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Weil in Satire oft mehr Wahrheit steck als in jeder RTL- oder BILD-Schlagzeile. Manch einem sein Gürtel sitzt eben zu hoch. Dafür kann ich nichts. |
In dieser Satire steckt aber keine Wahrheit sondern eine Verunglimpfung der Opfer, aber he Humor ist doch wenn man trotzdem Lacht, sie ist daher kein Stück besser als jede RTL- oder Bildschlagzeile.Was Kritik am Benehmen von jungen Menschen anbelengt kann mich noch sehr gut an folgenden Post im Thema Weltweit - Was sonst noch geschah von Dir erinnern
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gastli hat am 02. Januar 2016 um 17:33 Uhr folgendes geschrieben:
In der Neujahrsnacht liegen auf den Straßen Manchesters Betrunkene.
Abendländische Kultur.
Ein Fotograf fängt die Szenen ein. |
Nach diesem Post hatte ich erwartet das Du Dich ebenso kritisch mit den Vorgängen der Silvesternacht in Köln, Hamburg und Stuttgart auseinandersetzt was unter anderem auch ein wenig Deiner Glaubwürdigkeit gut getan hätte.
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Wieso Flüchtlinge. Diese Typen sind keine Flüchtlinge. Nur Rassisten versuchen diese Delikte mit Flüchlingen in Verbindung zu bringen. |
Dazu muss ich erst einmal etwas korrigieren, ich habe nicht geschrieben das die Täter = Flüchtlinge waren, denn der Aufenthaltsstatus der Täter kann erst geklärt werden wenn man ihnen habhaft wird und das dürfte wohl oder übel mehr als schwer werden aber Du scheinst da ja schon ein Stück weiter als die Polizei zu sein, nicht umsonst schreibst Du ja „Wieso Flüchtlinge. Diese Typen sind keine Flüchtlinge“.
Ich bringe übrigens die Täter nur dahingehend mit Flüchtlingen in Verbindung und sage ausdrücklich das das Tun der Täter den Flüchtlingen die tatsächlich Schutz und Hilfe suchen schadet.
Na ja und den Hinweis auf den Rassisten schreibe ich mal deinem Beißreflex zu der durch meine Kritik an der Verlinkung auf den Artikel im Postillion ausgelöst wurde. Ich danke Dir aber trotzdem dafür dass Du mich wieder einmal in die Ecke der Nazis stellst.
Ach und ehe ich es noch vergesse im Sputnik - Deutschland steht zu den Vorfällen noch folgendes.
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Die Serie von Diebstählen und sexuellen Übergriffen der Silvesternacht in Köln könnte rechtlich unbeantwortet bleiben, wie der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, der "Passauer Neuen Presse" am Mittwoch sagte.
„Es ist höchst ungewiss, ob es im Fall der Übergriffe in Köln auch nur zu einer einzigen Verurteilung kommen wird", sagte der DPolG-Chef. Dies könnte wiederum dazu führen, dass die Täter sich regelrecht ermuntert fühlen würden „im Schatten der Anonymität“ weiter tätig zu bleiben.
„Ich bin leider davon überzeugt, dass uns das in Zukunft noch weiter begleiten wird.“, betonte er. Es sei nicht unwahr, wenn man sage, dass sich unter den Flüchtlingen nicht nur Schutzsuchende sondern auch Straftäter befänden, die sich offenbar stark genug fühlen, um sich in der Masse so zu verhalten.
Unter den mutmaßlichen Tätern befänden sich Menschen, die zuvor schon durch Straftaten bekannt gewesen seien. „Es wird keine Ausweisungen geben, denn Strafverfahren haben keine Auswirkungen auf Asylverfahren", erklärte er weiter.
Quelle: Sputnik Deutschland
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Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 06.01.2016 16:23.
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