Spruch gegen die Hano sagenden Schweden, denen nach der Rückkehr der Harzer Sachsen und Langobarden gesagt wurde Hanne horke mol her; wobei mit dem Hanne der Hano sprechende Schwede gemeint war. Dem die alten und neuen Machtverhältnisse klar gemacht wurden.

Wem bisher nicht klar ist warum Gustav Adolf von Schweden sich in den 30 jährigen Krieg in Deutschland einmischte der sei daran erinnert, das Deutschland ein Siedlungsgebiet der Schweden war. Die Baden Württemberger sind Alemannen und Schweden (Schwaben). Südlich des Harzes und im Südharz befand sich einst der Schwabengau. (Siedlungspolitik wie heutzutage auch)

So ließe sich heute Gustav Adolf von Schweden mit Erdogan vergleichen, welcher beim nächsten Religionskrieg hier mitmischen würde, sowie entsprechend angeworbene Söldner, wie zB. beim IS. Das ist auch der Grund für die Kriege der Grafen die es bis zur napoleonischen Zeit in Deutschland gab. Hierbei bekriegten sich unterschiedliche Stämme, welche aus unterschiedlichen Völkern stammten, welche sich gegeneinander durch Burgen und Stadtmauern schützten. Etwas adäquates werden wir in naher Zukunft vielleicht auch wieder benötigen.

Die Ostsachsen sind alle Wahrscheinlichkeit nach Goten, welche zuerst in Thüringen siedelten und ihrer Stätte den Namen vermachten, heute Gotha, von dem das Geschlecht der Sachsen ausging. Die Reußen gehörten einst auch zu Sachsen, gingen aber durch den von Sachsen verlorenen sächsich bömischen Krieg an Böhmen verloren, daherder doppelschwänzige geraer Löwe, den auch die Luxemburger führen. Der Name Reußen erinnert an die Herkunft aus Russland - Zar aller Reußen.

Dieses Beispiel der Völkerwanderung zeigt wie sich Völker verändern können.


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