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Ist das so ähnlich wie bei den Sklaven im Süden der USA gewesen ?
Als sie befreit waren, wünschten sich manche ihre kleinen eigenen Wohnhütten, nebst Arbeit unter freiem Himmel zurück ?
Tägliches, ausreichendes Wasser/Essen gab es.
Keiner brauchte sich um was zu kümmern.
Mancher machte auch tiefere, innerere Bekanntschaften mit der ,,Weißen Herrenklasse,,
Alles nur'ne Gewohnheitssache.
Naja, wer weggelaufen ist erhielt ein wenug Prügel, oder einige Bisse von Hunden.
War ja auch untersagt.
Und wer nicht hören will, muß fühlen.
Daran muß ich denken, wenn ich von ihren späteren Freiheit im Norden lese.
In den Bergwerken/Fabriken , erhielten sie imme/manchmal sogar die Arbeiten, um selbst die teuren Grubenpferde zu schonen.
Aber sie waren frei konnten leben/wohnen, wo sie wollten.
Ältere früherer DDR-Bürger, können sich noch so an manchen Staat erinnern, der waffentechnisch unterstützt wurde ?
Ausbilder hießen diese Leute, so wie heute und 1936 in Spanien.
Grad, weil ich so an den großen Frieden innerhalb der DDR gedacht habe.
Gabs da nicht auch mal den 17 Juni ?
Wo's vom Russen so richtig was aufs ,,Maul,, gab ?
Nu, war ja auch kein Einzelfall. Der Ungar und Tscheche bekamen auch ihren Teil ab.
Aber ansonsten, war alles gut. (Bezuschußt auch)
Sc.eiße, das es nach 89 nicht so weiterging wa ? Ausgestoßener ?
Nichts, oder nur wenig tun, wie's man mal gewohnt war und alles umsonst haben wollen ?
Aber in ,,Manchen,, haste nicht ganz unrecht.
Dieser Beitrag wurde 4 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bruno: 10.01.2014 15:34.
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