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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Spuren von giftigem Unkrautvertilger in Brötchen » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Spuren von giftigem Unkrautvertilger in Brötchen
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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
64.196 geschriebene Beiträge
Wohnort: Erfurt



10.08.2013 ~ 08:59 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
510 erhaltene Danksagungen
Spuren von giftigem Unkrautvertilger in Brötchen Beitrag Kennung: 646730
gelesener Beitrag - ID 646730


Spuren von giftigem Unkrautvertilger in Brötchen

09.08.13 - Die kapitalistische Landwirtschaft mit ihrer reinen Ausrichtung auf Maximalprofite setzt Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmitteln massiv ein, um einen möglichst hohen Ertrag zu erwirtschaften. Die Gesundheit der Massen auf der Welt ist den großen Saatgut- und Nahrungsmittelmonopolen dabei völlig gleichgültig, wie der Fall des Herbizids Glyphosat zeigt.


Bei einer bundesweit durchgeführten Untersuchung im Auftrag des Magazins „Öko-Test“ hat ein Labor Spuren des Unkrautkillers Glyphosat in Brötchen nachgewiesen. Glyphosat ist der Wirkstoff verschiedener Unkrautvernichtungsmittel, wie zum Beispiel "Roundup", dem europaweit am meisten verkauften Pestizid. Entwickelt wurde das Giftzeug vom internationalen Agrarmonopol Monsanto. Dieser brachte in altbekannter Manier auch gleich die gentechnisch veränderten Sojasorten auf den Markt, die gegen das Gift resistent sind. Glyphosat ist alles nur nicht unbedenklich. Glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel können sich verheerend auf die menschliche Gesundheit auswirken. Es wirkt nachweislich bereits in geringen Dosen giftig auf menschliche Zellen, z.B. auf Embryonal- und Gebärmutter-Zellen. Außerdem steht es auch im Verdacht, das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen; dies kann z.B. schädigende Auswirkungen in der Schwangerschaft haben. Laut der „Süddeutschen Zeitung“ hat der wachsende Einsatz von Glyphosat Mittels Sprühflugzeugen auf argentinischen Sojafeldern zu einem Anstieg von Fehlgeburten, sowie Missbildungen und Krebs bei Kindern geführt!

In Deutschland fordern bereits acht Bundesländer von der Bundesregierung die Überprüfung und das Verbot von glyphosathaltigen Unkrautvernichtungsmitteln zumindest in Haus- und Kleingärten. Doch das „Bundesinstitut für Risikobewertung“ wiegelt ab. Im Buch „Morgenröte der internationalen sozialistischen Revolution“ heißt es dazu: „...Die übermäßige Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion hat den Einsatz riesiger Mengen von Kunstdünger, von hochtoxischen Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln zur Folge sowie weiterer zum Teil schwer gesundheitsgefährdender Stoffe in der Tierproduktion. Immer mehr landwirtschaftliche Flächen werden zerstört, immer mehr Nahrungsmittel sind künstlich hergestellt oder mit Giftstoffen belastet.“ Die materiellen Voraussetzungen, alle Völker der Welt mit ausreichender Nahrung und lebensnotwendigen Gütern zu versorgen, existieren längst. Die Aufgabe, die Ursachen der Umweltkrise zu überwinden ist dringlicher denn je. Dafür muss die Abschaffung des kapitalistischen Systems auf die Tagesordnung. Die Alternative heißt „echter Sozialismus“. Für diesen und die Rettung der Umwelt vor der Profitwirtschaft steht die Umweltpartei MLPD!

Quelle: rf-news


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 10.08.2013 08:59.



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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



10.08.2013 ~ 09:44 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Spuren von giftigem Unkrautvertilger in Brötchen Beitrag Kennung: 646742
gelesener Beitrag - ID 646742


Ist doch nicht so schlimm! traurig traurig traurig traurig denn es kommt noch schlimmer!

Zitat:
Glyphosat im Urin von Großstädtern aus 18 europäischen Staaten nachgewiesen. 70 Prozent aller Proben in Deutschland belastet

Berlin: Eines der Ergebnisse stichprobenartiger europaweiter Untersuchungen von Glyphosat-Rückständen im Menschen lautet: Sieben von zehn der untersuchten Großstädter in Deutschland hatten das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Urin. Von März bis Mai dieses Jahres ließen der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und sein europäischer Dachverband Friends of the Earth (FOE) Urin-Proben von insgesamt 182 Stadtbewohnern aus 18 Ländern auf Glyphosat analysieren. Es handelt sich hierbei um die erste Studie dieser Art.

Pro Land hatten der BUND und FOE zwischen acht und zwölf Urin-Proben untersuchen lassen. Die Probanden im Alter von 15 bis 65 Jahren waren entweder Fleischesser oder Vegetarier und ernährten sich nach eigenen Angaben überwiegend von konventionellen Lebensmitteln. 90 Prozent der untersuchten Malteser hatten Glyphosat im Körper; bei Briten, Polen und Deutschen waren es 70 Prozent. 63 Prozent der Niederländer und 60 Prozent der Tschechen waren belastet. Belgier und Letten hatten zu je 55, Zyprioten zu 50 Prozent das Herbizid im Urin; bei Spaniern und Kroaten waren es 40 Prozent. Ungarn und Franzosen waren zu 30 Prozent, Österreicher und Georgier zu 20, Schweizer zu 17 Prozent belastet. 10 Prozent der Bulgaren und Mazedonier hatten das Herbizid im Urin.

Quelle: BUND




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Käptn Blaubär   Käptn Blaubär ist männlich Zeige Käptn Blaubär auf Karte FT-Nutzer
1.827 geschriebene Beiträge
Wohnort: Thüringen nazifrei



10.08.2013 ~ 09:49 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
images/avatars/avatar-2254.jpeg im Forum Thüringen seit: 02.02.2007
266 erhaltene Danksagungen
RE: Spuren von giftigem Unkrautvertilger in Brötchen Beitrag Kennung: 646744
gelesener Beitrag - ID 646744


Siehe dieses Thema.

https://www.forum-thueringen.de/archive/2306/thread.html

Bitte dahin verschieben und Thema umbenennen in "Lebensmittelskandale".



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.045 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



12.11.2015 ~ 18:29 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2258 erhaltene Danksagungen
RE: Spuren von giftigem Unkrautvertilger in Brötchen Beitrag Kennung: 796682
gelesener Beitrag - ID 796682


Zitat:
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat die früheren Sicherheitsbewertungen des Pflanzenschutzmittelwirkstoffes Glyphosat erneut bestätigt. Die Behörde kommt zu dem Schluss, dass Glyphosat keine krebserregenden oder mutagenen Eigenschaften besitzt und sich auch nicht toxisch auf die Fortpflanzung sowie die Embryonalentwicklung auswirkt. Darüber hinaus stellt EFSA fest, dass "es sehr unwahrscheinlich ist, dass von Glyphosat eine Krebsgefahr ausgeht und die Datenlage unterstützt auch keine Einstufung von Glyphosat hinsichtlich eines krebserregenden Potentials gemäß der Verordnung (EC) Nr. 1272/2008."
[Quelle: http://www.presseportal.de/pm/112688/3173386]

Damit machen sich die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) wenigsten des versuchten Mordes schuldig.



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