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Ein Mindestbetrag für jeden Bürger zum Leben |
Beitrag Kennung: 32224
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Zitat: |
Es regt mich deshalb auf, weil ich DIESES System für verbesserungswürdig halte, nicht weil ich eine zweite DDR will. (egal, ob ich sie aus eigener Erfahrung kenne, oder ob mir das genügt, was ich vorher darüber gehört habe und heute darüber bestätigt bekomme)
Ich will Freiheit, offene Grenzen, möglichst ohne Zensur und überzogene Überwachung leben. Ich will auch gerne meine Ideen verwirklichen können, auch im Sinne, einer unternehmerischen Tätigkeit.
Ich will aber auch die Gewähr, daß ich in einer Gesellschaft lebe, der es wichtig ist, Menschen, die für ihre eigene Existenz etwas tun wollen, auch diese Möglichkeit zu geben. Solange sich Unternehmensgewinne darin spiegeln, daß Arbeitsplätze entstehen, von deren Besetzung Menschen leben können, bin ich immer dafür, Unternehmer in ihrem Tun zu unterstützen. Allerdings habe ich den Eindruck, daß sich daran immer weniger halten. Heute geht es vielen um die schnelle "Mark". Wer andere möglichst schnell und "clever" abzockt, ist der Superstar. Das war mal anders, auch in der guten alten BRD. Unternehmer mit "sozialer Ader" gibt es kaum noch, auch wenn Du Simson der Meinung bist, auf einen solch fairen getroffen zu sein.
gruß
jandark
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Weil DIESES System nicht nur verbeserungswürdig ist, sondern der dringender Verbesserung bedarf, ist der Kampf für einen Mindestlohn ein erster wichtiger Schritt das zu erreichen. Ein weiterer Schritt ist der Kampf um das bedingungslose Grundeinkommen, welches wie Götz Werner feststellt, den Menschen endlich wirklich mehr Freiheit bringt.
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