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https://de.europenews.dk/Google-zensiert...ten-139554.html
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Google zensiert Werbung mit bestimmten Schlagworten
• EuropeNews - 19 September 2017
Jeder, der mit Marketing zu tun hat, weiß, dass Google im Prinzip das Internet gehört. Jeder, der die Seite Jihad Watch von Robert Spencer kennt, auf der er die täglichen Grausamkeiten des islamischen Terrorismus postet, weiß, dass dies auf Artikeln beruht, die auf der ganzen Welt in den Mainstream Medien veröffentlicht wurden und die Robert Spencer zusammengetragen hat. Darum ist diese Seite ganz sicher keine Hass-Seite. Niemals hat Robert Spencer zu Hass oder Intoleranz aufgerufen. Es ist eher so, dass er der Öffentlichkeit eine Art Service anbietet, er will Unwissende über die steigende Gefahr des islamischen Terrorismus informieren.
Quelle: Jihad Watch
Übersetzt von EuropeNews
Jetzt verbietet Google alle Anzeigen, die das Wort „JihadWatch“ enthalten. Auch Facebook blockiert manche Links auf seine Seite. Statt des Links liest man dann „You are being redirected....“ [Sie werden umgeleitet....]
Spencer schreibt, dass er von einigen Autoren und Journalisten darüber informiert wurde, dass Google deren Buchanzeigen verboten hat, weil sie das Schlagwort „Jihadwatch“ enthielten. Diese Anzeigen, so die Autoren, seien allerdings seit Jahren nicht mehr aktiv gewesen.
Weiterhin schreibt Spencer, dass er vor kurzem einiges über die Linken geschrieben habe, die den Vorfall in Charlottesville als deren Reichstagsbrand bezeichnet habe, zu dem Zweck jeglichen Widerspruch im Keim zu ersticken. Das ist jetzt ein weiterer Beweis für die Gültigkeit dieser These. Die Linken tun alles, um jedweden Zugang zu den Kommunikationsmitteln, die Meinungen verbreiten, die sie hassen, zu erschweren. Es ist ganz einfach deren autoritäre Agenda.
So schrieb Google unter anderem folgendes:
Hallo AdWord Benutzer,
wir wollen Sie davon in Kenntnis setzen, dass eines oder mehrere Ihrer Schlagworte nicht mehr genehmigt werden. Leider können wir Ihre Anzeige bei Google unseren Suchpartnern bzw im Display Network nicht mehr zur Verfügung stellen, wenn Sie diese Anzeige oder Schlagworte nicht entsprechend ändern, damit sie unseren Geschäftsbedingungen entsprechen.
Falls dies auf einem Fehler beruhen sollte, werden wir Ihre Anzeige wieder hochladen und sie so rasch wie möglich publizieren […] Weiter unten finden Sie die Gründe, warum Ihre Anzeige oder Schlagworte abgelehnt wurden. [...]
Ablehnungsgründe
„Anti“ und Gewalt: Google lehnt die Förderung von Hass, Gewalt oder negative Behauptungen gegenüber einer individuellen Gruppe ab. Siehe unsere Geschäftsbedingungen: https://support.google.com/adwordspolicy/answer/175902
Wiederholte Verletzungen unserer Anzeigenpolitik werden mit der Auflösung Ihres AdWord Kontos bestraft werden, deshalb ist es wichtig dieses Problem so rasch wie möglich zu beseitigen, indem sie unsere Geschäftsbedingungen lesen.
Schlagwort: Jihad Watch
Schlagwort Status: Nicht genehmigt
Schlagwort Grund: „Anti“ und „Gewalt“
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Da sollte man vielleicht Google nicht mehr nutzen. MSN ist auch nicht schlecht. Wer sich auf Google einträgt wird zensiert.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 12.11.2017 17:01.
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