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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland |
Beitrag Kennung: 685603
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Zitat: |
Adeodatus hat am 30. März 2014 um 08:50 Uhr folgendes geschrieben:
Ausländerfeindliche Ideologien gibt und gab es unabhängig vom Gesellschaftssystemen in jeder Periode der Geschichte |
Stimmt. Immer dann, wenn sie den Herrschenden nützlich war. Du "vergißt" aber weitere wichtige Aspekte des Faschismus: Er wendet sich nicht nur gegen Ausländer, sondern vor Allem gegen Kritiker der totalitären Diktatur des Finanzkapitals und Alle, welche für Arbeiterrechte, sozialen Fortschritt und Frieden eintreten. Zudem ist der Faschismus eine nach außen aggressive Ideologie und Grundlage der Ausrichtung des Staates auf Krieg.
Diese Merkmale zeigt die B'R'D selbst in zunehmendem Maße. Ausländerfeindlichkeit, Hetze gegen soziale Kräfte und Kriegstreiberei durchseuchen fast die gesamte Gesellschaft, insbesondere die Herrschenden sowie ihre politischen und propagandistischen Lakaien.
Nur vollverblödete B'R'D-Insassen GLAUBEN (den Medien), Faschismus sei eine Idee von paar Irregeleiteten in Braunhemden, Bomberjacken oder Thor-Steinar-Klamotten. Der Faschismus ist eine Form der totalitären Diktatur des Finanzkapitals, und zwar die offen terroristische, wenn die scheindemokratisch-parlamentarische Volksverblödungsvariante, die wir jetzt haben, nicht mehr ausreicht.
Die verblödeten Fußlatscherfaschisten, die man bei den staatlich geschützten und geförderten Zusammenrottungen sieht, bis hin zu den staatlich geförderten Mördernetzwerken sind nur die Schergen für die grobe Drecksarbeit. Die bedeutendsten Faschisten in Finanzkapital, Regierung, Parlament, Medien und Staatsorganen finden hingegen - wat'n Wunder - in der gleichgeschalteten Staatsjournaille keine Erwähnung.
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