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RE: Trump und seine "Politik" - ein Sammelthema |
Beitrag Kennung: 1176327
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Zitat: |
gastli hat am 06. Februar 2025 um 08:37 Uhr folgendes geschrieben:
Jedes Aussprechen unanständiger, obszöner Wörter wirkt beschönigend angesichts des realen Trump.
Es gibt keine charakterliche Abscheulichkeit, die Trump nicht noch übertrifft.
...
Bei all seiner Bösartigkeit, wird aber gelegentlich ein ähnlich großes Problem vergessen:
Trumps Dummheit.
Der Mann ist nicht nur legendär ungebildet, sondern auch so borniert, dass er unter Dunning-Kruger im Endstadium leidet. |
In der Wikipedia fehlt ein wichtiger Punkt: "Diagnose".
Darin steht nur:
Zitat: |
Wikipedia hat folgendes geschrieben:
dass weniger kompetente Personen dazu neigen,
- ihre eigenen Fähigkeiten zu überschätzen,
- überlegene Fähigkeiten bei anderen nicht zu erkennen,
- das Ausmaß ihrer Inkompetenz nicht richtig einzuschätzen. |
Da für diese Frage noch keine Psychologen oder Mediziner ausgebildet worden sind, übernehmen andere Menschen die Diagnose, gern auch als Fern-Diagnose. Auch hier im Forum lesen wir von - Diskutanten, die ihre eigenen Fähigkeiten überschätzen, sich über Trump, die amerikanische Wirtschaft und deren Erfordernisse ein Urteil bilden zu können. Sie glauben, genau zu wissen, was zu tun ist, um ein Wahlversprechen wie "America First!" in den Staaten politisch umzusetzen.
Bitte nicht vergessen: Für die gegenwärtige Fußgängerampel ist der Artikel 56 des Grundgesetzes belanglos und vergessen. Von genau diesen Diskutanten wird dieser Artikel auch nicht weiter betont oder erwähnt.
- Diskutanten, die bei Trump die Fähigkeit nicht erkennen, sein Unternehmen (das er nicht selbst gegründet, sondern geerbt hat) erfolgreich weiter zu führen und damit Geld zu verdienen. Vielmehr wird ihm sogar "Dummheit" unterstellt. Bitte nicht vergessen: Wäre er wirklich dumm, dann hätte er sein Vermögen in den letzten Jahrzehnten bereits so verplempert, wie es so mancher Lottomillionär hierzulande tat, der plötzlich mal zu Reichtum kam.
Praktisch hat sich hier ein Mensch, den vor 12 Jahren in Deutschland wohl kaum jemand kannte, zum wiederholten Male ins Präsidentenamt der Vereinigten Staaten hoch gekämpft. Hätte das ein Dummkopf schaffen können, selbst wenn er reich wäre?
- Diskutanten, die selbst der Meinung sind, sie wüssten am besten,
- was für Amerika das Beste wäre und
- wie man den Dunning-Kruger-Effekt bei Menschen, mit denen man nicht einer Meinung ist, diagnostizieren kann.
Pfiffikus,
der nun darum bittet, dass jeder, der sich hier in die Diskussion eingebracht hat, mal reflektieren möge, inwieweit das für ihn zutrifft
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