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Zipfelmützenpropaganda? ? ? |
Beitrag Kennung: 803296
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Leben hier die Heinzelmännchen oder nicht orca?
Schon bei den Römern galten die Germanen als Heinzelmännchen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinzelm%C3%A4nnchen
Zitat: |
Die Heinzelmännchen waren der Sage nach Kölner Hausgeister.
Sie verrichteten nachts, wenn die Bürger schliefen, deren Arbeit.
Da sie dabei jedoch beobachtet wurden, verschwanden sie für immer.
Neben ihrer Kleinheit zeigen auch typische Attribute, wie die Zipfelmütze und ihr Fleiß, dass die Heinzelmännchen zur Gruppe der Kobolde, Wichtel und Zwerge gehören. |
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Michel
Zitat: |
Sein auffallendstes Attribut ist seine Schlaf- bzw. Zipfelmütze. |
https://de.wikipedia.org/wiki/Zipfelm%C3%BCtze
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Die Zipfelmütze, auch Zipfelkappe oder Zipfelhaube (nach mittelhochdeutsch zippel „Kapuze“, spätmittelhochdeutsch zipf „Spitze, Ende“) ist eine kegel- oder sackförmige Kopfbedeckung, meist aus gewirktem Stoff, deren Spitze gewöhnlich nach hinten oder zur Seite fällt. Sie hat keine Krempe oder Schirm, aber oft ist an der Mützenspitze eine Quaste, ein Bommel oder ein ähnliches Posament befestigt. Darüber hinaus kann sie an der Kopföffnung gestulpt oder (mit Pelz) verbrämt sein und über Ohrenklappen oder Kinnbänder verfügen.
Ab dem 17. Jahrhundert ist die Bezeichnung für diese Mütze, die ganz überwiegend nur von Männern getragen wurde, auch in Nord- und Mitteldeutschland geläufig.
Damit einher ging die Säkularisierung des heiligen Bischofs Nikolaus von Myra als traditioneller Gabenbringer in der Weihnachtszeit. In Skandinavien übernahm seine Rolle als Weihnachtsmann der Julenisee (Nisse ist eine dänische Koseform des Namens Nikolaus), oder der Jultomte,ein kleines, dickes, altes, bärtiges Männlein mit roter Zipfelmütze. Seine noch kleineren Begleiter wurden in der modernen amerikanischen und der heutigen globalisierten Popkultur zu Santa’s little helpers. Die charakteristische pelzverbrämte Zipfelmütze des Weihnachtsmannes entstand hingegen wohl aus der Mitra, der bischöflichen Kopfbedeckung des Bischofs Nikolaus, durch Assimilierung mit seinen „rauen“, eher „pelzigen“, strafenden Begleitern in der deutschen Tradition, wie dem Knecht Ruprecht, den rauen Perchten, oder dem gezähmten Teufel.
Ebenfalls seit Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Zipfelmütze besonders in der politischen Karikatur zum Erkennungszeichen des Deutschen Michels der nationalen Personifikation der Deutschen.
Angelehnt an Sprichwörter des Humanismus und des Barocks symbolisiert der Deutsche Michel den vorgeblichen „Nationalcharakter“ der Deutschen, ihre Tugenden und besonders ihre Untugenden.
Hierbei steht die Zipfelmütze entweder für die Kopfbedeckung des biederen, naiven, ungebildeten, bis ungehobelten und versoffenen, aber auch von ausländischen Moden „unverdorbenen“ Landmanns, oder, besonders im Zusammenhang mit der gescheiterten Revolution von 1848, für die Schlafmütze des ebenso biederen, gemütlichen, phlegmatischen, politisch desinteressierten, „verschlafenen“ Bürgers oder Spießers.
Noch heute wirkt diese Konnotation in der Ikonographie des, als typisch deutsch geltenden, Gartenzwergs nach.
Weitere bekannte Zipfelmützenträger sind Die Schlümpfe, die Mainzelmännchen (mit phrygischen Mützen) und das Sandmännchen. |
orca was immer Sie schreiben passt nicht zu den Heinzelmännchen (Deutschen).
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