.:. Vielen Dank an Liesa44, Jumpa, James T. Kirk, nightwolf, KIWI, Susi37, Saltiel, Jule, Micha1962, Jens626, HeMu, guenniev, welche uns kürzlich finanziell unterstützt haben. .:.
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Weltweites Wohlfahrtsamt der UNO?
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Meta
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FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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13.09.2020 ~ 07:29 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen
erhaltene Verwarnungen:
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Weltweites Wohlfahrtsamt der UNO? |
Beitrag Kennung: 1002272
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Wer von Euch kennt sich diesbezüglich aus?
Suche:
--UNO weltweites Wohlfahrtsamt
https://www.psychosozial-verlag.de/catal...584&return=6928
https://www.amnesty.de/sites/default/fil...l0519_final.pdf
Zitat: |
Mindestrente zur Debatte gestellt worden, damit die Altersversorgung
nicht für viele illusorisch wird und sie nicht doch noch trotz der Rente zum Wohlfahrtsamt laufen müssen. Damit werden wir uns sehr bald zu beschäftigen haben.
Lastenausgleich!
Das führt mich zu einer in der Bundesrepublik sehr wesentlichen Bevölkerungsgruppe,
bei der einige Probleme jetzt in diesem Parlament auf die Hörner genommen werden müssen.
Sog auf die Zonenbevölkerung entfalten, dahingeschwunden sind, doch wirklich die Aufgabe, endlich Heimatvertriebene und Sowjetzonenflüchtlinge einander voll gleichzustellen. Gleiches Schicksal verdient gleiche Hilfe,
http://dipbt.bundestag.de/doc/btp/04/04006.pdf |
Alle Ossis sind Sowjetzonenflüchtlinge, ab dem Zeitpunkt ab dem sich diese aus der Gefangenschaft und Gefangenhaltung in der Ostzone gemeinsam befreien konnten. Diese gemeinsame Befreiung nennt man im Osten Wende. Jedoch flüchteten wir gemeinsam, bis auf einige unverbesserliche, aus diesem ideologischen System. Das darf man im Westen nicht vergessen, denn dadurch kam es zu einen erheblichen Aufschwung der westdeutschen Wirtschaft welchen es ohne diese Wende nie gegeben hätte. Ich denke die Diskriminierung durch Schlechterstellung und Benachteiligung der Ostdeutschen muß endlich ein Ende haben. Man darf die höhere Lebensarbeitszeit der Ostdeutschen in der Zone von 1945 - 1990 nicht einfach wegwischen indem man sie nicht anerkennt. Das gilt auch für die Lohnmäßige Diskriminierung der Ostdeutschen bis heute nach der Wende; ansonsten läuft es darauf hinaus das besonders die Ostdeutschen für den 2. Weltkrieg zu bezahlen haben. Sollte diese Ungerechtigkeiten in der Kriegslasteverteilung so weiter gehen sollten sich die Ostdeutschen diesbezüglich vieleicht mal an die Alliierten wenden und nachfragen ob diese Diskriminierung von ihnen beabsichtigt war.
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