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RE: Scheitert Flüchlingspolitik scheitert EU |
Beitrag Kennung: 886779
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https://de.europenews.dk/Nein-Christen-u...-an-138941.html
Zitat: |
Nein – Christen und Muslime beten nicht denselben Gott an
• EuropeNews - 02 August 2017 - Von Mark Tapscott
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Beginnen wir damit, wie die beiden Glaubenssysteme Jesus Christus sehen. Christen glauben das, was Jesus über sich selbst sagt. In Johannes 8:58 sagt Er: „Wahrlich wahrlich ich sage euch: Ehe denn Abraham ward, bin ich.“ Und in Johannes 14:6 formulierte er es so: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Keiner kann zu Gott kommen außer durch mich.“ Und in Johannes 8:58 sagt er: „Gott und ich sind eins.“
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Es gibt definitiv keinen Mittelweg im Islam in Bezug auf Jesus. Glaube in Jesus ist die schlimmste Art der Blasphemie. Islam bedeutet „Unterwerfung“ oder „Kapitulation“. Mohammed beschrieb Allah in Sure 112: „Sprich: "Er ist Gott, der Einzige. Gott, der allein Anzuflehende. Weder zeugt Er, noch ist Er gezeugt worden. Ihm gleicht niemand."
Darum ist die christliche Dreifaltigkeit – Gottvater, Sohn und der heilige Geist – die ultimative Häresie für Muslime. Um absolut zu sein, muss Allah der einzige und total anders sein als ein Mensch. Etwas anderes zu glauben bedeutet Götzentum und Muslime nennen es „Shirk“, also das Anbeten verschiedener Götter oder auch Polytheismus.
Muslime bestätigen zwar, dass Jesus ein Prophet war, aber sie weisen das christliche Verständnis schärfstens zurück, dass Er am Kreuz starb, um die Sünden der Menschen auf sich zu nehmen und dass Seine Wiederauferstehung drei Tage nach seinem Tod seine Behauptung Gott zu sein bewies. Für den Muslim ist es einfach unvorstellbar, dass Allah ein Mensch würde, oder einen tödlichen Tod sterben würde aus irgendeinem Grund.
Darum fokussiert sich der Islam auf Äußerlichkeiten. Schariagesetz ist ein Instrument, mit dem jeder Aspekt des täglichen Lebens Allahs Forderungen unterworfen wird, einschließlich Politik und bürgerlicher Gesellschaft, Wirtschaft, Soziales, Sport, Militär und internationale Beziehung.
Der Wert eines jeden Individuums und jedes Elements einer muslimischen Gesellschaft wird beurteilt in dem Maß in dem er sich Allah unterwirft. Die einzige „Änderung“ oder „Erlösung“ in einer muslimischen Gemeinschaft ist Fortschritt hin zu einer totalen Unterwerfung unter den Willen Allahs. In Sure 33:36 steht: „Es gebührt keinem Gläubigen - Mann oder Frau - wenn Gott und Sein Gesandter eine Entscheidung getroffen haben, eine eigene Wahl zu treffen. Wer sich Gott und Seinem Gesandten widersetzt, geht eindeutig irre.“
Nichts könnte unterschiedlicher sein zum Christentum. Die Trennung von Kirche und Staat beispielsweise, dass säkulare und religiöse Menschen seit vier Jahrhunderten im Westen gleichermaßen als selbstverständlich hinnehmen, wurzelt in dem was Jesus sagt in Markus 12:17: „So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!“
Diese Trennung entstammt der Tatsache, dass ein „Wechsel“ in der Gesellschaft für die Christen mit dem Herzen jeder einzelnen Person beginnt, das was Jesus als „Wiedergeburt“ bezeichnete in seinem Gespräch mit Nikodemus in Johannes 3:3.
Manche nennen es das „Komm zu Jesus Meeting.“
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Gott ist Unterwerfung: Wir können die Gesetze der Natur nutzen; dazu müssen wir uns jedoch deren Gott gewollten Gesetzen unterwerfen und diese erkennen.
Letztendlich ist Gott gefälliges Verhalten die Unterwerfung unter die Erkenntnis, sowie das offen sein für neue Erkenntnisse.
Das dieses auf den Islam zutrifft bezweifle ich, denn dazu fehlen jegliche Beweise hinsichtlich des Islam.
Der Islam bestreitet die Allmacht Gottes, indem er bestreitet, das Gott nicht als Vater, Sohn und heiliger Geist in Erscheinung treten kann.
Wenn er das nicht könnte wäre er dann noch allmächtig?
JHWH kann kein Gott sein ein gottgefälliger Mensch allerdings schon - diesem schlossen sich die Juden nach Abrahams Wandel zu JHWH an und errichteten Altäre für JHWH, dem sich Abraham unterwarf.
Was bleibt sind die Beschreibungen von Gott bei Jesus und die von Mohamed. Hier stellt sich die Frage ob beide Wesensgleich sind.
Rein vom Gefühl her würde ich sagen nein.
Bisher haben nur Menschen Gott interpretiert, der existenzielle Beweis wurde bisher nicht geliefert, dazu müsste er selbst erscheinen. Ein Gegenbeweis, das es ihn nicht gibt fehlt allerdings auch; ja es steht nicht einmal fest wie Gott beschaffen ist: Liebe- und verständnisvoll oder zornig und wütend?
Kann jemand der die absolute Erkenntnis besitzt wütend, boshaft etc. pp. sein?
Das würde ich verneinen. Somit bleibt nur die Vorstellung Jesus von Gott als verständnisvollen helfenden Vater übrig, bei dessen Wiedergeburt sich sein heiliger Geist fortpflanzt. So weil Gott, als Streben zum Guten in uns oder nicht.
Was einem Menschen innewohnt ist also göttlich oder nicht. Darum sagt Jesus:
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.
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