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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Der Maik aus Zwickau » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Der Maik aus Zwickau
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Moon
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01.06.2013 ~ 13:47 Uhr ~ Moon schreibt:
Der Maik aus Zwickau Beitrag Kennung: 634040
gelesener Beitrag - ID 634040


Der Maik aus Zwickau

Von Becker, Sven und Wensierski, Peter

Der umstrittene Bauherr von Luxuswohnungen an der Berliner East Side Gallery ist überzeugter Sozialist. War er auch ein Spitzel der Staatssicherheit?

Der Investor schickte seine Bagger im Morgengrauen. Kurz vor Ostern rissen sie erneut Stücke aus der weltberühmten East Side Gallery, dem längsten noch erhaltenen Abschnitt der Berliner Mauer. Auf dem ehemaligen Todesstreifen sollen Luxuswohnungen entstehen.

Als Petra Meier, zum Kurzurlaub in der Hauptstadt, am Zeitungskiosk die Schlagzeilen über die Abbrucharbeiten liest, fällt ihr Blick auf ein Foto des Investors. Sie erkennt den Mann sofort: "Das ist doch der Maik!"

Mit Maik Uwe Hinkel teilte sie in den achtziger Jahren ein Büro in der Stadtverwaltung von Zwickau. Nach der Wende fand Meier in Stasi-Akten minutiöse Berichte über den Arbeitsalltag zu zweit: über Pausengespräche oder Notizen, die sie auf ihrem Schreibtisch zurückgelassen hatte. Angefertigt und unterschrieben von "Jens Peter", so lautete der Deckname des Inoffiziellen Mitarbeiters.

Die Dokumente legen den Verdacht nahe, dass der Investor Hinkel ein Stasi-Mitarbeiter war. Das wird die Empörung in der Hauptstadt noch vergrößern, wo die Proteste gegen den Mauerabriss seit Wochen anhalten. Für diese Woche sind neue Aktionen geplant. Die Kritiker wollen verhindern, dass Geschichte dem Geschäft weichen muss.

Steckt dahinter ausgerechnet ein Stasi-Spitzel? Im Fall von Petra Meier lässt ein auf Tonband gesprochener Bericht vom Juni 1986, zusammen mit anderen Dokumenten, dies vermuten.

Es ging dabei um ihre Nachfolge im Rathausbüro. "Jens Peter" berichtet, dass der Zuständige des Rates der Stadt Zwickau "mit mir" ein Gespräch über die Arbeitsstelle "der Meier" führte: "Er trug mir an, dass ich den Tätigkeitsbereich ... mit übernehmen soll. Abgenommen werden mir Aufgabengebiete, welche aus meiner Sicht nicht von Interesse für das MfS sind." Tatsächlich wurde Hinkel danach mit den Aufgaben von Meier betraut.

Auch für den damaligen Studenten Andreas Richter scheint die Aktenlage recht eindeutig. Er und Hinkel waren gute Freunde. Am 1. Mai 1985 war Katholik Richter sogar Pate von Hinkel bei dessen Erwachsenentaufe in der Pfarrei "Heilige Familie". Zwei Tage später erwähnte "Jens Peter" gegenüber der Stasi seine Taufe, so entnahm es Richter den Akten.

Anruf beim ehemaligen Führungsoffizier von IM "Jens Peter" in Zwickau. Der Ex-Hauptmann verdient sein Geld heute - ganz kapitalistisch - als Vermögensberater. Zu DDR-Zeiten schrieb er in einer Diplomarbeit auch über die beispielhafte Arbeit jenes Mannes, der Richter und seine Freunde bespitzelte. Thema der 1988 fertiggestellten Arbeit: "Erfahrungen und Probleme bei ...

Quelle

Schon klar das solchen Dreckschweinen dieses Mahnmal stört ...



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Käptn Blaubär   Käptn Blaubär ist männlich Zeige Käptn Blaubär auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: Thüringen nazifrei



01.06.2013 ~ 14:19 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
images/avatars/avatar-2254.jpeg im Forum Thüringen seit: 02.02.2007
266 erhaltene Danksagungen
RE: Der Maik aus Zwickau Beitrag Kennung: 634048
gelesener Beitrag - ID 634048


Kommt jetzt dein Hirn nicht mehr klar mit der Welt.
Diese "Dreckschweine" müssten doch nach deinem kranken Gedanken die Mauer wieder aufbauen wollen und nicht die letzten Reste auch noch abreißen oder?

PS:
Dir fehlt anscheinend die gute Kinderstube.
Oder warum nennst du andere Menschen so?
Deshalb nehme ich mir hier an dieser Stelle auch einmal so eine Frechheit heraus.
Das solche Dreckschweine wie du hier ständig das Forum zuspammen stört mich.



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Moon
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01.06.2013 ~ 15:39 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Der Maik aus Zwickau Beitrag Kennung: 634057
gelesener Beitrag - ID 634057


Zitat:
Käptn Blaubär hat am 01. Juni 2013 um 14:19 Uhr folgendes geschrieben: ... Deshalb nehme ich mir hier an dieser Stelle auch einmal so eine Frechheit heraus.
Das solche Dreckschweine wie du hier ständig das Forum zuspammen stört mich.


Getroffene Hunde bellen? Fühlst du dich wohl persönlich angegriffen, wenn es um IM's und Stasi-Spitzel geht? Warst wohl auch so ein kleines Dreckschwein, häää?



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
64.196 geschriebene Beiträge
Wohnort: Erfurt



01.06.2013 ~ 15:51 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
510 erhaltene Danksagungen
RE: Der Maik aus Zwickau Beitrag Kennung: 634060
gelesener Beitrag - ID 634060


Ne, das ist absolut nicht meine Wellenlänge. Diskussion kann man sowas wohl micht nennen. Drum klink ich mich gleich wieder hier aus.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 01.06.2013 16:06.



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Moon
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01.06.2013 ~ 16:00 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Der Maik aus Zwickau Beitrag Kennung: 634063
gelesener Beitrag - ID 634063


@Bernhard P.: Bellst du jetzt auch? Augenzwinkern



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Moon
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01.06.2013 ~ 16:51 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Der Maik aus Zwickau Beitrag Kennung: 634095
gelesener Beitrag - ID 634095


Stasi-Vorwürfe gegen Investor an der Mauer
von Klaus Kurpjuweit und Ulrich Zawatka-Gerlach

Erneut werden Vorwürfe gegen den Investor des umstrittenen Wohnhochhauses an der East Side Gallery laut. Maik Uwe Hinkel wird verdächtigt, Inoffizieller Mitarbeiter bei der Stasi gewesen zu sein. Er selbst weist die Anschuldigungen zurück.

Der Investor des umstrittenen Wohnhochhauses an der East Side Gallery, Maik Uwe Hinkel, wird erneut verdächtigt, Inoffizieller Mitarbeiter (IM) des DDR-Staatssicherheitsdienstes gewesen zu sein. Unter dem Decknamen „Jens Peter“ habe er Personen aus seinem Umfeld bespitzelt, berichtet der „Spiegel“ in seiner jüngsten Ausgabe unter Berufung auf eine ehemalige Arbeitskollegin in der Zwickauer Stadtverwaltung und auf einen früheren Freund Hinkels. Beide wollen entsprechende Hinweise in ihren Stasiakten gefunden haben. Schon Mitte März wurde per Mail an Zeitungsredaktionen das Gerücht verbreitet, der Bauinvestor habe als IM für die Stasi gearbeitet.

Hinkel weist diesen Vorwurf bis heute zurück.

„Sollte sich der Verdacht erhärten, muss die Politik im Interesse der Familien der Maueropfer umgehend das Bauprojekt stoppen“, fordert nach Bekanntwerden der Vorwürfe jetzt Sascha Disselkamp von dem Bündnis „East Side Gallery retten!“. Nur so könne „weiterer Schaden durch unsensiblen Umgang mit der deutschen Geschichte abgewendet werden“. Wenn es um ...

Quelle


Auf jeden Fall aber nicht nur deshalb, solche Mistkerle sollen nicht noch die "fette Kohle machen", indem sie ein Mahnmal schänden.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Moon: 01.06.2013 16:52.



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Moon
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01.06.2013 ~ 19:06 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Der Maik aus Zwickau Beitrag Kennung: 634182
gelesener Beitrag - ID 634182


Bauprojekt: Neue Stasi-Indizien gegen Investor an der East Side Gallery

Von Sven Becker und Peter Wensierski

Der Bauherr von Luxuswohnungen an der Berliner East Side Gallery wird von seiner Vergangenheit eingeholt. Zeugen berichten, dass Maik Uwe Hinkel sie zu DDR-Zeiten ganz offensichtlich bespitzelt habe. Sogar ein prominenter SPD-Politiker will ihn jetzt als IM "Jens Peter" identifiziert haben.

Maik Uwe Hinkel wohnte nur ein Geschoss tiefer. IM "Jens Peter" auch. Zur selben Zeit, in derselben Wohnung. 1984 in der Brahmsstraße 2 in Zwickau.


Harald Schmutzler kann sich noch genau daran erinnern, wie Maik Uwe Hinkel damals sein Nachbar wurde. Schnell freundete er sich mit dem jungen Mann an. Er schenkte ihm Texte von Udo Lindenberg und ließ auf dem gemeinsamen Außenklo im Treppenhaus West-Zeitschriften liegen.


Er wäre wohl besser vorsichtig gewesen.

Hinweise zu den Zeitschriften und Lindenberg-Texten fanden sich später auch in seinen Stasi-Akten wieder. 1988 wurde Schmutzler verhaftet. Der Vorwurf: Er habe Informationen verbreitet, die geeignet sind, die DDR in Misskredit zu bringen, und außer Landes gebracht. Das Regime drohte ihm mit zwei Jahren Gefängnis.

Nach der Wende fand Schmutzler nach seinen Angaben 65 Berichte des Inoffiziellen Mitarbeiters "Jens Peter" mit dessen Unterschrift in seiner Stasi-Akte. Für Schmutzler ist nach der Lektüre vollkommen klar, dass dahinter Maik Uwe Hinkel steckt. "Ich brauchte mir von der Stasi-Unterlagen-Behörde nicht einmal den Klarnamen entschlüsseln zu lassen, so eindeutig sind die von ihm handschriftlich unterzeichneten Dokumente." ...

Quelle



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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01.06.2013 ~ 21:44 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Der Maik aus Zwickau Beitrag Kennung: 634247
gelesener Beitrag - ID 634247


Tja, da wird der Neid der Besitzlosen in der Regimejournaille mit dem Feindbild DDR gekoppelt.

Wenn irgendwelche (Nachkommen von) Kriegsverbrecher(n) dahintersteckten, wäre die Mondwelt sicher in Ordnung.



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Moon
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01.06.2013 ~ 21:56 Uhr ~ Moon schreibt:
RE: Der Maik aus Zwickau Beitrag Kennung: 634249
gelesener Beitrag - ID 634249


... noch Einer der seinen ehemaligen Kollegen verteidigen will???



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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01.06.2013 ~ 22:19 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Der Maik aus Zwickau Beitrag Kennung: 634252
gelesener Beitrag - ID 634252


Nö, Verbrecher sind Verbrecher. Ob sie schon in der DDR Karrieristen waren und wußten, wie sie mit dem Arsch an die Wand kommen - wie eine gewisse Bundeskanzlerin - ist nahezu unerheblich.

Eine Schande ist höchstens, daß solches Gesindel schon die DDR ruinierte und den Sozialismus beschmutzte.

Ich will aber hier nicht vorschnell urteilen. Solte Maik die Gewinne von Schmarotzern, welche sich die Nobelhütten kaufen oder mieten können, der revolutionären Bewegung zuführen, ist er selbstverständlich rehabilitiert. Wie Engels.



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RudiRatlos
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02.06.2013 ~ 01:48 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Der Maik aus Zwickau Beitrag Kennung: 634282
gelesener Beitrag - ID 634282


Zitat:
felixed hat am 01. Juni 2013 um 22:19 Uhr folgendes geschrieben:
Solte Maik die Gewinne ... der revolutionären Bewegung zuführen, ist er selbstverständlich rehabilitiert. Wie Engels.


fröhlich

Natürlich auch davon:

Zitat:
Eine Schande ist höchstens, daß solches Gesindel schon die DDR ruinierte und den Sozialismus beschmutzte.


Es wird ja hartnäckig behauptet der Stasi bewegte sich außerhalb der staatlichen Kontrolle, quasi als Staat im Staate... Nee Ne



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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02.06.2013 ~ 08:25 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Der Maik aus Zwickau Beitrag Kennung: 634312
gelesener Beitrag - ID 634312


Zitat:
„Sollte sich der Verdacht erhärten, muss die Politik im Interesse der Familien der Maueropfer umgehend das Bauprojekt stoppen“,


Das ist ein genialer Schachzug vom Staatssicherheitsdienst der Deutschen Demokratischen Republik um die letzten Reste der Mauer zu erhalten.
Lebt denn der alte .......
..... Er lebt noch. Er lebt noch.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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02.06.2013 ~ 14:26 Uhr ~ orca schreibt:
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1084 erhaltene Danksagungen
RE: Der Maik aus Zwickau Beitrag Kennung: 634403
gelesener Beitrag - ID 634403


Zitat:
RudiRatlos hat am 02. Juni 2013 um 01:48 Uhr folgendes geschrieben:
Es wird ja hartnäckig behauptet der Stasi bewegte sich außerhalb der staatlichen Kontrolle


Das liegt wohl daran, daß die B'R'D-Schreiberlinge in diesem Staat asozialisiert wurden und sich keine anderen Verhältnisse als die hiesigen vorstellen können, in denen VS, BND und MAD außerhalb jeglicher rechtlicher Grundlagen und Kontrolle treiben können, was sie wollen.

Siehe NSU.

Zum Thema: Das Kapitalistenpack hat sich ja nach der Konterrevolution fast die ganzen DDR-Vermögenswerte unter den NAgel gerissen. Aber das Gesindel ist so gierig, daß es sofort vor Wut schäumt, wenn auch ein DDR-Bürger ein Krümelchen vom Kuchen abbekommt.



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