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Das die Sache jedoch noch viel tiefer geht als man denkt sieht man hier:
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/17778
http://www.nachrichtenspiegel.de/2013/10...enden-genozide/
http://www.dachau-institut.de/psychologi...lsozialism.html
Ja selbst der Heß war dann verrückt als er nach England geflogen ist.
Der Zweck heiligte alle Mittel.
Wie waren sie doch?
Flink wie ein Windhund, zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl und dumm wie Bohnenstroh! Äh äh.
Das Zwiebelprinzip der Matrjoschka scheint überall hindurch.
Warum so fragt man sich in diesem Land haben es die Gutmenschen nötig diese diskriminierenden, eng mit der LTI Sprache verbundenen, Methoden zu verwenden?
So merkt man doch gleich auf welchen Boden diese Gedanken gewachsen sind. Solche Profilermethoden entdeckt man überall hierzulande.
Mit diesen Methoden versucht man fehlende Wahrhaftigkeit und Analysen wett zu machen; Wahrheit ist jedoch auch, daß diese Methoden unchristlich sind und jeglicher Nächstenliebe widersprechen.
Wem dieser Widerspruch erst einmal offensichtlich geworden ist und erkennt wird was sich hinter der Systemheuchelei in Wirklichkeit verbirgt; ein Herrschaftsprinzip der Menschenverachtung und um das zu rechtfertigen werden immer wieder Unschuldige beschuldigt.
Das ist genau so wie es vor dem Systemumbruch 1945 gehandhabt wurde. Das Schlimme ist das die Methoden geblieben sind und dadurch kein neues Unrechtsbewußtsein entstand, egal gegen wen sie sich richten.
Tue nichts Gutes dann widerfährt dir nichts böses.
Der Entschluß zur Tötung Jesu
11,46 Einige aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte. 11,47 Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer den Hohen Rat und sprachen: Was tun wir? Dieser Mensch tut viele Zeichen. 11,48 Lassen wir ihn so, dann werden sie alle an ihn glauben, und dann kommen die Römer und nehmen uns Land und Leute. 11,49 Einer aber von ihnen, Kaiphas, der in dem Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen:
Ihr wißt nichts; 11,50 ihr bedenkt auch nicht: Es ist besser für euch, ein Mensch sterbe für das Volk, als daß das ganze Volk verderbe. 11,51 Das sagte er aber nicht von sich aus, sondern weil er in dem Jahr Hoherpriester war, weissagte er.
Denn Jesus sollte sterben für das Volk, 11,52 und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die verstreuten Kinder Gottes zusammenzubringen.
11,53 Von dem Tage an war es für sie beschlossen, daß sie ihn töteten. 11,54 Jesus aber ging nicht mehr frei umher unter den Juden, sondern ging von dort weg in eine Gegend nahe der Wüste, in eine Stadt mit Namen Ephraim, und blieb dort mit den Jüngern. (Versuchung in der Wüste)
_11,55 Es war aber nahe das Passafest der Juden; und viele aus der Gegend gingen hinauf nach Jerusalem vor dem Fest, daß sie sich reinigten. 11,56 Da fragten sie nach Jesus und redeten miteinander, als sie im Tempel standen: Was meint ihr? Er wird doch nicht zum Fest kommen? 11,57 Die Hohenpriester und Pharisäer aber hatten Befehl gegeben: Wenn jemand weiß, wo er ist, soll er's anzeigen, damit sie ihn ergreifen könnten.
Matthäus - Kapitel 4
Jesu Versuchung
1 Da ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf daß er von dem Teufel versucht würde. (Hebräer 4.15) 2 Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. (2. Mose 34.28 ) (1. Könige 19.8 ) 3 Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden. (1. Mose 3.1-7) 4 Und er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht."
5 Da führte ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels 6 und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich hinab; denn es steht geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf Händen tragen, auf daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. 7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben: "Du sollst Gott, deinen HERRN, nicht versuchen."
8 Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, so du niederfällst und mich anbetest. (Matthäus 16.26) 10 Da sprach Jesus zu ihm: Hebe dich weg von mir Satan! denn es steht geschrieben: "Du sollst anbeten Gott, deinen HERRN, und ihm allein dienen." 11 Da verließ ihn der Teufel; und siehe, da traten die Engel zu ihm und dienten ihm. (Johannes 1.51) (Hebräer 1.6) (Hebräer 1.14)
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