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Thomas de Maizière
De Maizière kritisiert Verhalten von Flüchtlingen
02.10.2015, 18:38 Uhr | dpa
Flüchtlinge aus Eritrea demonstrieren in Erfurt gegen das deutsche Asylverfahren. Foto: Peter Endig. (Quelle: dpa)
Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat seinen Ton gegenüber Flüchtlingen in Deutschland verschärft und sie zur Kooperation aufgefordert. Asylbewerber dürften sich ihren Wohnsitz nicht selbst aussuchen, sagte de Maizière in Wiesbaden.
Flüchtlinge verweigerten sich etwa an der deutsch-österreichischen Grenze staatlichen Hilfsangeboten und machten sich eigenständig zu unbekannten Zielen auf. Hinweise, Mitglieder der Terrormiliz Islamischer Staat könnten sich unter die Asylsuchenden mischen, haben sich nach den Worten des CDU-Politikers bisher nicht bewahrheitet.
Schon tags zuvor hatte der CDU-Politiker deutliche Worte gewählt. Es gebe Asylbewerber, die sich prügelten, über ihre Unterkünfte und das Essen beklagten oder meinten, sie könnten sich selbst aussuchen, wo sie in Deutschland unterkämen, sagte er im ZDF-"heute journal".
Die Asylzahlen wachsen seit vielen Monaten rasant und erreichen immer neue Rekordwerte. Laut Innenressort entziehen sich Flüchtlinge zunehmend der Registrierung oder verlassen Erstaufnahmestellen eigenmächtig.
In Baden-Württemberg etwa kamen nach Behördenangaben im September fast 28 700 Flüchtlinge an, nur knapp 16 400 blieben zur Registrierung und für einen Asylantrag in den Erstaufnahmen.
De Maizière erntete Kritik - auch aus den Reihen des Koalitionspartners.
Seine Äußerungen seien geeignet, die Stimmung gegen Asylsuchende anzuheizen, erklärte der SPD-Abgeordnete Lars Castellucci. "Alle in diesem Land müssen sich an Recht und Gesetz halten.
Wer aber mit einem Finger auf die Flüchtlinge zeigt, auf den zeigen drei zurück."
Der Grünen-Abgeordnete Volker Beck sagte Portal n-tv.de: "Die Flüchtlinge hören und verstehen den Minister im Zweifelsfall nicht. Mit seinen Äußerungen zielt der Minister wohl nicht auf die Flüchtlinge, sondern eher auf die Stammtische." |
Bibel Joh. Off.
11,7 Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben, so wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt, mit ihnen kämpfen und wird sie überwinden und wird sie töten. 11,8 Und ihre Leichname werden liegen auf dem Marktplatz der großen Stadt, die heißt geistlich: Sodom und Ägypten, wo auch ihr Herr gekreuzigt wurde. 11,9 Und Menschen aus allen Völkern und Stämmen und Sprachen und Nationen sehen ihre Leichname drei Tage und einen halben und lassen nicht zu, daß ihre Leichname ins Grab gelegt werden. 11,10 Und die auf Erden wohnen, freuen sich darüber und sind fröhlich und werden einander Geschenke senden; denn diese zwei Propheten hatten gequält, die auf Erden wohnten.
Die Frau und der Drache
12,1 Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen. 12,2 Und sie war schwanger und schrie in Kindsnöten und hatte große Qual bei der Geburt. 12,3 Und es erschien ein anderes Zeichen am Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen, 12,4 und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die gebären sollte, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße. 12,5 Und sie gebar einen Sohn, einen Knaben, der alle Völker weiden sollte mit eisernem Stabe. Und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und seinem Thron. 12,6 Und die Frau entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hatte, bereitet von Gott, daß sie dort ernährt werde tausendzweihundertundsechzig Tage.
12,7 Und es entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel, 12,8 und sie siegten nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr gefundenim Himmel. 12,9 Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen. 12,10 Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes geworden und die Macht seines Christus; denn der Verkläger unserer Brüder ist verworfen, der sie verklagte Tag und Nacht vor unserm Gott. 12,11 Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt, bis hin zum Tod. 12,12 Darum freut euch, ihr Himmel und die darin wohnen! Weh aber der Erde und dem Meer! Denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, daß er wenig Zeit hat.
12,13 Und als der Drache sah, daß er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die den Knaben geboren hatte. 12,14 Und es wurden der Frau gegeben die zwei Flügel des großen Adlers, daß sie in die Wüste flöge an ihren Ort, wo sie ernährt werden sollte eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit fern von dem Angesicht der Schlange. 12,15 Und die Schlange stieß aus ihrem Rachen Wasser aus wie einen Strom hinter der Frau her, um sie zu ersäufen. 12,16 Aber die Erde half der Frau und tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache ausstieß aus seinem Rachen. 12,17 Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, zu kämpfen gegen die übrigen von ihrem Geschlecht, die Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu. 12,18 Und er trat an den Strand des Meeres.
Europafahne, G7
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Grenzen der Flüchtlingsaufnahme
Oppermann fordert Eingeständnis von Merkel
03.10.2015, 10:45 Uhr | t-online.de, dpa
Flüchtlinge: Laut SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann muss Kanzlerin Merkel die unbequeme Wahrheit aussprechen. (Quelle: dpa)
Viele hunderttausend Flüchtlinge sind inzwischen nach Deutschland gekommen. Unterkünfte sind restlos belegt, Behörden und Kommunen sind mit der Registrierung überfordert. Jetzt fordert die SPD von Kanzlerin Angela Merkel ein Eingeständnis, dass Deutschlands Kräfte in der Flüchtlingskrise begrenzt sind. Bayerns Finanzminister Söder geht noch einen Schritt weiter: er stellt das Asylgrundrecht infrage.
Er warnte zudem vor Religionskonflikten und sieht die Flüchtlinge als Herausforderung für die hierzulande geltenden Normen.
"Wer zu uns kommt, hat sich unseren Regeln anzupassen - nicht umgekehrt." |
Zehntausende unerfasster Flüchtlinge ziehen durch Deutschland, vielleicht sogar 100000 und mehr.
Ist das kein Grund kein Asyl mehr zu gewähren? Offensichtlich ist doch nichts mehr im Griff. Da wird noch behauptet es waren keine Terroristen dabei, woher will man das wissen wenn gar keine Erfassung so vieler Menschen erfolgte?
Dieser Beitrag wurde 5 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 03.10.2015 13:19.
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