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Tanzende Skorpione, todesmutige Kängurumäuse, sportliche Luchse - zwei Jahre lang reiste ein Filmteam Anfang der 50er durch die Sierra Madre. In dem bizarren Wüstengebiet zwischen Kalifornien, Oregon und Mexiko gelangen Regisseur James Algar [1912 - 1998] und seinen Kameraleuten sensationelle Tier- und Landschaftsaufnahmen, für die sie den Oscar für den besten Dokumentarfilm gewannen.
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18.04.2006 ~ 11:48 Uhr ~ Digedag schreibt:
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RE: Die Wüste lebt
Beitrag Kennung: 4745
Hallo as65
Ich habe mir den Film gestern mit meiner Familie angesehen.
Auch wenn wir sonst den Sender „Super RTL“ meiden, war die Reportage über die Wüstentiere in Amerika recht interessant. Sehr gut fanden wir die Kommentare des Sprechers sowie die Untermalung mit der passenden Musik.
Allerdings kann der Film, aufgrund der Aufnahmen (ruckende Schwenks und Ton allgemein) sein Entstehungsjahr nicht leugnen.
Alles in allem doch ein sehenswerter Film, der aber an „Deep Blue“ oder „Nomaden der Lüfte“ nicht heranreicht. Ist aber wenn man weiß welche Technik damals zur Verfügung stand auch nicht verwunderlich.
Deshalb würde ich sagen für die damalige Zeit (50 Jahre) eine beachtliche Leistung.
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