Sie sie der Meinung das das stimmt oder sind die Gründe ganz andere?
Erst wurde doch der Weltbildverlag umgemodelt und viele Autoren vertrieben. Die Meisten von denen landeten dann beim Kopp-Verlag.
Mal sehen wann die Kirche den aufkauft, doch was wird dann mit den Autoren?
Die Angebotsausdünnung bei Weltbild, deren davon betroffene Autoren jetzt ihre Bücher über den Kopp-Verlag vertreiben waren das wirkliche Ende von Weltbild. So lange die Kirche fern vom Leben steht wird sie auch fern von Einnahmen bleiben.
Wie sagte doch Jesus: "Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan."(Mt 25,40)
Die geringsten Brüder des Weltbildverlages waren ihre einstigen Kunden, welche mittels Aussonderung von Angeboten vertrieben wurden. Weil es diese Angebote heute beim Kopp Verlag gibt sind die Kunden dahin abgewandert. Ich denke da nur einmal an E.v. Däniken.
Scheinheiligkeit und Lippenbekenntnisse meinte Jesus nicht als er oben zitierten Spruch kund tat.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 11.01.2014 08:30.
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RE: Zahlreiche Firmenpleiten - Dramatische Auswirkungen der allgemeinen Krise des Kapitalismus
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Zitat:
Meta hat am 11. Januar 2014 um 08:29 Uhr folgendes geschrieben:
Wie sagte doch Jesus: "Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan."(Mt 25,40)
Die geringsten Brüder des Weltbildverlages waren ihre einstigen Kunden, welche mittels Aussonderung von Angeboten vertrieben wurden. Weil es diese Angebote heute beim Kopp Verlag gibt sind die Kunden dahin abgewandert. Ich denke da nur einmal an E.v. Däniken.
Scheinheiligkeit und Lippenbekenntnisse meinte Jesus nicht als er oben zitierten Spruch kund tat.
Meta, nicht schon wieder so übertreiben.
Das ist einfach nicht fair den Lattenjupp für diese Firmenpleite heranziehen.
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08.02.2014 ~ 06:04 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Zahlreiche Firmenpleiten - Dramatische Auswirkungen der allgemeinen Krise des Kapitalismus
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04.02.14 Plant Dell 15.000 Entlassungen?
Bei dem Computerhersteller Dell sollen in dieser Woche Entlassungen von über 15.000 Beschäftigten angekündigt werden. Das berichtet das britische IT-Onlinemagazin "The Register" unter Berufung auf informierte Kreise.
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17.02.2014 ~ 12:16 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Zahlreiche Firmenpleiten - Dramatische Auswirkungen der allgemeinen Krise des Kapitalismus
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Noch nicht in der Pleite, aber wohl auf dem bestem Wege dorthin.
15.02.14 - Empörende Pläne von Thyssen-Krupp
Thyssen-Krupp will weltweit 1.500 Arbeitsplätze in der Informationsverarbeitung, im Rechnungs- und Personalwesen vernichten. 840 Arbeitsplätze sollen nach Polen verlagert werden. Zudem will Thyssen-Krupp 400 von 840 Arbeitsplätzen von Essen nach Berlin verlegen und dort nach dem niedrigeren Ost-Tarif fürs Kraftfahrzeuggewerbe bezahlen, was Lohneinbußen von bis zu 45 Prozent bedeutet. Der Betriebsrat hat die Verhandlungen für gescheitert erklärt. Die IG Metall ruft für den 25. Februar 2014 zu einer Protestkundgebung vor dem Essener Hauptquartier auf.
RE: Zahlreiche Firmenpleiten - Dramatische Auswirkungen der allgemeinen Krise des Kapitalismus
Beitrag Kennung: 678330
Nicht über Thyssen-Krupp und deren Löhne müßt ihr euch aufregen, sondern darüber das zwar die Löhne nicht aber die Presise sinken, denn im Vergleich zu den sinkenden Löhnen und Kosten sind die Preise viel zu hoch; ein Schelm wer böses dabei denkt.
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07.05.2014 ~ 16:09 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Zahlreiche Firmenpleiten - Dramatische Auswirkungen der allgemeinen Krise des Kapitalismus
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Nun hat es also wieder eine ostdeutsche Firma erwischt.
Zitat:
Aus für Dresdner Firma Azzurro
Die neue Technik von Azzurro hat nicht schnell genug funktioniert. Das war der Grund für die Pleite, meint der Insolvenzverwalter, der Dresdner Anwalt Gunter Tarkotta.
*Besonders für Ostdeutschland wohl nicht gerade erfreulich. Wohl der erneute Beweis für die Wolfsgesetze die im Kapitalismus herrschen.
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07.05.2014 ~ 17:21 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Zahlreiche Firmenpleiten - Dramatische Auswirkungen der allgemeinen Krise des Kapitalismus
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Das hat nichts mit dem Wolfsgesetz im Kapitalismus zu tun, sondern damit das man nicht mit kleinen Brötchen beginnen wollte sondern gleich mit großen Brocken.
Schau Dir einmal die Nackten Zahlen an, diese Firma hat nichts weiter gemacht als Sponsorengelder zu verbrennen. Jetzt mal abgesehen davon das die, die eine solche Firma mit Sponsorengeldern am Leben halten sich das auch leisten können, ist es üblich ein Projekt das sich zur Geldvernichtungsmaschine entwickelt zu beenden. Das ist hier geschehen da dem Unternehnmen aber jegliches Eigenkapital gefehlt hat blieb nur die Insolvenz.
Für mich ist das kein Aufreger sondern ein ganz normaler Wirtschaftlicher Vorgang!
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 07.05.2014 17:23.
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21.05.2014 ~ 13:54 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Zahlreiche Firmenpleiten - Dramatische Auswirkungen der allgemeinen Krise des Kapitalismus
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Und wieder mal hat es ein ostdeutsches Unternehmen erwischt.
Bushersteller Neoplan in Plauen macht dicht
Der MAN-Konzern schließt das Omnibuswerk Neoplan in Plauen. Wie das Unternehmen in München mitteilte, wird die Busfertigung geschlossen und die Produktion nach Ankara in die Türkei verlagert. Den 420 betroffenen Beschäftigten werden laut MAN Arbeitsplätze bei Volkswagen in Zwickau angeboten. MAN gehört zum VW-Konzern. Ein Sprecher von VW sagte, in Zwickau würden für die neuen Fertigungslinien von Golf, Passat und Passat Variant ab Sommer zusätzliche Fachkräfte benötigt. Details der Einigung mit den Betriebsräten von MAN, VW und Neoplan müssten noch verhandelt werden. Am Vormittag waren die Beschäftigten von Neoplan auf einer Betriebsversammlung über das Aus informiert worden. ...
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23.05.2014 ~ 07:33 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Zahlreiche Firmenpleiten - Dramatische Auswirkungen der allgemeinen Krise des Kapitalismus
Beitrag Kennung: 693856
Masdar schließt Werk in Ichtershausen
Erst seit 2009 produziert das arabische Unternehmen in Ichtershausen bei Arnstadt Solarmodule. Nun soll zum Jahresende Schluss sein. Masdar nennt zur Begründung die allgemein schlechte Lage der Branche.
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23.05.2014 ~ 08:01 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Zahlreiche Firmenpleiten - Dramatische Auswirkungen der allgemeinen Krise des Kapitalismus
Beitrag Kennung: 693859
Daimler will Li-Tec vorerst nicht schließen
Die Zukunft des Kamenzer Batteriewerkes Li-Tec ist weiter offen. Ein Daimler Sprecher erklärte auf einer Belegschaftsversammlung in Kamenz, einen neuen Auftrag für das Nachfolgemodell des E-Smart solle Li-Tec nicht bekommen. Man suche einen neuen Partner, der billiger produzieren kann. Zu konkreten Schließungsplänen äußerte er sich aber nicht. Derzeit wird in Kamenz nur noch für den Elektro-Smart produziert.
Quelle: MDR
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 23.05.2014 08:02.
RE: Zahlreiche Firmenpleiten - Dramatische Auswirkungen der allgemeinen Krise des Kapitalismus
Beitrag Kennung: 713550
Kaufhäuser sind inzwischen überflüssig geworden. In Zukunft benötigt man andere Verkaufsanbieter zB. Warenbesichtigungshäuser von Betrieben. Wobei die Vorauswahl des Besichtigungshauses virtuell ausfallen wird. ZB. beim Kauf von Sitzmöbeln sucht man erst nach dem Design und dann probiert man sie in einem Warenbesichtigungshaus aus um sie später per Internet zu bestellen.
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09.09.2014 ~ 06:30 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Zahlreiche Firmenpleiten - Dramatische Auswirkungen der allgemeinen Krise des Kapitalismus
Beitrag Kennung: 713623
Zitat:
Meta hat am 08. September 2014 um 18:55 Uhr folgendes geschrieben:
Kaufhäuser sind inzwischen überflüssig geworden. In Zukunft benötigt man andere Verkaufsanbieter zB. Warenbesichtigungshäuser von Betrieben. .
*Ja Meta, die Internetshops und vor allem Amazon, sind ja auch irgedwie eine mächtige Konkurrenz. Se sind vielfach billiger, der Kunde bekommt die Ware ins Haus geliefert, sie bieten bessere Zahlungsbedingungen an und der Kunde kann vielfach auch auf Rechnung kaufen. Bei Shops im Internet die nur Vorkasse ajzeptieren bin ich allerdings vorsichtig. Es kann vorkommen der Kunde wartet ewig auf die Ware, im Extremfall bis zum Sankt Nimmerleinstag und die Kohle ist vielfach futsch. Es ist schwer dagegen gerichtlich vorzugehen. Deahalb rate ich vor Bestellungen haargenau die AGB zu studieren. Bei Nachnahme wiederum lohnt sich eine Bestellung pee Nachname nicht, denn dann können die Nachnahmegebühren höher sein als die Ware selbst. Bleibt vielfach noch auf Rechnung zu bezahlen. Dann hat der Kunde gewöhnlich wenigstens 10 Tage bis 28 Tage Zeit die Rechnung zu bezahlen.
Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 09.09.2014 06:37.
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10.09.2014 ~ 03:59 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Zahlreiche Firmenpleiten - Dramatische Auswirkungen der allgemeinen Krise des Kapitalismus
Beitrag Kennung: 713727
Manchmal können auch Widerrufsestätigungen bei Bestellungen per Vorkasse nützlich sein.
Auf jeden Fall versuchen sie bitte, im eigenen Interesse, nur eine Bestellung mit einer geringer Summe vorzunehmen.
Nachname lohnt sich erst ab einem Bestellwert ab etwa 20 Euro, Nehmen sie lieber die Zusatzkosten in Kauf. Sie betragen höchstens 10 Euro. Manchmal auch weniger.
Tomasz Konicz ist mir bereits mit seinem Bericht "Happy Birthday, Schweinesystem" positiv aufgefallen.
Dasselbe hier erneut, insbesondere wegen seinem Fazit.
Zitat:
Krugmans nachfrageorientierter Keynesianismus kann die Krise ebenso wenig lösen wie der deutsche Sparsadismus, sondern allenfalls hinauszögern. Allerdings besteht ein essenzieller politischer Unterschied zwischen dem neoliberalen Sparwahn und der nachfrageorientierten Krisenpolitik. Die mit dem fulminant gescheiterten Spardiktat einhergehende Unterwerfung unter die sich zuspitzenden "Sachzwänge" der kollabierenden "Märkte" fördert die krisenbedingte Herausbildung von rechtsextremen Ideologien, wie sie gegenwärtig in sehr vielen europäischen Ländern zu beobachten ist. Der Neoliberalismus erweist sich auch in dieser Systemkrise als ein Steigbügelhalter des Faschismus.
[Quelle: wie oben]
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 10.12.2014 12:39.
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