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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin
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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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08.09.2013 ~ 08:41 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 650506
gelesener Beitrag - ID 650506


Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin

Katja Kipping und Bernd Riexinger haben auf einer Pressekonferenz im Berliner Karl-Liebknecht-Haus eine Bilanz von acht Jahren Regierung Merkel vorgelegt. Das Bilanzpapier hat folgenden Wortlaut:
Schwarz-Gelb ist die erfolgreichste Regierung seit der Wiedervereinigung und ein Stabilitätsanker in Europa, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel selbstbewusst. Diese mutigen Aussagen widersprechen der Wahrnehmung, bei dieser Bundesregierung handele es sich um eine ziemlich desolate Mannschaft, die durch die vergangenen vier Jahre gerumpelt ist. Wer sicher gehen will, wie diese Regierung in der letzten Legislaturperiode agiert hat, was sie zu verantworten hat - und wie die Kanzlerschaft Angela Merkels auch unter Einbeziehung der Großen Koalition zwischen 2005 und 2009 zu bewerten ist -, kommt an einer ehrlichen Bilanz von acht Jahren Merkel nicht vorbei. Diese fällt erschreckend aus und gleicht einer Schadensbilanz in allen wichtigen Politikfeldern.

Nach acht Jahren Merkel ist das Land sozial ungerechter, immer mehr Menschen sind trotz Arbeit arm, die Renten wurden gekürzt, die Kluft zwischen Arm und Reich vertieft sich, Gesundheit, Energie und Wohnen werden immer teurer, von einer »Bildungsrepublik« kann keine Rede sein, unter der »Klimakanzlerin« gibt es wieder einen Anstieg der CO2-Emissionen, Deutschland ist unrühmlicher Waffenexport-Europameister und die Sparpakete gefährden die Zukunft Europas.

Die Bilanz ist eindeutig: Acht Jahre Merkel sind genug! ...

Schwarz-Gelb ist die erfolgreichste Regierung seit der Wiedervereinigung und ein Stabilitätsanker in
Europa, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel selbstbewusst.

Dazu einige Auszüge aus einer PDF-Datei von DIE LINKE:

1. Arbeit
Merkel verhindert die Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohnes.
In 21 der nunmehr 28 Mitgliedsstaaten der EU gibt es dagegen gesetzliche Mindestlöhne.
Unter Merkel hat sich der Niedriglohnsektor massiv ausgeweitet. Allein seit 2005 ist die Zahl der Minijobs von 6,5 auf 7,4 Millionen angestiegen.

2. Rente
Merkel führt die Rente erst ab 67 Jahren ein.
Mit einer Teilrücknahme der Senkung des Rentenbeitrags von 19,6 auf 18,9 Prozent zum 1. Januar
2013 könnte die Abschaffung der Rente erst ab 67 problemlos finanziert werden. Stattdessen wird an der Rentenkürzung festgehalten, obwohl nur 14,2 Prozent der 64-jährigen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen.
Deutlicher Anstieg der Altersarmut.
Versprochen – gebrochen: Ostrenten nicht angeglichen.

3. Erwerbslose
Spaltung der Gesellschaft: mehr Armut nach acht Jahren Merkel.
Armut hat in Deutschland unter Angela Merkel dramatische Ausmaße angenommen. Der Anteil der von Armut bedrohten Menschen hat einen neuen Höchststand erreicht. Galten 2006 noch 14 Prozent der Menschen als armutsgefährdet, sind es inzwischen in zahlreichen Bundesländern deutlich mehr als 20 Prozent.
Merkel streicht die Rentenversicherungsbeiträge für Erwerbslose. Zudem wurde der befristete Zuschlag gestrichen, der nach dem Arbeitslosengeldbezug den Absturz in Hartz IV etwas abgefedert hat.
Für Geringverdienende wurde zudem der Heizkostenzuschuss beim Wohngeld gestrichen.

4. Gesundheit
Merkel führte Zusatzbeiträge – die sog. Kopfpauschale – im Gesundheitssystem ein.
Die Beiträge der Unternehmen sollen nicht mehr steigen, die der Beschäftigten und Rentnerinnen und Rentner dafür umso mehr. Mit dem GKV-Finanzierungsgesetz wurde zum 1. Januar 2011 beschlossen, dass die Versicherten alle künftigen Ausgabensteigerungen allein über die Kopfpauschale bezahlen. Die Unternehmen sind aus der Verantwortung entlassen worden. Ihr Anteil ist seit Januar 2011 eingefroren.
Merkel lässt Krankenhäuser ausbluten.
Rund die Hälfte der Krankenhäuser steht mit dem Rücken zur Wand, sie schreiben rote Zahlen. Die Folgen sind Personalabbau, Arbeitsüberlastungen und damit eine Verschlechterung der Versorgungsbedingungen.

5. Vermögensentwicklung und Finanzen
Reiche sind trotz Krise reicher geworden!.
Zwei Drittel der Bevölkerung verfügt über wenig oder gar kein Vermögen.
Das reichste Zehntel hält aber über 66 Prozent des Vermögens und erhöhte in der Krise seinen Anteil weiter: Vor der Krise 2007 gab es knapp 800 000 Vermögensmillionäre, 2012 waren es schon 900 000.
Im Durchschnitt konnten Millionäre in Deutschland seit 2003 ihr Vermögen um 8 Prozent pro Jahr steigern, Milliardäre sogar um 10 Prozent.
Deutschlands Millionäre verfügen über ein Gesamtvermögen von rund 2,2 Billionen Euro (ohne eigengenutzte Immobilien). Das ist mehr als die Gesamtverschuldung von Bund, Ländern und Kommunen.
Schuldenkanzlerin: Bankenrettungen auf Kosten der Steuerzahler.
Wieder versprochen, gebrochen: keine Entlastung für kleine und mittlere Einkommen.
Merkel verschleppt die Einführung einer Finanztransaktionsteuer. Allein Deutschland entgehen aufgrund der Nichteinführung der Finanztransaktionsteuer von 0,1 Prozent jährlich 30 Milliarden Euro.
Laut jüngster Studie der Bertelsmann-Stiftung hat sich die Finanzlage der Kommunen in den vergangenen Jahren dramatisch verschlechtert. Die Gesamtverschuldung der Städte und Gemeinden stieg zwischen 2007 und 2011 von 111 auf 130 Milliarden Euro.

Quelle: DIE LINKE
(wird fortgesetzt)

*"Herzlichen Glückwunsch" Frau Merkel. Noch nie in der Geschichte der BRD hat sich ein Bundeskanzler unfähiger als sie erwiesen!

Es reicht uns jetzt wirklich, Frau Merkel !!!



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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08.09.2013 ~ 09:40 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 650513
gelesener Beitrag - ID 650513


Und trotzdem ist "sie" allen Prognosen zufolge Mehrheitsfähig.
Die Mehrheit des Volkes wird sie wählen.

Wenn man abwiegt, wer hat das Volk in seiner Wahlperiode am meisten betrogen, sieht die Welt wieder etwas anders aus.
Wahl-(Periode) steht dann für "Rot" und Rot für Blutzoll. großes Grinsen

Aber ich glaube es gibt auch Alternativen, natürlich nur bis sie an der "Spitze" sind, dann haben die Diäten-Rammler ihr Volk vergessen.

Eine Liste des Volksbetruges anfertigen?

Links die Linke............Rechts die Rechten.

Hartz,IV
Renten,
Gesundheit,
Afghanistan,
Mehrwertsteuer-Lüge,

Was bleibt da noch für "Rechts"? geschockt , es wird eng sage ich da nur, auch wenn die Renten im Osten hinterher hinken.

Meister


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 08.09.2013 09:49.



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08.09.2013 ~ 10:13 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 650516
gelesener Beitrag - ID 650516


Woher stammen Hartz IV und Rentenkürzung?
Das war doch die Links-Rot unterstützte Oscar - Schröder Regierung; so wurde er an die Macht gebracht. Na ja dann machte Oscar der Finanzprofi den Rückzug. Mit Eichel erfolgte dann der entsprechende Richtungsschwenk. Der Wahlsieg klappte jedenfalls so und durch den Richtungsschwenk mittels Eichel verlor er ja nicht die Macht; eine perfekte Wählertäuschung kann man dazu nur sagen.

Weil Schröder bei der €-Einführung versagte hat nun die erste Bundeskanzlerin Deutschlands die Aufarbeitung der Fehler am Hals.
Murks wieder in Ordnung zu bringen ist halt nicht so einfach wie Murks zu machen. Viele Länder gingen mit einer viel zu hoch bewerteten nationalen Währung in den €. Was in den Geberländern des €-Verbunds eine massive Inflation in Bereich Bekleidung, Nahrungsmitteln usw. auslöste und zu einem massiven Qualitätsverlust der verfügbaren Waren in den ehemaligen Hartwährungsländern führte.

Diese Probleme hätten damals mittels der Methode Brüning (halbieren der Löhne und Preise im € Bereich der EU) besser gelöst werden können, ohne zu solchen Verwerfungen zu führen. Allerding ist da wohl beim schielen auf das Steuersäckel zu viel Begehrlichkeit aufgekommen, so daß man diese Variante nicht wählte, mit dem Fazit einer Wirtschaftskrise in vielen €-EU-Staaten, welche keine rigorosen Sparmaßnahmen akzeptierten und einfach die Länder welche den € stützten nicht ernst nahmen.

Wurde Schröder nicht so richtig ernst im €-Raum genommen und konnte sich deshalb nicht richtig durchsetzen? Was hat auf dieser Strecke sein Außenminister geleistet, welcher seitdem aus Deutschland quasi, so wie es aussieht, geflohen ist? Aber einiges davon geht auch auf die Handschrift von Herrn Eichel zurück.

Siehe: „Der Euro für Griechenland war ein Fehler“
http://www.focus.de/finanzen/news/staats...aid_480840.html

Als wenn es die €-Probleme nur in Griechenland geben würde! Hier offenbart sich die Konzeptlosigkeit der Sozialdemokraten und der Linken, Kontaktproblembeladenen, Schweigeopposition, denn vieles Reden ist nicht identisch mit wirklich etwas sagen!






Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 08.09.2013 10:18.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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08.09.2013 ~ 11:06 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 650524
gelesener Beitrag - ID 650524


Wem die vorhandenen Fakten nicht reichen sollte dem liefere ich gern noch ein paar dazu. Ist aber bei weitem noch nicht alles.

Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin

6. Mietenpolitik
Merkels Mietpreisbremse gibt kräftig Gas!
Seit 2007 sind die Mieten in den Großstädten wie folgt gestiegen: Köln 15 Prozent, München 20 Prozent, Frankfurt 20 Prozent, Hamburg 25 Prozent, Berlin 35 Prozent.
Weil die Merkel-Regierung sich seit Jahren beharrlich weigert, Wohnen als politische Aufgabe wahrzunehmen, ist der soziale Wohnungsbau faktisch zusammengebrochen und Sozialwohnungen werden immer knapper. Der Bestand ist von 2,47 Millionen Wohnungen 2002 auf 1,66 Millionen 2010 zurückgegangen und seitdem etwa um weitere150 000 pro Jahr. Nach Angaben des Mieterbundes fehlen schon heute mindestens vier Millionen Sozialwohnungen.
Ende 2012 waren knapp 300 000 Menschen ohne Wohnung, darunter 30 000 Kinder.
Wohnungslos und obdachlos sind nicht dasselbe: Die Mehrheit lebt in Notunterkünften oder findet Unterschlupf bei Bekannten oder Verwandten.

7. Bildung/Ausbildung
Bildungsnotstand statt »Bildungsrepublik«
Der Anteil der öffentlichen Bildungsausgaben am BIP liegt unter dem OECD-Durchschnitt. Trotz Beteuerungen der Kanzlerin in Bildung zu investieren, hinkt Deutschland hinterher.
Von 100 Kindern aus Akademikerfamilien studieren 77 – von 100 Kindern aus Nicht-
Akademikerfamilien sind es nur 23. Die Bundesregierung tut nichts, um die
Chancengleichheit für Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien zu verbessern.
Merkel entlässt Unternehmen aus der Verantwortung.
Historischer Tiefstand beim Ausbildungsengagement der Unternehmen. Die Zahl der
Ausbildungsverträge lag 2012 bei 551 271. Der zweitniedrigste Wert seit der
Wiedervereinigung. Jedes Jahr bilden weniger Unternehmen junge Menschen aus.

8. Rechtsextremismus
Merkel-Regierung behindert Projekte gegen Rechtsextremismus.
Die Regierung Merkel hat mit der sogenannten Extremismusklausel zur Kriminalisierung
antifaschistischer Projekte beigetragen und schwächt so die wichtige Auseinandersetzung mit den Nazis.
Zukunft der Projekte gegen rechts ist unsicher.
Jahr für Jahr müssen die erfolgreichen Projekte gegen Rechtsextremismus um ihre Finanzierung
bangen. Die Regierung Merkel hat es trotz NSU nicht geschafft, die Projekte dauerhaft abzusichern.

Quelle: DIE LINKE
(wird fortgesetzt)

*Die Ergebnisse sprechen eine eindeutige Sprache. Es ist einfach nur jämmerlich was die Merkel-Regierung in 8 Jahren Regierungszeit geleistet hat!!!



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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08.09.2013 ~ 22:35 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 650664
gelesener Beitrag - ID 650664


Schließlich noch ein paar Argumente für das Versagen der Merkel-Politik.

Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin

9. Strompreise und Klimaschutz
Merkel treibt Strompreise in die Höhe.
Merkel weitet die unter Rot-Grün beschlossenen Befreiungen der Industrie von EEG-Umlage, Ökosteuer, Emissionshandel & Co. weiter aus. Diese Industrie-Rabatte werden im Jahr 2013 auf
16,2 Milliarden Euro ansteigen. Die Kosten der Energiewende werden damit einseitig auf private Haushalte und kleine Unternehmen abgeladen. Allein die Ermäßigung für die Industrie bei der EEG-Umlage treibt den Strompreis für Privathaushalte um 1,5 Cent proKilowattstunde nach oben.
Die Strompreise für Privathaushalte sind seit 2007 um mehr als 25 Prozent auf 26 Cent pro Kilowattstunde Ende 2012 gestiegen. Selbst abzüglich der Belastung durch Steuern und Abgaben sind die Endpreise für Haushaltsstrom noch um rund 2,5 Cent pro Kilowattstunde gestiegen.
Die Stromkonzerne sacken hemmungslos Sonderprofite ein, denn die staatliche
Strompreisaufsicht wurde von Merkel im Jahr 2007 abgeschafft.
»Klimakanzlerin« blockiert Klimapolitik in Brüssel.
Merkel verhindert die Verabschiedung auf Gesuch der Auto-Lobby anspruchsvoller CO2-Standards für Neuwagen und verbindliche Energieeffizienzvorgaben für die Industrie. Gar keine Position vertrat die Bundesregierung in den monatelangen Verhandlungen um striktere CO2-Ziele für die Energiewirtschaft beim Emissionshandel.
Die Stromerzeugung aus Braunkohle, dem klimaschädlichsten Energieträger, stieg 2012 im dritten
Jahr in Folge. 2012 legte sie gegenüber 2011 um über sieben Prozent zu. Auch die
Steinkohleverstromung stieg 2012 an. Die CO2-Emissionen in Deutschland stiegen 2012 um zwei Prozent gegenüber 2011!

10. Bahn
Folge von Merkels Verkehrspolitik – »Mainz ist überall«
Von 2002 bis 2012 wurde die Zahl der Beschäftigten im Schienenbereich um 26 742 reduziert (von 125 845 auf 99 103). Das ist ein Personalabbau von 21 Prozent.
Das Ziel der Bahnprivatisierung steht im Koalitionsvertrag von Schwarz-Gelb.
Die Bahn verbuchte 2012 den Rekordgewinn von 2,7 Milliarden Euro – auf Kosten der Beschäftigten und der Fahrgäste, der Instandhaltung von Zügen und Infrastruktur.

11. Breitbandversorgung
Merkel versprach eine flächendeckende Breitband-Mindestversorgung bis Ende 2010 und sieht sich bereits heute auf einem „Spitzenplatz in der Europäischen Union bei der Versorgung der Haushalte mit Hochleistungsnetzen“.
Doch entgegen aller Versprechungen und Schönfärberei sind immer noch mehrere
Hunderttausend Haushalte von der Minimalversorgung mit 1 Mbit/s Bandbreite
ausgeschlossen und beim Highspeed-Glasfaser-Internet belegt Deutschland in der EU nur Platz 22.

12. Rüstungsexporte
Merkel ist größte Waffenhändlerin Europas.
Die Rüstungsexporte sind unter Merkel massiv gestiegen. Wurden 2005 Rüstungsexporte im Wert von 6,3 Milliarden Euro genehmigt, waren es im Jahr 2011 bereits 10,8 Milliarden Euro.
Damit ist Deutschland europaweit der größte und weltweit der drittgrößte (hinter den USA und Russland) Waffenexporteuer der Welt.
Euro-Hawk statt 12 000 Kita-Plätze.
In einer Antwort auf eine kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE bestätigt die Bundesregierung, dass bis 2012 Bestandteile und Komponenten für den Radpanzer »Fahd« nach Ägypten geliefert wurden. Für 2011 wird der Wert mit knapp 56 Millionen Euro angegeben. In Ägypten werden damit Demonstranten getötet.
Ein weitgehend unbekannter Aspekt bei dem Thema Rüstungsexporte sind die Hermes- Bürgschaften, die die Bundesregierung erteilt. Merkel hat im Jahr 2012 für Rüstungsexporte nach u.a. Ägypten, Algerien und Israel Bürgschaften in Höhe von 3,3 Milliarden Euro (kl. Anfrage van Aken) genehmigt. Die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler haften für die Geschäfte der Rüstungsindustrie. Die Fraktion DIE LINKE hat die Bundesregierung nach den Ausfällen im vergangenen Jahr gefragt. Eine Antwort steht noch aus.

13. Europa – Merkels Kürzungspolitik gefährdet Europa!
Merkels Politik treibt Staatsschulden in Europa auf Rekordniveau.
Die Bankenrettungen und die Konjunkturprogramme in Europa finanzierten die Regierungen auf Kosten der Steuerzahler. In den Jahren 2008 bis 2011 wurden 4,5 Billionen Euro zur Stützung der Banken aufgewandt. In der EU stiegen die Staatsschulden in diesem Zeitraum um 24 Prozent.
Ein Anstieg von 7,3 auf 10,5 Billionen Euro.
Die Staatsschulden in Europa stiegen mit der Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 dramatisch an. Die EU-Staaten haben nicht »über ihre Verhältnisse« gelebt, sondern sie sind aufgrund von Bankenrettungen und Kürzungsdiktaten in eine Schuldenspirale getrieben worden.

Quelle: DIE LINKE
(Inhalt leicht gekürzt°)

*Noch nie war eine Regierung der BRD jämmerlicher in ihrer Arbeit. Die deutsche Einheit wurde nicht weiter vertieft, sondern es wurden neue Gräben und Mauern zwischen Ost und West geschaffen.
Der gesellschaftliche Fortschritt kam unter Merkel (CDU) nur einem geringem Teil, den Reichsten, des deutschen Volkes zu gute.

Ob in der großen Koalition zwischen CDU-SPD oder mit dem Wunsczhpartner FDP, nit dieser Kanzlerin funktionierte fast gar nichts. Wirklich 8 Jahre vertane Zeit für Deutschland, die das Land keinen Zentimeter voran brachten, von einer Krise in die nächste stürzten und Europa hart an den Abgrund brachten. Nein, Frau Merkel, nun ist es wirklich genug!!!



Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 08.09.2013 22:57.



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09.09.2013 ~ 16:01 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 650760
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[quote="Meister"]Und trotzdem ist "sie" allen Prognosen zufolge Mehrheitsfähig.
Die Mehrheit des Volkes wird sie wählen.[/quote]





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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin

Das Video von der Parteii DIE LINKE





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17.09.2013 ~ 17:22 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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Linkspartei legt »Schadensbilanz einer Kanzlerin« vor

Opposition rechnet im Bundestag mit Merkels Regierung ab / Grüne: Millionen haben nichts vom Reichtum

Berlin (Agenturen/nd). Die Oppositionsparteien haben die letzte Debatte im Bundestag vor der Wahl für eine Generalabrechnung mit der Politik der schwarz-gelben Koalition genutzt. Dabei trafen am Dienstag auch erneut Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück direkt aufeinander. Während Merkel eine positive Bilanz der zurückliegenden vier Jahre zog, sprach Steinbrück von »Scheitern auf ganzer Linie« und forderte einen »Neustart«.

»70 Prozent der Arbeitnehmer haben heute niedrigere Löhne als vor zehn Jahren«, sagte dagegen Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt. Wenn die Koalition von guten Jahren spreche, meine sie offensichtlich »nur die Privilegierten«, denn »Millionen Menschen haben nichts von diesem Reichtum«. Sie kritisierte, die Koalition »schmeißt Milliarden Euro für das Betreuungsgeld zum Fenster hinaus«, kürze aber bei Langzeitarbeitslosen und Alleinerziehenden. Statt die Energiewende voranzutreiben, werde »eine Ausbaubremse für erneuerbare Energien angekündigt«.

»Sie haben Ernten eingefahren, die Sie nicht gesät haben und nichts für zukünftige Ernten getan«, sagte der SPD-Spitzenkandidat Steinbrück mit Blick auf die Reformen unter Merkels SPD-Vorgänger Gerhard Schröder. Stattdessen mache Merkel Ankündigungen, ohne etwas zu tun. »Das sind Etiketten auf leeren Flaschen«, verwies der SPD-Politiker auf nicht umgesetzte Reformankündigungen von Schwarz-Gelb zu Steuern, Renten und Pflege. Unterdessen sei Deutschland das Land »mit dem größten Niedriglohnsektor in Europa« geworden.

Linksfraktionschef Gregor Gysi forderte ein Verbot der Leiharbeit und eine sanktionsfreie soziale Mindestsicherung. Gysi bekräftigte die auch von SPD und Grünen erhobene Forderung nach einem höheren Spitzensteuersatz. Union und FDP warf er vor, an die oberen Einkommen »wollen Sie nicht ran«.

Am Tag zuvor hatten die Spitzen der Linkspartei nach acht Jahren Merkel-Regierung bereits die »Schadensbilanz einer Kanzlerin« vorgelegt. In Berlin präsentierten Katja Kipping und Bernd Riexinger dazu ein zwölfseitiges Papier. Die Selbstdarstellung der Kanzlerin »widerspreche der Wahrnehmung, bei dieser Bundesregierung handele es sich um eine ziemlich desolate Mannschaft, die durch die vergangenen vier Jahre gerumpelt ist«. Eine »ehrliche Bilanz von acht Jahren Merkel« falle »erschreckend aus und gleicht einer Schadensbilanz in allen wichtigen Politikfeldern«, heißt es darin.

Seit 2005 sei die Bundesrepublik »sozial ungerechter« geworden, so Kipping und Riexinger. Das Papier der Linkspartei-Spitze führt anhand von 13 Kapiteln im Detail auf, dass immer mehr Menschen »trotz Arbeit arm« seien. Auch seien die Renten gekürzt worden, »die Kluft zwischen Arm und Reich vertieft sich, Gesundheit, Energie und Wohnen werden immer teurer«, so die Linken-Politiker.

Quelle: Neues Deutschland



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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 652151
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Warum die Enthüllungen Merkel nicht schaden?

Von einer Debatte zur "Unzeit" ist die Rede: Mitten im Bundestagswahlkampf muss sich Kanzlerin Merkel Vorwürfen zu ihrer Rolle in der SED-Diktatur stellen. Doch die angeblichen Enthüllungen werden der CDU-Chefin nicht schaden. Denn sie belegen nur, was wir ohnehin längst über Merkel wissen.

Nur Monate vor der Bundestagswahl muss sich Kanzlerin Angela Merkel einer Debatte über ihre DDR-Vergangenheit stellen. Mit ihrem Buch "Das erste Leben der Angela M." bewerten ausgerechnet zwei Springer-Journalisten Merkels Rolle in der SED-Diktatur neu. Die These von Ralf Georg Reuth ("Bild") und Günther Lachmann ("Welt"): Merkel stand dem System deutlich näher als gedacht.

Das Buch ist noch nicht einmal erschienen, schon fordert die Opposition Aufklärung. Angesichts des immer intensiveren Wahlkampfes ist von einer Enthüllung zur "Unzeit" die Rede. Doch schadet Reuths und Lachmanns Blick auf die ersten 35 Jahre im Leben der Kanzlerin dieser wirklich? Gefährdet er womöglich den Wahlerfolg ihrer CDU? Wohl kaum.

Einer der zentralen Vorwürfe von Reuth und Lachmann: Angeblich war Merkel in ihrer Zeit an der Akademie für Wissenschaften in der DDR-Organisation Freie Deutsche Jugend (FDJ) als Sekretärin für "Agitation und Propaganda" mithin verantwortlich für die Vermittlung marxistischer und leninistischer Theorien. Bisher behauptete Merkel stets, sie sei ausschließlich für die weniger verfängliche Kulturarbeit zuständig gewesen, habe nur "Theaterkarten besorgt und Buchlesungen organisiert".

Ein alter Vorwurf
Doch der Vorwurf ist nicht neu: Schon der kürzlich verstorbene Merkel-Biograf Gerd Langguth erwähnte 2005 in einem Buch Merkels mutmaßliche Funktion in der FDJ. Er zitierte den ehemaligen FDJ-Sekretär Hans-Jörg Osten mit den Worten, dass er nicht ausschließen könne, dass Merkel die Funktion eines Sekretärs für Agitation und Propaganda wahrnahm. Er könne sich aber nicht definitiv daran erinnern.

Im Gesprächsband "Mein Weg" des "Bild"-Kolumnisten Hugo Müller-Vogg sagte Merkel im selben Jahr, dass "einer von denen, die damals in der FDJ-Gruppe waren, immer wieder behauptet, ich hätte Agitation und Propaganda betrieben". Und weiter: "Ich kann mich nicht erinnern, in irgendeiner Weise agitiert zu haben. Ich war Kulturbeauftragte."

"Damit kann man leben"
Heute bestätigt zwar ein weiterer FDJ-Sekretär Merkels Funktionen. Wirkliche Belege, Unterlagen gar, gibt es aber nicht. Und anders als Reuth und Lachmann empfinden es nicht alle Experten als zwingend verwerflich, FDJ-Sekretärin gewesen zu sein.

So zog Merkel-Kenner Langguth in seiner Biografie ein gänzlich anderes Fazit als Reuth und Lachmann. "Ob nun Angela Merkel tatsächlich Sekretär für Agitation und Propaganda der FDJ oder Kulturbeauftragte war, ist letztlich nicht entscheidend", schrieb er. Auf diese Argumentationslinie scheint auch Merkel einzuschwenken: "Ich kann mich da nur auf meine Erinnerung stützen", sagt sie heute zu der Frage, ob sie FDJ-Sekretärin für Propaganda gewesen sei. "Wenn sich jetzt etwas anderes ergibt, kann man damit auch leben."

Als Begründung für seine Einschätzung schrieb Langguth, wer die FDJ als Mittel zur Durchsetzung des Parteiwillens ansehe, werde jedes Engagement darin verurteilen. Man könne die FDJ-Arbeit an der Akademie für Wissenschaft aber auch als Möglichkeit für junge Menschen sehen, sich zusammenzuschließen, ohne vertiefte Parteiarbeit zu leisten. Langguth beschreibt eingehend, dass Merkel zu ihrer Zeit an der Akademie, kurz nach der Trennung von ihrem ersten Mann, Halt und Freundschaft fand in dieser Gemeinschaft.

Merkel und der Reformkommunismus
Wirklich neu sind zwei andere Vorwürfe. Der erste: Reuth und Lachmann dokumentieren Merkels Mitgliedschaft in der Leitung der Betriebsgewerkschaft ihres Instituts Anfang der 80er Jahre - ein brisanter Posten. Schließlich galt es damals in der Gewerkschaftsleitung, die demokratischen Aufbrüche der Solidarnosc in Polen im Sinne der SED zu bewerten, sprich: sie zu kritisieren.

Der zweite Vorwurf: 1989 soll Merkel sich früher an der politischen Gruppierung Demokratischer Aufbruch engagiert haben als bislang bekannt. Das kann man ihr zugute halten. Reuth und Lachmann geht es jedoch darum, dass der Demokratische Aufbruch zunächst an einem reformierten DDR-Sozialismus festhielt. Erst im Dezember schwenkte das Bündnis auf das Ziel einer Wiedervereinigung ein. Reuth und Lachmann ziehen daraus den Schluss, dass Merkel nicht immer die Einheit herbeigesehnt habe. Sie beschreiben sie vielmehr als Reformkommunistin.

Kurzfrist-Pragmatikerin ohne Vision
Neu ist das schon, nicht jedoch überraschend. Vielmehr zeichnet sich darin das Wesen ab, für das Merkel auch dieser Tage bekannt ist: Frei von großen Visionen versuchte sie offenbar damals wie heute, kurzfristige Ziele innerhalb der gegebenen Strukturen zu verwirklichen. Und dass sie im Oktober 1989 nicht an den großen Umbruch glaubte, lässt sich ihr schwer vorwerfen. Schließlich konnten sich zu diesem Zeitpunkt selbst im Westen nur wenige die komplette Auflösung der Sowjetunion erdenken.

Wähler, die in den alten Bundesländern sozialisiert sind, werden Merkel darum wohl auch beim Blick auf "ihr erstes Leben" als nüchtern rechnende Pragmatikerin wiedererkennen. Und im Osten zeichnet sich schon jetzt deutlich ab, dass die Befunde Reuths und Lachmanns nur wenige überraschen.

Die Vorsitzende der sächsischen Grünen, Antje Hermenau, sagt: "Wer wie Angela Merkel zum Jugendaustausch in Moskau war und in den achziger Jahren an der Akademie der Wissenschaften der DDR gerarbeitet hat, war nicht Staatsfeind Nr. 1. Das weiß im Osten jeder (im Alter) über 45. Kompromisse zu machen, gehört zum Leben dazu."

Den Osten wird Merkel nicht verlieren
Entscheidend ist für viele Ostdeutsche, dass Merkel sich den wirklich fragwürdigen Posten versperrte. Als die Stasi versuchte, sie als Mitarbeiterin zu gewinnen, lehnte Merkel ab. An dieser Tatsache rütteln auch Reuth und Lachmann nicht.

Für den Umstand, dass Merkel zunächst womöglich nur eine "Reformkommunistin" und keine Streiterin für die Einheit gewesen ist, wird die große Mehrzahl der Ostdeutschen Merkel ebenfalls kaum verurteilen - im Gegenteil. Laut der Langzeitstudie "Generation Wende" waren die meisten DDR-Bürger 1990 selbst nicht restlos von der Wiedervereinigung überzeugt. Zwar war der Wunsch nach einer Veränderung gewaltig, mehr als 60 Prozent verbanden mit der deutschen Einheit aber auch Zweifel. Und seither sank dieser Anteil auch nur um ein paar Prozentpunkte.

Werden die angeblichen Enthüllungen Merkel also schaden? Notorische Merkel-Hasser wie die Autorin Gertrud Höhler werden sich in ihrem Urteil bestätigt sehen. Die Mehrheit der Westdeutschen wird die Debatte eher achselzuckend zur Kenntnis nehmen. Und die Ostdeutschen? Die meisten von ihnen werden sich der Kanzlerin nun möglicherweise noch stärker verbunden fühlen. Eine Binsenweisheit der Wahlforschung lautet: Bundestagswahlen können im Osten nicht gewonnen werden, aber sie können dort verloren gehen. Angriffe aus dem Westen können da nur behilflich sein.

Quelle: n-tv

*Ich hoffe der Artikel gibt einigen Aufschluss über die Kanzlerin Angela Merkel.



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22.09.2013 ~ 08:37 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 652683
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Die Gefahr das diese Schadensbilanz weitere vier Jahre fortgesetzt wird besteht am heutigem Wahltag. Nur der Wähler hat es in der Hand das zu verhindern.



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24.09.2013 ~ 17:24 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 653026
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Möglicherweise wird die Schadensbulanz weitere 4 Jahre dauern, wenn es nicht verhindert wird.


Gregor Gysi zu Merkel: "Wer hat eigentlich die letzten 8 Jahre regiert?"






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25.09.2013 ~ 21:11 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 653233
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Offenbar hat Merkel aus ihren Fehlern nichts gelernt. Noch nicht mal Gysi schafft es mehr sie von etwas zu überzeugen. Angela ist halt stur. Eine deutsche Magaret Thatcher eben. Aber sie wird schon irgendwann auf die Schnauze fallen mit ihrer Politik. Das ist nur eine Frage der Zeit.



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26.09.2013 ~ 17:19 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 653421
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Frau Merkel auch für so etwas, wie weltweite Ausbeutung von Kindern, sind sie mitverantwortlich!

...168 Millionen Kinder, die ausgebeutet werden, sind eine einzige Anklage gegen das kapitalistische Gesellschaftssystem, gegen die weltweite Alleinherrschaft des internationalen Finanzkapitals, das der Jugend keine Zukunft bietet. Patenschaften für Kinder wie über die UNESCO, Spenden für Schulen und Gesundheitsmaßnahmen, zeigen die Hilfsbereitschaft vieler Menschen. ...

Quelle: rf-news

*Und wie sieht es in Deutschland aus?



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27.09.2013 ~ 08:17 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 653502
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Zitat:
...168 Millionen Kinder, die ausgebeutet werden


.... leben nicht in der BRD. Deshalb wird die das jeder CDU Wähler als Merkels Erfolgsbilanz verkaufen.



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27.09.2013 ~ 10:24 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 653522
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Auch ein (Mit)verdienst unserer Kanzlerin:

Rüstungsexporteur Deutschland liefert immer mehr Kriegsgerät in Drittländer, profitiert von Spannungen und Konflikten. Das ist nicht nur pervers, es sollte sofort geändert werden.

Die wesentlichen Player sind Krauss-Maffei-Wegmann, EADS-Cassidian, Rheinmetall, HDW, Lürssen-Werft. Geliefert wird alles, was geht. Kampf- und Transportpanzer, U-Boote, Kriegsschiffe, Flugzeuge, Flugabwehrsysteme. ...

...Ein langfristiger Trend. Der seine Ursachen zum einen in der sinkenden Binnennachfrage hat, die Bundeswehr braucht auch nach eigenem Ermessen nicht mehr so viel Totschießzeug. Zum anderen der Finanzkrise geschuldet ist, denn die Nachfrage aus den Ländern Griechenland, Portugal, Spanien ist extrem gesunken. Griechenland z.B. kaufte 2010 noch für rd. 400 Mio. € Waffen in Deutschland und im Jahr darauf noch für 7,1 Mio.

In den USA kann die Totmachindustrie Deutschlands nicht Fuß fassen, die haben selbst eine. Südostasien ist zwischen China und USA aufgeteilt. Bei steigendem Exportdruck drängen deutsche Unternehmen also in den Nahen Osten. Wenn es den Iran nicht gäbe, Krauss-Maffei und Co. hätten das Land bestimmt erfunden. Die permanenten Spannungen – derzeit mit Iran - machen aus dem Nahen Osten eine der beliebtesten Regionen weltweit. ...

...Mit deutschen Waffen soll nie wieder ein Krieg geführt werden.

Quelle: dpa(auszugsweise)

*Derzeit liegt Deutschland auf Platz 5 weltweit bei den Rüstungsexporten.
Mein "Glückwunsch" Angela Merkel.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 27.09.2013 10:32.



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27.09.2013 ~ 11:04 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 653529
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Achso, habe was Wichtiges vergessen. In Afghanistan und im Irak sind immer noch deutsche Soldaten. Und die machen da unten gewiss keinen Urlaub.



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27.09.2013 ~ 18:19 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 653609
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Auch für die ständige Vernichtung von Arbeitsplätzen sind sie mit ihrer Politik mitverantwortlich, Frau Merkel.

...Esslingen (Korrespondenz), 27.09.13: Am Fuße der Schwäbischen Alb, in Großbettlingen, hat der Konzern IMI Norgren eine Fertigung von Pneumatikventilen, die bereits 2007 und 2009 geschlossen werden sollte. Eigentlich harmlose Warnstreiks für einen „Sozialtarifvertrag" brachten damals die „Just-in-time"-Lieferungen zu großen LKW Konzernen, wie MAN ins Stocken. Die Konzernführung von IMI Norgren musste damals gegen zirka 120 zumeist weibliche Montagearbeiterinnen, die im Werk sehr geschlossen kämpften, klein beigeben. Unterstützt wurden sie von der regionalen IG Metall.

Der Konzern hat vor zwei Wochen erneut die Stilllegung bekanntgegeben. Mit überraschend drastischer und panikhafter Kriminalisierung der kämpferischen Frauen wird diesmal versucht, jeden Widerstand im Keim zu ersticken, wie die IG Metall Esslingen in einer Presseerklärung beschreibt: ...

Quelle: dpa/rf-news

*Das große Firmensterben scheint während der Krise in zu sein. Man denke auch an Quelle, Neckermann, Schlecker, Praktiker.



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11.02.2014 ~ 10:38 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 677520
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Zitat:
Bernhard P. hat am 08. September 2013 um 22:35 Uhr folgendes geschrieben:
Schließlich noch ein paar Argumente für das Versagen der Merkel-Politik.

Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin

9. Strompreise und Klimaschutz
Merkel treibt Strompreise in die Höhe.
Merkel weitet die unter Rot-Grün beschlossenen Befreiungen der Industrie von EEG-Umlage, Ökosteuer, Emissionshandel & Co. weiter aus. Diese Industrie-Rabatte werden im Jahr 2013 auf
16,2 Milliarden Euro ansteigen. Die Kosten der Energiewende werden damit einseitig auf private Haushalte und kleine Unternehmen abgeladen. Allein die Ermäßigung für die Industrie bei der EEG-Umlage treibt den Strompreis für Privathaushalte um 1,5 Cent proKilowattstunde nach oben.
[/B]


2098 Unternehmen werden in diesem Jahr bei der EEG-Umlage entlastet – 378
mehr als 2013. Die Ausnahmen summieren sich auf mehr als fünf Milliarden Euro.

Die EU sieht darin eine Wettbewerbsverzerrung.
[www.welt.de/wirtschaft/article124734507/...-entlastet.html 11. Februar 2014]

* Man stelle sich vor: Wer einen umbringt, kommt in den Knast.
Wer zehn umbringt, bleibt straffrei.
Neulich nach dem Kopfschuss.
Die Energiepolitik Politik vom Merkel und Konsorten.



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11.02.2014 ~ 11:32 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 677531
gelesener Beitrag - ID 677531


Diese neue Koalition hat offenbar nichts anderes im Kopf erst mal an das eigene Wohl zu denken. So ist bereits wieder eine zweistufige Diätenerhöhung für die Bundestagsabgeordneten geplant.



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Moon
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11.02.2014 ~ 11:59 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 677535
gelesener Beitrag - ID 677535


Zitat:
Bernhard P. hat am 11. Februar 2014 um 11:32 Uhr folgendes geschrieben: ... So ist bereits wieder eine zweistufige Diätenerhöhung für die Bundestagsabgeordneten geplant.


Du sagst es "für die Bundestagsabgeordneten", also auch für die Linken und die haben es ja wohl am wenigstens verdient.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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12.02.2014 ~ 11:04 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 677665
gelesener Beitrag - ID 677665


Kurzer Abgleich mit der Realität.
Auf Grund ihrer hervorragenden Oppositionsarbeit sind die LINKEN wohl die Einzigen, die eine Erhöhung ihrer Diäten verdient haben.

[Spon]
Kritik an Abgeordnetenbezügen: Linke will höhere Diäten spenden
Die Große Koalition will die Bezahlung der Bundestagsabgeordneten reformieren - und die Bezüge deutlich anheben. Die Linke lehnt die Pläne von Union und SPD ab.
Es sei "ein zu großer Schluck aus der Pulle" vorgesehen, sagte die Parlamentarische Geschäftsführerin der Linken, Petra Sitte, der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir stehen der Erhöhung sehr kritisch bis ablehnend gegenüber."
Die Linke könne aber auch zusammen mit den Grünen die Erhöhung der Abgeordnetenbezüge wegen der überwältigenden Mehrheit der Großen Koalition im Bundestag nicht verhindern. Frühere Diätenerhöhungen habe die Linke bereits gespendet. "Das würden wir auch jetzt machen."



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12.02.2014 ~ 11:41 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 677672
gelesener Beitrag - ID 677672


Wir sind dafür, das wir dagegen sind? großes Grinsen
Die spenden doch immer und alles?
Als Oppositionspartei würde ich das auch sagen. Ja

Die Linken grünen, sind auch nicht darauf angewiesen wenn doch "der Sack" schon voll ist? ... http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....n-us-konzernen/



Meister



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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28.03.2014 ~ 08:15 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 685219
gelesener Beitrag - ID 685219


Welche Erfolge kann die Merkel - Regierung in ihrer 3. Amtsperiode vorweisen? Fällt jemandem was ein?



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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08.04.2014 ~ 08:26 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 687249
gelesener Beitrag - ID 687249


Zitat:

Große Koalition streitet heftig über eigene Rentenreform
07.04.14 - Rund 50 Abgeordnete der CDU/CSU-Fraktion wollen am 22. Mai gegen die Rentenreform der eigenen Regierung stimmen. Ein Krach mit Ansage. Am Tag der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages prognostizierte die „Rote Fahne“ treffend: »Seit der Schröder/Fischer-Regierung sind die jeweiligen Koalitionsverträge immer weniger eine exakte Festlegung. Sie behandeln vor allem eine Übereinkunft über die Sprachregelungen und wie man die Politik an den Mann bringen will. Überhaupt scheint es eine der Methoden dieses Vertrages zu sein, strittige Entscheidungen in die Zukunft zu verlagern, um jetzt erst einmal eine Regierung bilden zu können.« Genau das erfolgte auch bei den Rentenplänen. Dabei ist der Streit um die sogenannte „Rente mit 63“ in weiten Teilen ein Phantomstreit.

Schon der Begriff »Rente mit 63« ist eine ausgemachte ...
Quelle: rf -news
weiter hier:http://www.rf-news.de/2014/kw15/grosse-k...ne-rentenreform


*In Merkels Regierung ist es ja nichts neues wenns ab und zu mal krieselt. Dramatisch wirds allerdings wenn die eigene Hütte buchstäblich zu brennen anfängt. Wer bei der letzten Wahl wohl noch scharf auf einen Zuschlag "Kanzlerin Merkel" war wird bestimmt beim nächtsten Urnengang dankend ablehnen.



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Adeodatus
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08.04.2014 ~ 08:34 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 687251
gelesener Beitrag - ID 687251


Zitat:
Wer bei der letzten Wahl wohl noch scharf auf einen Zuschlag "Kanzlerin Merkel" war wird bestimmt beim nächtsten Urnengang dankend ablehnen.


Das glaubst aber auch nur Du, es wird auch bei zukünftigen Wahlen nichts anderes heraus kommen wie bei den letzten Wahlen.



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08.04.2014 ~ 09:27 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin Beitrag Kennung: 687268
gelesener Beitrag - ID 687268


Siehe dazu Wähler und Nichtwähler und den sozialen Status den sie haben.
Die, die ihre Pfründe sichern wollen, sind auch die, die mehrheitlich wählen.
Politische Parallelwelten. Wo die Nichtwähler wohnen
und
Prekäre Wahlen - Wahlbeteiligung 2013



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