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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Deutschlands Wirtschaftspolitik » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Deutschlands Wirtschaftspolitik
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Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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09.02.2014 ~ 04:12 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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Deutschlands Wirtschaftspolitik Beitrag Kennung: 677105
gelesener Beitrag - ID 677105


Eine Analyse der europäischen und deutschen Wirtschaftspolitik läßt folgende Fragen entstehen:
Fehlt es Wirtschaft an Innovationskraft, weil Wissenschaft und Forschung zu wenig gefördert werden? Die Produktqualität im Handel hat seit der €-Einführung rapide abgenommen. Innovative Waren kommen inzwischen nur noch aus Asien und Amerika; was TV- und Handymarkt anbetrifft, aber auch sonst ist nichts weiter großartig neues auf den Markt gekommen. Noch immer gibt es keine Autos mit Brennstoffzellen, obwohl in den Meeren riesige Methaneinsberge lagern.

Das führt zu folgenden Finanzproblemen:
In den Bereichen der führenden Wirtschaft wird mittels innovativer Produkte das meiste Geld verdient, gleichwertig ist dazu ist die Luxusartikelindustrie mit hohem Standarts. Wenn die innovative Wirtschaft an Kraft verliert dann muß die Luxus- und Qualitätsindustrie für den nötigen Ausgleich sorgen um den Lebensstandart aufrecht erhalten zu können. Leider hat die Bekleidungsindustrie welche Qualität produzierte Europa zum größten Teil verlassen, was man an den minderwertigen Warenangeboten merkt, dessen Preise in keinem Verhältnis mehr zur Leistung stehen.

Die Preisexplosionen steigern zwar die Steuereinnahmen des Landes, worüber sich der Fiananzminister freut, aber Kaufkraft, Lebensstandart und Lebensqualität sinken massiv.

Mein Eindruck ist jedoch das die Möglichkeiten mittels innovativen und Luxusgütermarkt ordentlich Geld zu verdienen verschlafen wurden, wodurch immer mehr Minilohnarbeitsplätze entstehen.
Daher kommen meine grundsätzlichen Bedenken an der Wirtschaftspolitik überhaupt. Auch internationale Vergleiche zeigen das viel zu wenig Geld in Bildung, Forschung und Entwicklung investiert wird.
Wohin solche Entwicklungen führen zeigen uns die Zustände in entsprechenden Gegenden unserer Erde.
Politikergeschwätz ohne Substanz nützt uns nichts egal woher es kommt, schon gar nicht aus solchen Gegenden der Welt, wo man hinter dem Mond lebt.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 09.02.2014 04:30.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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09.02.2014 ~ 06:22 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Deutschlands Wirtschaftspolitik Beitrag Kennung: 677109
gelesener Beitrag - ID 677109


"...Die Produktqualität im Handel hat seit der €-Einführung rapide abgenommen. ..."
Quelle: Meta, am 09.02.2014

Wenn kaum Konkurenz für etwas vorhanden ist kaufen die Leute jeden Dreck.


"...Wenn die innovative Wirtschaft an Kraft verliert dann muß die Luxus- und Qualitätsindustrie für den nötigen Ausgleich sorgen um den Lebensstandart aufrecht erhalten zu können. Leider hat die Bekleidungsindustrie welche Qualität produzierte Europa zum größten Teil verlassen, was man an den minderwertigen Warenangeboten merkt, dessen Preise in keinem Verhältnis mehr zur Leistung stehen. ..."
Quelle: Meta, am 09.02.2014

Ausschlaggebend für eine hohe Kaufkraft sind die vorhandenen Geldmittel der Bevölkerung. Wird der Sozialstaat weiter demontiert kann immer weniger gekauft werden weil die vorhandene Kaufkraft viel zu gering ist.
Da maximales Profitstreben im Kapitalismus immer an erster Stelle steht werden viele entscheidende Wirtschaftsfaktoren zu wenig beachtet.
Schuld an allem ist dieser verdammte Raubtier - Kapitalismus!



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
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09.02.2014 ~ 06:36 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Deutschlands Wirtschaftspolitik Beitrag Kennung: 677112
gelesener Beitrag - ID 677112


Wenn man mit Müll ein mehrfaches an Gewinn machen kann so muß ich Dir recht geben Bernhard P..

Leider hast Du das vollkommen außer Acht gelassen:
"Daher kommen meine grundsätzlichen Bedenken an der Wirtschaftspolitik überhaupt. Auch internationale Vergleiche zeigen das viel zu wenig Geld in Bildung, Forschung und Entwicklung investiert wird."

Ganz zu schweigen von der grünen Anti-Tafel-Politik. Die Lehrer sollen alles den Schülern in die Hefte und nicht mehr an die Tafel schreiben, denn das ist ja bescheidner Unterrricht. Vor allem sollen die anderen Schüler ja nicht mitbekommen womit der Einzelne dadurch bevorzugt wurde.


Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 09.02.2014 06:41.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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09.02.2014 ~ 06:46 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Deutschlands Wirtschaftspolitik Beitrag Kennung: 677113
gelesener Beitrag - ID 677113


Mit der Investition in Bildung und Forschung gebe ich dir teilweise recht. Aber es gibt noch wichtige Gründe. Wird nicht manchmal auch an der falschen Stelle investiert? Werden nicht lieber Panzer für Kriegseinsätze gekauft anstatt das Geld in die AIDS - oder Krebsforschung zu investieren?

Werden für die Forschung wirklich immer die Fähigsten eingeestzt oder werden nicht Menschen ausgeschlossen die den Kapitalisten nicht ins Weltbild passen?



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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09.02.2014 ~ 13:21 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Deutschlands Wirtschaftspolitik Beitrag Kennung: 677170
gelesener Beitrag - ID 677170


Seitdem die Schwarzer mit schwarzen Konten erwischt wurde, sehe ich schwarz und schwärzer. Wie schwarz-rot-Gold doch passen, wobei schwarz immer schon die Lieblingsfarbe der Deutschen war, wenn sie rot sehen. Und vom Gold oder Glanz in diesem Land fehlt jede Spur. Was ist los in diesem Land?






Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 09.02.2014 13:39.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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09.02.2014 ~ 14:02 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Deutschlands Wirtschaftspolitik Beitrag Kennung: 677180
gelesener Beitrag - ID 677180


Ich würde Dir vollkommen Recht geben wenn die Linken da nicht schon wieder auf einigen Augen blind wären.
Ihr müßt viel mehr aufpassen als Ihr es tut, dann würdet ihr auch mehr mitbekommen.

Warum habt Ihr zB. zugelassen, daß der Energiewandel auf so unwirtschaftliche Weise erfolgt? In Europa hätte man zB. nie den Solarstrom usw. fördern dürfen, einzig und allein die Windenergie hat das Primat wirklich verdient. Aber was macht man da? Zu wenig Forschung und mnan baut zu viele kleine Windräder an Stelle von großen.
Wie man es wirklich machen muß wußte man jedoch schon 1930, nur gab es damals nicht die entsprechenden Materialien und Baustoffe für die Flügel usw..

Angeblich steigt ja der Meeresspiegel was will man da mit Windanlagen im Meer? Das man dann teure Energiekabeltrassen braucht haben die Experten auch gewußt, aber die unwissenden Linken haben zugestimmt und nicht Allarm geschlagen, daß damit den Menschen unnütz das Geld aus der Tasche gezogen wird.

Wegen der stalinistischen wirtschaftlichen Verhältnisse in den einstmaligen soz. Staaten fehlen den Linken die entsprechenden wirtschaftlichen Kenntnisse. Die stalinistischen Denkweisen machen sie für wirtschaftliches Denken und eine dazugehörige entsprechende Forschung und Bildung blind. Durch Immigration von Bildungsfernen Schichten nach Europa wird man diese Probleme jedoch nicht lösen können, da es einige Generationen braucht bis sich diese sozial so weit entwickelt haben, daß sie auf Grund ihrer sozialen Entwicklung entsprechend leistungsfähig sind, auch scheinen bestimmte Kulturen dabei ein großer Hemmschuh zu sein. Es stellt sich dabei heraus das die Förderung der kulturellen und Bildungsentwicklung unmittelbar im Zusammenhang stehen müssen wenn man nicht Schiffbruch erleiden will.
Selbstzerfleischungskulturen sind ein weltweites Problem, vielleicht ist ja ihr Zustand vergleichbar mit den einstigen Revolutionen der letzten 2000 Jahre in Europa.
Seit dem Ende der Eiszeit treffen nomadische und seßhafte Kulturen zunehmend aufeinander. Bekannt ist das Ganze unter dem Namen die gelbe Gefahr. Es handelt sich dabei um asitische Völker, wie Kelten, Hunnen, Seldschuken, unter Führern wie Attila, Dschingis Khan usw. usf..
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dschingis_Khan
http://de.wikipedia.org/wiki/Attila
Nach dem Ende der Eiszeit wanderten diese Völker vom äußersten Osten ( vom Pazifik aus) westwerts und wurden als Spanier, Franzosen, Polen, Veneter, Sumerer, (die Große Mutter Gottes), Kelten, Bestandteil der europäischen Kultur. Es sind wahrscheinlich die Völker welche einst im heutigen Flachwassergebiet zwischen China und Japan lebten. Die Völker welche nach ca. 3000 vor Christus von dort gen westen wanderten waren jedoch keine Kulturvölker mehr, sondern hatten eine nomadische Steppenkultur. Man könnte sie mongloische Völkerstämme nennen. Die Seßhaftigkeit scheint für eine kulturelle Entwicklung der Völker äußerst wichtig zu sein und es bedurfte jahrtausende um daraus Kulturvölker werden zu lassen.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: terrigenus



09.02.2014 ~ 16:11 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Deutschlands Wirtschaftspolitik Beitrag Kennung: 677200
gelesener Beitrag - ID 677200


Alles klar Meta. Dieser Sauhund der verdammte.


Zitat:
Wegen der stalinistischen wirtschaftlichen Verhältnisse in den einstmaligen soz. Staaten fehlen den Linken die entsprechenden wirtschaftlichen Kenntnisse.


Großartig. dafür haben sie jetzt dich.



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RE: Deutschlands Wirtschaftspolitik Beitrag Kennung: 677242
gelesener Beitrag - ID 677242


Aber gastli, welche Laus ist Dir denn über die Leber gefahren, daß Du jedes bischen Sachlichkeit verloren hast? Oder geht es bei Dir immer frei nach der Methode wem man mit vernünftigen Argumenten nicht gewachsen ist den muß man diffamieren, so haben das einst auch die Nazis, die Stalinisten usw. gemacht.



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