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Forum-Thueringen» Politik» Politik Weltweit » Überschwemmungen in Afrika » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Überschwemmungen in Afrika
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ClaudiaPoser   ClaudiaPoser ist weiblich Zeige ClaudiaPoser auf Karte FT-Nutzer
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27.09.2007 ~ 17:05 Uhr ~ ClaudiaPoser schreibt:
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3 erhaltene Danksagungen
Überschwemmungen in Afrika Beitrag Kennung: 66442
gelesener Beitrag - ID 66442


Überschwemmungen in Afrika

UNICEF: Lage in Uganda verschärft sich
300.000 Menschen ohne sauberes Trinkwasser
Die Lage in den Überschwemmungsgebieten im Norden und Osten Ugandas hat sich weiter verschärft. In den betroffenen Gebieten müssen nach Angaben von UNICEF dringend über 300.000 Menschen mit sauberem Trinkwasser versorgt werden, da die meisten Brunnen durch die Schlammmassen unbrauchbar geworden sind. Aufgrund der unhygienischen Verhältnisse haben schwere Durchfallerkrankungen bereits um 30 Prozent zugenommen. Kleinkinder sind hierdurch besonders gefährdet. Gesundheitsstationen sind überlastet. 300 Grundschulen sind durch die Wassermassen beschädigt worden; in vielen weiteren Schulen haben Obdachlose Zuflucht gesucht. UNICEF weist auch darauf hin, dass unter den Flutopfern über 100.000 Flüchtlinge aus den Bürgerkriegsgebieten im Norden Ugandas sind, die besonders auf Hilfe angewiesen sind.
UNICEF koordiniert die internationalen Hilfsmaßnahmen im Bereich der Wasserversorgung und organisiert Verteilstationen für Trinkwasser in Gesundheitsstationen, Schulen und Gemeinden. Weiter werden Familien mit Decken, Plastikkanistern und Haushaltsgegenständen versorgt. UNICEF bereitet den notdürftigen Schulbetrieb für 100.000 Kinder vor. UNICEF arbeitet in den Überschwemmungsgebieten in Uganda von fünf Stützpunkten aus: Kitgum, Pader, Lira, Gulu und Moroto. Bereits vor der Naturkatastrophe waren dort Lager mit Hilfsgütern angelegt worden. Da viele Straßen und Brücken unpassierbar sind, können zahlreiche Orte nur mit Hubschraubern aus der Luft versorgt werden.

Am heutigen Freitag hat UNICEF einen internationalen Nothilfeaufruf in Höhe von fünf Millionen Euro zur Versorgung der Kinder in den Notstandsgebieten allein in Uganda in den kommenden Wochen veröffentlicht. UNICEF hilft auch in den anderen betroffenen Ländern in West-, Ost- und Zentralafrika. In den Ländern entlang der Sahara leiden rund 1,5 Millionen Menschen unter schweren Regenfällen und Überschwemmungen. Insbesondere die Kinder sind durch Krankheiten und Nahrungsmittelknappheit bedroht.


UNICEF ruft zu Spenden auf:
Geraer Bank e.G.
Konto: 124 592 9
BLZ: 830 645 68
Stichwort: Überschwemmungen Afrika



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EFler   EFler ist männlich Zeige EFler auf Karte FT-Nutzer
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27.09.2007 ~ 17:52 Uhr ~ EFler schreibt:
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RE: Überschwemmungen in Afrika Beitrag Kennung: 66447
gelesener Beitrag - ID 66447


Uganda gibt 26% seiner Einnamen für das Militär aus. Ist es da wirklich zielführend in so einen Staat noch Gelder reinzupumpen. Sicher können einem die betroffenen Menschen da unten leid tun aber wenn man die dortige Regierung weiter mit Geldern aus dem Westen unterstützt wird sich sicher nie etwas ändern oder?



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Adeodatus
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27.09.2007 ~ 18:05 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Überschwemmungen in Afrika Beitrag Kennung: 66450
gelesener Beitrag - ID 66450


Nun würde mich gleich interessieren wer denn wohl diese 26% abkassiert in dem er diesem armen Land Waffen verkauft? Denn auch Waffengeschäfte kommen nur zustande, wenn der Verkäufer einen zahlungswilligen Käufer findet. 2006 hat Deutschland für 3,8 Milliarden Dollar Waffen exportiert. Und dies ist doppelt so viel wie noch 2005. Nur die USA und Russland haben mehr Rüstungsgüter und Waffen ins Ausland verkauft. Na da wird doch wohl auch ein wenig der 26% in Deutschen Kassen gelandet sein. Deutschland hat laut statistischen Bundesamt rund 1,9 Milliarden € in den Afghanistaneinsatz investiert also könnten wir doch einmal 50 Millionen lockermachen als Hilfe für die Notleidenden in der Region von Uganda.



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EFler   EFler ist männlich Zeige EFler auf Karte FT-Nutzer
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27.09.2007 ~ 18:16 Uhr ~ EFler schreibt:
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RE: Überschwemmungen in Afrika Beitrag Kennung: 66451
gelesener Beitrag - ID 66451


aus Wikipedia


Ebenfalls in Ostafrika verfügt auch Uganda über eine kleine Rüstungsindustrie. In diesem Land, gibt es mindestens drei Unternehmen, die Waffen herstellen. Die größte, die Nakasongola Arms Factory, hat chinesische Besitzer (und ist eine so genannter Joint-venture-Betrieb, an dem die Regierung in Peking sowie Fachkräfte und Unternehmer aus China, Nordkorea und Südafrika beteiligt sind). Die Fabrik befindet sich im Verwaltungsbezirk Gulu (wo seit Jahren die Rebellen der Lord's Resistance Army ihr Unwesen treiben) und stellt leichte Waffen und Minen her, die dann an die burundischen Streitkräfte und an die angolanischen Rebellen der UNITA verkauft werden. Eine weitere Waffenfabrik namens Saracen, die die ugandische Armee beliefert, ist Besitz der Strategic Resources Corporation, hinter der sich die berühmte Executive Outcomes (EO) verbirgt, die es offiziell seit 1999 nicht mehr gibt, von der man aber vermutet, dass sie unter anderem Namen agiert. Ein weiterer Rüstungsbetrieb, die Ottoman Engineering Ltd. ist auf die Herstellung leichter Waffen spezialisiert. Zu den Kunden der ugandischen Rüstungsindustrie gehört die Demokratische Republik Kongo.



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ClaudiaPoser   ClaudiaPoser ist weiblich Zeige ClaudiaPoser auf Karte FT-Nutzer
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28.09.2007 ~ 22:30 Uhr ~ ClaudiaPoser schreibt:
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RE: Überschwemmungen in Afrika Beitrag Kennung: 66871
gelesener Beitrag - ID 66871


Zitat:
EFler hat am 27. September 2007 um 17:52 Uhr folgendes geschrieben:

Uganda gibt 26% seiner Einnamen für das Militär aus. Ist es da wirklich zielführend in so einen Staat noch Gelder reinzupumpen. Sicher können einem die betroffenen Menschen da unten leid tun aber wenn man die dortige Regierung weiter mit Geldern aus dem Westen unterstützt wird sich sicher nie etwas ändern oder?


Dies musst du mir schon etwas besser erklären, denn wer unterstützt die Regierung mit Geldern?

Ich hoffe auf Antwort.

Claudia



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ClaudiaPoser   ClaudiaPoser ist weiblich Zeige ClaudiaPoser auf Karte FT-Nutzer
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28.09.2007 ~ 22:37 Uhr ~ ClaudiaPoser schreibt:
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RE: Überschwemmungen in Afrika Beitrag Kennung: 66873
gelesener Beitrag - ID 66873


28.9.2007

Überschwemmungen in Afrika

UNICEF warnt vor schleichender Krise
Hilfsmaßnahmen ausgeweitet / Millionen Schulkinder gehen nicht zum Unterricht

UNICEF warnt vor einer schleichenden humanitären Krise in den Überschwemmungsgebieten in Afrika. Der Anteil der akut mangelernährten Kinder in den betroffenen Gebieten ist schon jetzt sehr hoch. Allein im Norden Togos wurden schon vor der Naturkatastrophe 38.000 Kinder in speziellen Ernährungszentren versorgt und medizinisch betreut. Der Anteil der Kinder mit schwersten Symptomen von Nahrungsmangel liegt dort bei über 14 Prozent. UNICEF versorgt die Kinder mit therapeutischer Zusatznahrung. Doch weil Transportwege durch Wassermassen oder Schlamm unpassierbar sind, ist der Nachschub gefährdet.

„Die meisten Familien haben ihre ganze Ernte verloren. Wir befürchten eine schleichende humanitäre Krise. Die schlimmsten Folgen der Flut werden erst sichtbar, wenn es für viele Kinder schon zu spät ist“, sagte Una McCauley, Leiterin von UNICEF Togo. In dem westafrikanischen Land sind nach Einschätzung von UNICEF mindestens 40.000 Menschen unmittelbar von den Überschwemmungen betroffen. Um eine Krise abzuwenden, reicht es nicht aus, Nahrungsmittel zu verteilen. Vielmehr muss den Familien geholfen werden, möglichst bald wieder selbst ihre Felder zu bestellen. Der Ernährungs- und Gesundheitszustand der Kinder muss laufend kontrolliert werden.

Auch in den anderen betroffenen Ländern vom Senegal im Westen bis Uganda in Ostafrika leiden vor allem die ärmsten Familien unter den Wassermassen. Die Hilfe ist zwar angelaufen, doch weiter ist die akute Gefahr durch Durchfall, Infektionskrankheiten und Malaria nicht gebannt. Millionen Kinder können nicht zur Schule gehen, da Gebäude überschwemmt wurden oder als Notunterkünfte für die Obdachlosen genutzt werden.

UNICEF hat seine Hilfe in allen betroffenen Ländern ausgeweitet. In Togo versorgt UNICEF zum Beispiel mangelernährte Kinder mit Nahrung und medizinischer Hilfe sowie sauberem Wasser. In Uganda wurden Impfstoffe gegen Masern und Kinderlähmung für eine Million Kinder in die Krisenregionen gebracht und Impfkampagnen vorbereitet. UNICEF stellte auch Medikamente zur Versorgung von 20.000 Menschen für drei Monate bereit und verteilte über 17.000 imprägnierte Moskitonetze zum Schutz vor Malaria. In Uganda wurden auch 300 große Schulzelte sowie Lernmaterial bereitgestellt, um für 150.000 Kinder notdürftigen Unterricht zu ermöglichen.


Claudia



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EFler   EFler ist männlich Zeige EFler auf Karte FT-Nutzer
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28.09.2007 ~ 22:56 Uhr ~ EFler schreibt:
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RE: Überschwemmungen in Afrika Beitrag Kennung: 66878
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Zitat:
ClaudiaPoser hat am 28. September 2007 um 22:30 Uhr folgendes geschrieben:

Zitat:
EFler hat am 27. September 2007 um 17:52 Uhr folgendes geschrieben:

Uganda gibt 26% seiner Einnamen für das Militär aus. Ist es da wirklich zielführend in so einen Staat noch Gelder reinzupumpen. Sicher können einem die betroffenen Menschen da unten leid tun aber wenn man die dortige Regierung weiter mit Geldern aus dem Westen unterstützt wird sich sicher nie etwas ändern oder?


Dies musst du mir schon etwas besser erklären, denn wer unterstützt die Regierung mit Geldern?

Ich hoffe auf Antwort.

Claudia


Geld was die Regierung zur Unterstützung der Betroffenen ausgeben müsste kann sie einbehalten um weiter ihre militärische Aufrüstung voranzutreiben. Einem Staat der 26% für das Militär ausgibt fehlt es nicht an Hilfsgütern oder Geldern, sondern eindeutig an Hirn.



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EFler   EFler ist männlich Zeige EFler auf Karte FT-Nutzer
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28.09.2007 ~ 22:59 Uhr ~ EFler schreibt:
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RE: Überschwemmungen in Afrika Beitrag Kennung: 66879
gelesener Beitrag - ID 66879


Zitat:
ClaudiaPoser hat am 27. September 2007 um 17:05 Uhr folgendes geschrieben:

Überschwemmungen in Afrika

UNICEF: Lage in Uganda verschärft sich
300.000 Menschen ohne sauberes Trinkwasser
Die Lage in den Überschwemmungsgebieten im Norden und Osten Ugandas hat sich weiter verschärft. In den betroffenen Gebieten müssen nach Angaben von UNICEF dringend über 300.000 Menschen mit sauberem Trinkwasser versorgt werden, da die meisten Brunnen durch die Schlammmassen unbrauchbar geworden sind. Aufgrund der unhygienischen Verhältnisse haben schwere Durchfallerkrankungen bereits um 30 Prozent zugenommen. Kleinkinder sind hierdurch besonders gefährdet. Gesundheitsstationen sind überlastet. 300 Grundschulen sind durch die Wassermassen beschädigt worden; in vielen weiteren Schulen haben Obdachlose Zuflucht gesucht. UNICEF weist auch darauf hin, dass unter den Flutopfern über 100.000 Flüchtlinge aus den Bürgerkriegsgebieten im Norden Ugandas sind, die besonders auf Hilfe angewiesen sind.
UNICEF koordiniert die internationalen Hilfsmaßnahmen im Bereich der Wasserversorgung und organisiert Verteilstationen für Trinkwasser in Gesundheitsstationen, Schulen und Gemeinden. Weiter werden Familien mit Decken, Plastikkanistern und Haushaltsgegenständen versorgt. UNICEF bereitet den notdürftigen Schulbetrieb für 100.000 Kinder vor. UNICEF arbeitet in den Überschwemmungsgebieten in Uganda von fünf Stützpunkten aus: Kitgum, Pader, Lira, Gulu und Moroto. Bereits vor der Naturkatastrophe waren dort Lager mit Hilfsgütern angelegt worden. Da viele Straßen und Brücken unpassierbar sind, können zahlreiche Orte nur mit Hubschraubern aus der Luft versorgt werden.

Am heutigen Freitag hat UNICEF einen internationalen Nothilfeaufruf in Höhe von fünf Millionen Euro zur Versorgung der Kinder in den Notstandsgebieten allein in Uganda in den kommenden Wochen veröffentlicht. UNICEF hilft auch in den anderen betroffenen Ländern in West-, Ost- und Zentralafrika. In den Ländern entlang der Sahara leiden rund 1,5 Millionen Menschen unter schweren Regenfällen und Überschwemmungen. Insbesondere die Kinder sind durch Krankheiten und Nahrungsmittelknappheit bedroht.


UNICEF ruft zu Spenden auf:
Geraer Bank e.G.
Konto: 124 592 9
BLZ: 830 645 68
Stichwort: Überschwemmungen Afrika



Wie lange sollen die Menschen noch kolonisiert und ihnen die europäische Lebensart aufgedrückt werden. Mehrere hundert Jahre hat sich fast gesamt Schwarzafrika nicht gross entwickelt. Wann wird die Welt endlich einsehen, dass man diesen Menschen am besten helfen kann, wenn man sie in Frieden lässt?



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ClaudiaPoser   ClaudiaPoser ist weiblich Zeige ClaudiaPoser auf Karte FT-Nutzer
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28.09.2007 ~ 23:24 Uhr ~ ClaudiaPoser schreibt:
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RE: Überschwemmungen in Afrika Beitrag Kennung: 66890
gelesener Beitrag - ID 66890


Zitat:
EFler hat am 28. September 2007 um 22:56 Uhr folgendes geschrieben:
Geld was die Regierung zur Unterstützung der Betroffenen ausgeben müsste kann sie einbehalten um weiter ihre militärische Aufrüstung voranzutreiben. Einem Staat der 26% für das Militär ausgibt fehlt es nicht an Hilfsgütern oder Geldern, sondern eindeutig an Hirn.


Deshalb unterstützen wir ja auch die Bevölkerung und nicht die Regierungen. Die Menschen die in diesen Ländern leben, können ja wohl nichts dafür. Warum sollen diese Menschen sterben?

Uganda war eines der 1. Afrikanischen Länder welche sich zu den Themen AIDS stellten, sie gaben zu das die Bevölkerung davon betroffen ist und begannen Aufklärungskampagnen. Uganda ist aber noch heute einer der ärmsten Länder.
Sie haben 26 % Ausgaben an Militär. Das heißt aber nicht allein das sie Waffen kaufen, wer die Geschichte von Uganda kennt, weiß wie viele Bürgerkriege,Massaker usw. sie miterleben mussten und genau da gingen natürlich viele Ausgaben hin. Hier erinnere ich an die Diktatur von 1971 - 1979 wo über 260.000 Oppositionelle ermordet worden sind. Es wurden andere Stämme oder Gruppen ermordet usw. aber ich muss dies hier nicht aufzählen da sicher jeder darüber Bescheid weiß.

Und genau dort gingen viele Gelder gerade was Uganda betrifft hin.

Die Bevölkerung leidet noch heute darunter und sie brauchen diese Hilfen.

  • Wie lange sollen die Menschen noch kolonisiert und ihnen die europäische Lebensart aufgedrückt werden. Mehrere hundert Jahre hat sich fast gesamt Schwarzafrika nicht gross entwickelt. Wann wird die Welt endlich einsehen, dass man diesen Menschen am besten helfen kann, wenn man sie in Frieden lässt?


Wir drücken keinem die europäische Lebensart auf, dazu solltest du dir erst Infos einholen, eh man mit diesen Wörtern um sich schmeißt.

Um das du ein wenig Weitblick erhälst möchte ich dir nur von einer Aktion welche in Afrika durchgeführt wird, die Erfolge aufzeigen:

Erfolge der Aktion „Schulen für Afrika“

Mit Hilfe deutscher Spenden konnte UNICEF in den Projektländern eine breite Bildungsbewegung in Gang setzen, von der Hunderttausende Kinder profitieren. So half UNICEF, 357 Schulen neu zu bauen oder in Stand zu setzen. An 474 Schulen sorgte UNICEF für Trinkwasseranschluss, baute Latrinen und Waschgelegenheiten. Über eine halbe Million Kinder haben so endlich ein gutes Lernumfeld. Während einige der neuen Schulen nur ein einziges Klassenzimmer haben, bieten andere mehrere Gebäude und Platz für bis zu 1.000 Schüler.

Mit Spenden aus der Aktion „Schulen für Afrika“ schulte UNICEF zudem bereits 24.000 Lehrer. UNICEF rief zudem in den Dörfern Initiativen ins Leben, die sich für den Schulbesuch von Waisen und Mädchen stark machen. So haben die Kinder gute Voraussetzungen, über den Tag der Einschulung hinaus Unterstützung zu erhalten und die Schule erfolgreich abzuschließen. „Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie die Kinder in den neuen Schulen lernen - es gibt nichts Schöneres“, sagt der Hamburger Reeder Peter Krämer, der die Aktion ins Leben rief.
Eine „kinderfreundliche“ Schule in Südafrika

Hier einige Zitate von neun- bis 13jährigen Schülern der Tholakele Grundschule in KwaZulu Natal. UNICEF unterstützt sie im Rahmen der Aktion „Schulen für Afrika“:



* „Wir sind stolz auf unseren Gemüsegarten. Die Ernte unterstützt Mitschüler ohne Eltern, die sonst kaum zu essen hätten. Ich bin glücklich, dass wir ihnen helfen können.“
* „Früher waren für die Hausarbeit nur die Mädchen zuständig. Jetzt teilen wir uns diese Aufgabe. Wenn zu Hause jemand krank ist bin ich froh, einspringen zu können.“
* „Endlich nehmen die Lehrer uns ernst. Wir verstehen wir uns jetzt viel besser mit ihnen.“
* „Wir halten unsere Schule sauber. Es kommen weniger Kinder zu spät - und während der Lehrerbesprechungen ist es jetzt viel ruhiger im Klassenzimmer.“
* „Im Club engagieren wir Mädchen uns für Waisen. Wir besuchen sie zu Hause, laden sie in die Schule ein und organisieren Essen und Kleidung für sie.“

Angola

Fast drei Jahrzehnte Bürgerkrieg haben in Angola viele Schulen zerstört - UNICEF hilft beim Wiederaufbau. Mit Hilfe deutscher Spenden konnte UNICEF bereits 281 einfache Dorfschulen neu bauen oder reparieren - im besonders schwer zerstörten Bié und 15 weiteren Provinzen. Die Dorfbewohner helfen beim Schulbau mit, UNICEF stellt ergänzendes Material bereit und koordiniert die Arbeiten. Die neuen Schulen bieten bisher 100.000 Kindern Platz.

Der gemeinsame Schulbau gibt den vom Krieg gezeichneten Dörfern in Angola neue Hoffnung. Beispielsweise im Dorf Andulo leben viele Opfer von Landminen, die Gliedmaßen verloren haben. Trotzdem schafften sie es, mit Unterstützung von UNICEF ihre eigene Schule zu bauen. Um die Kinder vor Minenunfällen zu schützen, warnt UNICEF im Unterricht vor der Gefahr. 16.000 Lehrer erhielten Schulungen, um die Unterrichtsqualität zu verbessern.
Malawi

In Malawi muss der Unterricht oft im Freien stattfinden - die Klassenzimmer sind überfüllt. UNICEF hat bisher 30 Schulen mit je zwei Klassenräumen wieder hergerichtet. 220 Schulen erhielten neue Tische, Stühle sowie Sportausrüstung. 200.000 Kinder wurden mit Heften, Stiften und weiterem Schulmaterial ausgestattet. UNICEF baute zudem 150 neue Brunnen - sie versorgen etwa 150.000 Schüler mit sauberem Trinkwasser.

In 950 Dörfern unterstützt UNICEF Schulkomitees aus Eltern, Lehrern und Dorfvertretern. Sie engagieren sich für den Schulbesuch von Mädchen und Waisen. UNICEF hat in Malawi zudem die AIDS-Aufklärung fest im Lehrplan für Grundschulen verankert. Die lebensrettenden Informationen erreichen so 2,4 Millionen Kinder. Und viele Mädchen erfahren zum ersten Mal vom Recht, „nein“ zu sagen.
Ruanda

Der Völkermord von 1994 hinterließ Ruanda verwüstet und traumatisiert. 600.000 Kinder und Jugendliche im Land sind Waisen. Viele haben keinerlei Chance, zur Schule zu gehen. UNICEF hat mit „Schulen für Afrika“-Spenden bereits 50 Modellschulen neu gebaut, erweitert oder mit Tafeln, Bänken und Stühlen neu ausgestattet. Viele von ihnen umfassen mehrere Gebäude mit bis zu zehn Klassenräumen.

Die Erfahrungen der Modellschulen kommen insgesamt 324 Schulen mit fast 300.000 Schülern zugute. UNICEF stattete alle Schulen dieses Netzwerks mit Trinkwasseranschluss und Latrinen aus. 22 Schulen erhielten Sportplätze, an 18 Schulen entstanden zusätzlich Fortbildungszentren für Lehrer. In 20 Schulen startete UNICEF das Pilotprojekt „Nkundanbana“ („Liebe die Kinder“). Lehrer und engagierte Freiwillige arbeiten hier zusammen, um die Betreuung von Schülern ohne Eltern zu verbessern.
Mosambik

„Schulen für Afrika“-Spenden helfen in Mosambik, mehr Mädchen in die Schule zu bringen – traditionell bleiben sie oft im Haus. Den Schulbau selbst das übernimmt Bildungsministerium, UNICEF konzentriert sich auf Trinkwasser und Hygiene, hilft beim Schulmaterial und bildet Lehrer aus. Elf Schulen in der Provinz Maganja de Costa erhielten bereits neue Trinkwasserbrunnen und Latrinen, weitere 50 sind im Bau.
UNICEF stattete 50.000 Kinder mit Schulmaterial aus und stellte 400 Schulbänke bereit. 1.900 Lehrer erhielten Fortbildungen. UNICEF half zudem, an 128 Schulen regelmäßige medizinische Untersuchungen und Impfungen für die Kinder einzuführen. Per Radio und mit Unterstützung von Theatergruppen macht UNICEF darauf aufmerksam, dass auch Mädchen und Waisen das Recht auf Schulbesuch haben.
Simbabwe

In Simbabwe wachsen 1,4 Millionen Kinder ohne einen oder gar beide Elternteile auf. AIDS, Dürre und politische Isolation haben viele Familien in Not gestürzt. Die Bildungssituation ist katastrophal. UNICEF baut in Simbabwe 16 neue Schulgebäude und stattet sie mit Tischen und Bänken aus. 50.000 Schüler erhielten bereits eigene Schulbücher für Mathematik, Englisch und Gemeinschaftskunde – vorher teilten sich oft zehn Kinder ein Buch.

In von UNICEF eingerichteten Schulclubs machen sich 2.700 Mädchen gemeinsam für ihre Rechte stark - für Schule und medizinische Versorgung, gegen sexuellen Missbrauch und Gewalt. Rund 1.800 Frauen arbeiten in Dorfinitiativen mit, um benachteiligte Mädchen mit Schulmaterial auszustatten. Im Dorf Buhera beispielsweise pflanzen sie Gemüse an und verkaufen es. UNICEF schult die Frauen und vermittelt Kleinkredite zum Kauf von Saatgut.

„Als junges Mädchen hatte ich keine Chance, zur Schule zu gehen“, sagt die 72-jährige Mandisina Mawere, eine der Freiwilligen im Gartenprojekt von Buhera. „Damals schwor ich mir, dass meine Töchter zur Schule gehen sollten. Und heute kämpfe ich für meine Enkelinnen.“
Südafrika

In den ärmsten Provinzen Südafrikas gehen rund eine Million Kinder nicht zur Schule. Viele Mädchen haben Angst, auf dem oft weiten Schulweg belästigt zu werden: In Südafrika prägt massive Gewalt bis heute den Alltag vieler Kinder. UNICEF hilft, in der Provinz KwaZulu Natal 52 Schulen zu "kinderfreundlichen" Modellschulen zu machen.

UNICEF schult die Lehrer, die Unterrichtsqualität zu verbessern und gemeinsam mit der Dorfgemeinschaft bessere Lernbedingungen zu schaffen. Dazu gehören mehr Schutz auf dem Schulweg, Abschaffung der Prügelstrafe, aber auch bessere Betreuung von Waisen und AIDS-Aufklärung. UNICEF fördert zudem die Anlage von Schulgärten und Schulspeisungen. Die Modellschulen geben ihre Erfahrungen an Hunderte umliegende Schulen weiter.



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EFler   EFler ist männlich Zeige EFler auf Karte FT-Nutzer
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28.09.2007 ~ 23:35 Uhr ~ EFler schreibt:
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RE: Überschwemmungen in Afrika Beitrag Kennung: 66893
gelesener Beitrag - ID 66893


Klingt ja alles im ersten Augenblick sehr schön und romantisch. Du verstehst scheinbar auch nicht auf was ich hinaus will. In 10 Jahren ist sicher wieder Bürgerkrieg und alles ist platt, dass hat verschiedene Gründe. Einer ist das Dutzende unterschiedliche Stämme durch die Kolonialösierung nun in einem Land leben müssen. Der Zweite ist, dass Industrieländer ihre jeweiligen Lieblinge mit Waffen versorgen und dafür wertvolle Rohstoffe abbauen dürfen. Der Dritte ist und das macht Unicef auch nur unbewusst diesen Menschen die europäische bzw. westliche Lebensart aufzudrücken. Ohne Kolonien, Einmischung und Entwicklungshilfe, gäbe es dort unten wahrscheinlich nicht mal soetwas wie Schulen. Viele würden vielleicht noch in der Steinzeit leben aber sicher glücklicher und zufriedener als jetzt. Es hätte keine Bevökerungsexplosionen gegeben und auch nicht so extreme Bürgerkriege. Und wenn es die afrikanischen Stämme nicht schaffen sich abzukoppeln und autark zu werden wird das nie enden.



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ClaudiaPoser   ClaudiaPoser ist weiblich Zeige ClaudiaPoser auf Karte FT-Nutzer
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28.09.2007 ~ 23:44 Uhr ~ ClaudiaPoser schreibt:
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RE: Überschwemmungen in Afrika Beitrag Kennung: 66897
gelesener Beitrag - ID 66897


Zitat:
EFler hat am 28. September 2007 um 23:35 Uhr folgendes geschrieben:

Klingt ja alles im ersten Augenblick sehr schön und romantisch. Du verstehst scheinbar auch nicht auf was ich hinaus will. In 10 Jahren ist sicher wieder Bürgerkrieg und alles ist platt, dass hat verschiedene Gründe. Einer ist das Dutzende unterschiedliche Stämme durch die Kolonialösierung nun in einem Land leben müssen. Der Zweite ist, dass Industrieländer ihre jeweiligen Lieblinge mit Waffen versorgen und dafür wertvolle Rohstoffe abbauen dürfen. Der Dritte ist und das macht Unicef auch nur unbewusst diesen Menschen die europäische bzw. westliche Lebensart aufzudrücken. Ohne Kolonien, Einmischung und Entwicklungshilfe, gäbe es dort unten wahrscheinlich nicht mal soetwas wie Schulen. Viele würden vielleicht noch in der Steinzeit leben aber sicher glücklicher und zufriedener als jetzt. Es hätte keine Bevökerungsexplosionen gegeben und auch nicht so extreme Bürgerkriege. Und wenn es die afrikanischen Stämme nicht schaffen sich abzukoppeln und autark zu werden wird das nie enden.


Diese Fakten solltest du mit Daten (Zahlen) belegen.
Oder sind dies wieder nur Vermutungen? Wovon ich ausgehe.

Oder bist du vielleicht ein Hellseher, denn ich weiß nicht was in 10 Jahren ist. Sorry dazu konnte ich auch noch nichts nachlesen.

Zitat:
Der Zweite ist, dass Industrieländer ihre jeweiligen Lieblinge mit Waffen versorgen und dafür wertvolle Rohstoffe abbauen dürfen.


Bitte nenne mir hierzu Beispiele und Daten, das dies für mich sehr interessant ist und man lernt ja nie aus.

Claudia



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EFler   EFler ist männlich Zeige EFler auf Karte FT-Nutzer
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28.09.2007 ~ 23:49 Uhr ~ EFler schreibt:
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RE: Überschwemmungen in Afrika Beitrag Kennung: 66901
gelesener Beitrag - ID 66901


Da empfehle ich dir mal diesen Artikel


http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81...n~Scontent.html

natürlich machen es andere Industrieländer ähnlich.

Und auch von anderen Seiten kommt Unterstützung, schau mal in den Sudan, wer dort wen vertreibt und wer dort wen unterstützt, müssen ja nicht immer Industrieländer sein, reichen manchmal auch Nachbarn oder zahlungskräftige Ölstaaten.



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EFler   EFler ist männlich Zeige EFler auf Karte FT-Nutzer
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28.09.2007 ~ 23:52 Uhr ~ EFler schreibt:
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RE: Überschwemmungen in Afrika Beitrag Kennung: 66903
gelesener Beitrag - ID 66903


Interessant auch Somalia, dort ist es ziemlich einfach, der islamisch geprägte Rat der dort in der Opposition ist, wird von arabischen Staaten finanziert. Während die westliche Welt eher auf eine Regierung aus lokalen "Warlords" setzt. Und Äthopien spielt auch noch mit als von den USA unterstütze Regionalmacht. Und wo Äthopien ist, ist Eritrea nicht weit, denn die können sich absolut nicht ab.



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Eisbär
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30.09.2007 ~ 12:55 Uhr ~ Eisbär schreibt:
RE: Überschwemmungen in Afrika Beitrag Kennung: 67069
gelesener Beitrag - ID 67069


@Efler

Weist Du , wie unicef sich einsetzt? Ich kann deine Meinung nicht mit dir teilen



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Markus    Markus ist männlich Zeige Markus auf Karte FT-Leitung # Systemadministrator
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30.09.2007 ~ 23:03 Uhr ~ Markus schreibt:
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RE: Überschwemmungen in Afrika Beitrag Kennung: 67188
gelesener Beitrag - ID 67188


Zitat:
EFler hat am 28. September 2007 um 23:35 Uhr folgendes geschrieben:
Der Dritte ist und das macht Unicef auch nur unbewusst diesen Menschen die europäische bzw. westliche Lebensart aufzudrücken. Ohne Kolonien, Einmischung und Entwicklungshilfe, gäbe es dort unten wahrscheinlich nicht mal soetwas wie Schulen. Viele würden vielleicht noch in der Steinzeit leben aber sicher glücklicher und zufriedener als jetzt.


Ich glaube kaum, dass Menschen glücklicher sind wenn sie in der Steinzeit leben.

MfG
Markus



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01.10.2007 ~ 20:44 Uhr ~ ClaudiaPoser schreibt:
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RE: Überschwemmungen in Afrika Beitrag Kennung: 67294
gelesener Beitrag - ID 67294


Markus genau aus diesem Grunde habe ich auf die letzten beiden Beiträge nicht mehr geantwortet, weil es einfach "dumm und Niveaulos" ist. An dem Beitrag:
Zitat:
EFler hat am 28. September 2007 um 23:35 Uhr folgendes geschrieben:
sah man deutlich wie viel Unwissenheit dahinter steckt und alle anderen Infos irgend wo im Netz kopiert waren. Dazu muss man nicht mehr antworten.

Claudia



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