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Das ist der Hammer - Hausverbot bei den Arbeitslosendisziplinierern
Beitrag Kennung: 632410
Wenn ein Hartz-IV-Opfer laut wird, kann es sich Hausverbot bei der Arbeitslosendisziplinierungsagentur einhandeln.
Das war heute aus der Staatsjournaille aus einem Nebensatz zu erfahren.
Na, zumindest kann man dann nicht mehr wegen eines versäumten persönlichen Termins beim Aufseher zum Tode durch Entzug der materiellen Lebensgrundlage verurteilt werden.
Offenbar wird die Schikane aber fortgesetzt. Weshalb ein arbeitsloses Regimeopfer heute in Leipzig das Hausverbot ignorierte und der - in den Regimemedien als äußerst nett und beliebt beschriebenen - Arbeitslosendiszipliniererin zeigte, was ein Hammer ist. Und was man damit machen kann, wenn man durch den totalitären Staat des Finanzkapitals dafür schikaniert wird, ihn nicht mehr an einem existenzsichernden Arbeitsplatz einsetzen zu können.
Möglicherweise spielte ja auch eine Rolle, daß die gewaltgeilen Regimemedien über Pfingsten einen Film zeigten, in dem explizit die heute praktizierte Verwendungsmöglichkeit von Hämmern beworben wird. (Yorkshire Killer 1980)
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 21.05.2013 20:15.
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RE: Das ist der Hammer - Hausverbot bei den Arbeitslosendisziplinierern
Beitrag Kennung: 632666
"Angriffe auf Behördenmitarbeiter gab es in Deutschland schon häufiger", schreibt dazu nur lapidar Spiegel online.
Ob die Schikanen und Sanktionen der Jobcenter aus einen normalen Menschen eine Art Amokläufer machen könnten, wird nicht weiter nachgegangen.
Ursachenforschung ist ja schließlich nicht die Aufgabe des "modernen Qualitätsjournalismus".
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RE: Das ist der Hammer - Hausverbot bei den Arbeitslosendisziplinierern
Beitrag Kennung: 632704
Hinzu kommt, daß berechtigte Widersprüche und Klagen gegen Bescheide der Arbeitslosendisziplinierer so lange verschleppt werden, daß die Bestrafungen und Willkürakte schon vollzogen wurden, auch wenn sie Unrecht waren.
Da das mit den Mitteln des Unrechtsstaates also nicht zu vermeiden ist, ist kein Wunder, wenn manche Opfer des Regimes nicht resignieren, sondern mit verfügbaren Mitteln gegen den sie unmittelbar Schädigenden vorgehen, auch wenn er nicht der Verursacher ist.
Die ökonomische und psychische Gewalt der Staatsschergen in den Arbeitslosendisziplinierungsagenturen übersteigt um ein Vielfaches die wenigen Gewaltausbrüche gegen sie. So gesehen kommen sie - im Unterschied zu ihren Opfern - Tag für Tag gut weg. Die Meisten. Meistens.
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