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Wie lebten die Menschen einst in Warmzeiten?
Man benötigte weniger Felder zur Ernährung, dafür aber Wälder zur Kühlung.
Als erstes benötigen wir in unseren Breiten schnell wachsende Wälder, (kein Nadelwald, sondern Laubwald) dazwischen kleinere Felder.
Wie viel hat man bisher dafür getan? Nichts als Irreführung?!
Wenn es in Zukunft höhere Ernteerträge gibt, so benötigt man weniger Ackerland, dafür jedoch Bäume. Wie wäre es mit schnell wachsenden Obstbäumen?
Bäume verdunsten viel Wasser und Kühlen damit die Umgebung. Das haben die Grünen so wie es scheint noch nicht begriffen. Mit nicht anpassungsfähigen Schwätzern, welche nichts Vernünftiges tun, kann man jedoch die Zukunft nicht gewinnen.
https://www.youtube.com/watch?v=jdIXIG5ubiY
Der Adel gestaltete diesbezüglich seine Umgebung mit Parks wesentlich besser. Davon können wir für die Warmzeit und den Städtebau lernen. Große Städte benötigen viele Parks, für ein angenehmes Klima. Schauen sie sich diesbezüglich die Altstadt von Dresden an, und vergleichen sie diese mit Leipzig.
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Bäume mit vielen und großen Laubblättern.
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 10.09.2025 04:08.
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