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Wählerbürde nach der Wahl
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Meta
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FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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10.09.2013 ~ 09:14 Uhr ~ Meta schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen
erhaltene Verwarnungen:
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Wählerbürde nach der Wahl |
Beitrag Kennung: 650897
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Was man so nach der Wahl mit uns vor hat erfährt man hier:
http://www.focus.de/finanzen/steuern/tid...id_1087322.html
Wie wäre es denn wenn man in Deutschland das einst in Griechenland der Antike übliche Scherbengericht einführen würde?
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Scherbengericht
Zitat: |
Das „Scherbengericht“ (der Ostrakismos, griech. ὁ ὀÃÄÁ±º¹Ã¼ÌÂ; früher war überwiegend die latinisierte Form „Ostrazismus“ üblich) war in der griechischen Antike, vor allem in Athen, ein Verfahren, unliebsame oder zu mächtige Bürger aus dem politischen Leben der Stadt zu entfernen. Der Begriff ist abgeleitet von Ostrakon (Äὸ ὄÃÄÁ±º¿½), Tonscherbe, da Bruchstücke von Tongefäßen als „Stimmzettel“ verwendet wurden. Die Teilnehmer ritzten in die Scherben Namen von unliebsamen Personen ein; nach der Wahl wurde die meistgenannte Person für zehn Jahre verbannt. Der Verbannte durfte seinen Besitz behalten und war auch sonst nicht vollkommen entrechtet.
Ähnliche Verfahren gab es auch in anderen griechischen Städten; in Syrakus benutzte man statt der Scherben Olivenbaumblätter, weshalb man hier von „Petalismos“ (petalon/Àı»¿Å = Blatt) - der nach Diodor nur fünf Jahre als Verbannungszeitraum umfasste [1] - sprach.
Im heutigen Sprachgebrauch hat sich Scherbengericht zu einem geflügelten Wort entwickelt, mit dem meist politisch motivierte Aktionen und Methoden bezeichnet werden, mit denen unliebsame oder unbequeme Personen ausgeschaltet werden sollen. |
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