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11.01.2014 ~ 07:54 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 671837
Nationalismus der CSU unterstützt Brandattentäter
„Man mag nicht an Zufall glauben, dass der Brandanschlag auf das Asylbewerberheim in Germering ausgerechnet jetzt verübt wurde. Ausgerechnet jetzt startet eine neue Kampagne von rechts – gegen Ausländerinnen und Ausländer, gegen Migrantinnen und Migranten, gegen Flüchtlinge. Diese Kampagne kommt aus der Mitte der Gesellschaft – und das macht sie so brandgefährlich“, sagt Xaver Merk, Landessprecher der bayerischen LINKEN. Merk weiter:
„Die CSU schwadroniert, dass Deutschland quasi über Nacht von Wirtschaftsflüchtlingen und Sozialbetrügern überschwemmt wird, und bereitet damit den Boden für solche Aktionen. Wenn Seehofer und seine Lakaien jetzt wieder Wahlkampf mit nationalistischen Parolen betreiben, lässt das nur einen Vergleich zu: den von Biedermann und Brandstifter. ...
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13.01.2014 ~ 09:52 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 672208
Die Zahl rechter Straftaten ist 2012 gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Innenminister Hans-Peter Friedrich sagte dem Tagesspiegel am Sonntag, nach vorläufigen Zahlen zeichne sich bei den politisch rechts motivierten Straftaten ein Anstieg um vier Prozent auf rund 17.600 ab.
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 672226
Wenn endlich mal alle faschistisch motivierten Straftaten von der profaschistischen B'R'D als solche erfaßt würden, gäb's einen Anstieg von mehreren 100%.
Insofern ist das keine Straftaten-, sondern eine gnadenlos geschönte Erfassungsstatistik.
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 672229
Siehst Du orca,
Dir machen faschistisch motivierte Straftaten, die nicht erfasste wurden Sorgen und ich gebe Dir da vollkommen recht, andere Sorgen sich hier im Forum um die Ausländerfeindlichkeit in der DDR.
Alles eine Frage der Haltung.
Bernhard P. hat am 23. Januar 2014 um 10:49 Uhr folgendes geschrieben:
Einfach besorgniserregend, der Anteil von Frauen nimmt bei den Rechtsextremen immer mehr zu.
Was sagt die marxistisch leninistische Gesellschaftsanalyse an Hand der materialistisch soziologischen Grundlagen dazu?
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 673885
Rechtsradikalismus in Deutschland soll immer weiter vin die Gesellschaft etabliert werden.
Aktuelles Beispiel Nordhausen:
Der Bürgermeister von Nordhausen (CDU) lädt Neonazis zu einer Diskussionsrunde über über die Gedenkkultur in Nordhausen ein.
Zitat:
Als einen "ungeheuerlichen Affront gegenüber all denen, die seit Jahren engagiert gegen Neonazismus und Faschismus kämpfen", bezeichnet die Sprecherin für Antifaschismus der Fraktion DIE LINKE, Katharina König , das Agieren des Nordhäuser Oberbürgermeisters Klaus Zeh (CDU).
"Eine demokratische Gedenkkultur und die erinnernde Mahnung an die alliierten Bombenangriffe zum Ende des Zweiten Weltkrieges auf deutsche Städte diskutiert man nicht mit denjenigen, die unter dem Schlagwort 'Bombenholocaust' die Revision der Geschichte anstreben und die Vernichtung der Juden durch den deutschen Nationalsozialismus leugnen", stellt Katharina König klar.
"Dass ein Oberbürgermeister lieber auf die Teilnahme im Kampf gegen Neonazismus engagierter und eingeladener Menschen zugunsten nicht geladener Neonazis verzichtet, ist ein Skandal. Die Neonazis werden sich ins Fäustchen lachen, denn ihre Strategie, sich als Gesprächspartner zu etablieren, wurde durch Klaus Zeh umgesetzt und die Zivilgesellschaft gleich noch über Bord geworfen", so König.
Während nicht allein unterschiedlichste Parteien im Wahljahr 2014 immer wieder auf die Gefahr, welche durch NPD und Neonazis ausgeht, hinweisen, führe das Verhalten von Herrn Zeh zu ihrer Legitimation. König nennt das Agieren von Herrn Zeh "kontraproduktiv im gemeinsamen Agieren gegen Rechts".
Katharina König kritisiert aber auch, dass durch den Oberbürgermeister weder die Thüringer Landeszentrale für politische Bildung noch die Gedenkstätte Mittelbau-Dora eingeladen wurden. Stattdessen aber die sächsische Landeszentrale für politische Bildung, die im Herbst des vergangenen Jahres die NPD zu einer Podiumsdiskussion eingeladen hatte.
Was macht der CDU-Mann da?
Stimmen fischen am rechten Rand?
Oder den NPD-Mitgliedern nach einem Verbot schon mal den Weg in die CDU zeigen?
Die Weichen stellen für den Einzug der NPD in den Thüringer Landtag?
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26.01.2014 ~ 07:15 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 673992
Das die CDU mit dem rechten Abschaum liebäugelt ist ja keine neue Erkenntnis und wenn die eigenen Prozente schwinden dann lässt man sich auch mal mit Nazis ein.
Da kommt es dann schon mal vor das CDU Mirglieder Vernastaltungen der NPD besuchen.
"Am 1. Mai 2007 marschieren die CDU-Mitglieder Jens-Holger Schneider und Jan Paulenz auf einer Veranstaltung der NPD in Neubrandenburg mit.
Quelle: dpa
Nächstes Beispiel:
"... Aber in Schleswig-Holstein praktizieren sie die Koalition mit den Leuten von rechtsaußen schon seit Monaten in einer für das nördliche Bundesland lebenswichtigen Verwaltungsfrage. Im Sonderausschuß für die Gebietsreform des schleswigholsteinischen Landtags wird der Modellfall einer CDU/NPD-Koalition durchexerziert. ...
Quelle: zeit - online
*Es ist erschreckend wie die CDU immer weiter nach rechts rückt und gemeinsame Sache mit Nazis macht.
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26.01.2014 ~ 07:20 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 673993
Und es kommt noch dicker:
Wirbel in Anklam: CDU und NPD an einem Tisch
von Stefan Ludmann
Provinz-Posse, Sturm im Wasserglas oder doch ein echter Skandal? In Anklam im Landkreis Vorpommern-Greifswald gerät die CDU wegen ihres Umgangs mit den beiden NPD-Stadtvertretern ins Kreuzfeuer der Kritik. Denn die Kommunalpolitiker der Union hatten sich in einer Sitzungspause in einer öffentlichen Gaststätte an einen Tisch mit den beiden Rechtsextremisten gesetzt. ...
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 673996
Arier im Mikrowellen-Krieg
Esoterik trifft Rassismus: Ein Streifzug durch eine Szene, in der sich scheinbar geheimnisvolle Lehren mit Verschwörungstheorien, Antisemitismus und Rassismus vermischen.
Von Birk Meinhardt
Berlin, im März - Egal an welchem Wochenende, irgendwo in Deutschland ist immer irgendeine Esoterik-Messe. Diesmal in Berlin. Die meisten der Besucher sind nicht jung und nicht alt und gehören, wenigstens ihrem Aussehen nach, nicht zu den Superreichen und nicht zu den Bitterarmen und nicht zur Intelligenzia und nicht zu den Geistlosen, soll heißen: Die vielbesungene Mitte der Gesellschaft, hier scheint sie versammelt zu sein.
(Quelle: http://www.sueddeutsche.de/kultur/rechts...krieg-1.607069#)
Bernhard P. hat am 26. Januar 2014 um 07:20 Uhr folgendes geschrieben:
Und es kommt noch dicker:
Wirbel in Anklam: CDU und NPD an einem Tisch
von Stefan Ludmann
Provinz-Posse, Sturm im Wasserglas oder doch ein echter Skandal? In Anklam im Landkreis Vorpommern-Greifswald gerät die CDU wegen ihres Umgangs mit den beiden NPD-Stadtvertretern ins Kreuzfeuer der Kritik. Denn die Kommunalpolitiker der Union hatten sich in einer Sitzungspause in einer öffentlichen Gaststätte an einen Tisch mit den beiden Rechtsextremisten gesetzt. ...
Wo fangen denn bei Dir Verhandlungen an?
Wie unterscheidest Du Überzeugungsarbeit von Verhandlungen?
Sind denn alle Rechten 100% Rechte,? oder gibt es da auch Unterschiede?
Ich denke da zum Beispiel auch an die von der SED aufgenommenen NSDAP Mitgleider usw..
Siehe: Linke Politikanalyse
Die Leipziger Linke wollte ihn zum Landtagskandidaten machen. Doch die Vorgeschichte des Maximilian M. passt schlecht ins Liebknecht-Haus: Er machte einst Karriere bei den Rechten.
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26.01.2014 ~ 11:52 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 674015
Natürlich gibts auch bei den Rechten genug Mitläufer.
Wo fangen Verhandlungen an? Schwierige Frage. Vielleicht dort wo bilaterale Vereinbarungen getroffen werden. Zusammen reden, ohne Absicht, gehört sicher nicht dazu.
Die SED nahm damals nur ehemalige NSDAP-Mitglieder auf, die sich keiner Verbrechen, laut alliiertem Recht schuldig gemacht haben. Die damalige BRD war da wohl etwas großzüger, siehe Kiesinger. Der schaffte es sogar bis zum Bundeskanzler.
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 674036
Einen Vorschlag zur Güte, Meta,
(Gottesliebe + Nächstenliebe + Feindesliebe)
Na da muss die CDU im Umgang mit den Linken in Sachen Nächsten- und Feindesliebe noch ganz schön an sich arbeiten.
„Sind denn alle Rechten 100% Rechte,? oder gibt es da auch Unterschiede?“
Kein Grund zur Sorge Meta, ein paar Unterschiede haben wir da noch.
Sieh mal, es gibt da noch die 150-prozentigen Rechten.
Also halb so schlimm.
Alles wird gut.
„Ich denke da zum Beispiel auch an die von der SED aufgenommenen NSDAP Mitglieder usw..“
Richtig, und ich denken da noch ein Stück weiter. Z.B. an NSDAP Mitglieder und willfährige Mitläufer des Naziregimes die im Auftrag der SED die BRD-Politik unterminiert haben.
Hier haben die SED-Schergen sogar das Amt des Bundespräsidenten bepflegt.
Heinrich Lübke
1939-1945
Mitarbeiter des privaten Architektur- und Ingenieurbüros Schlempp, das für den späteren Rüstungsminister Albert Speer und für die Organisation Todt dienstverpflichtet wird. Ab 1944 werden Bauten für das mit Zwangsarbeitern betriebene Raketenwaffenprogramm erstellt. Aus dieser Zeit ergeben sich spätere Vorwürfe gegen Lübke.
Carl Carsten
Carstens war seit 1934 Mitglied im Sturm 5/75 der SA. Von 1940 bis 1945 war er Mitglied der NSDAP.
Jaja, der lange Arm der Stasi reichte nicht nur bis Guillaume.
An allem ist die Stasi schuld!
Die Stasi ist an allem schuld!
Wieso, warum ist sie dran schuld?
Kind, das verstehst du nicht, sie ist dran schuld.
Und Sie mich auch! Sie ist dran schuld!
Die Stasi ist, sie ist und ist dran schuld!
Und glaubst du’s nicht, ist sie dran schuld,
an allem, allem ist die Satsi schuld!
Ach so!
Für Stasi kannst Du auch DDR, Kommunismus oder Ossi einsetzen.
Stimmt immer.
Bernhard P. hat am 26. Januar 2014 um 11:52 Uhr folgendes geschrieben:
Natürlich gibts auch bei den Rechten genug Mitläufer.
Wo fangen Verhandlungen an? Schwierige Frage. Vielleicht dort wo bilaterale Vereinbarungen getroffen werden. Zusammen reden, ohne Absicht, gehört sicher nicht dazu.
Die SED nahm damals nur ehemalige NSDAP-Mitglieder auf, die sich keiner Verbrechen, laut alliiertem Recht schuldig gemacht haben. Die damalige BRD war da wohl etwas großzüger, siehe Kiesinger. Der schaffte es sogar bis zum Bundeskanzler.
Lieber Bernhard, zwischen den SED-Faschisten und den SED-Kommunisten gab es einen gewaltigen Unterschied; letztere kannten den Begriff Menschlichkeit, die anderen haben nach 45 weiter so gehandelt wie sie zuvor erzogen wurden.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 26.01.2014 17:27.
Strubbi Benutzerkonto wurde gelöscht
26.01.2014 ~ 18:25 Uhr ~ Strubbi schreibt:
RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 674056
Meta ich bin Deiner Meinung in Deinen Ausführungen. Denke dabei an Sarah Wagenknecht in einer Talkshow. Das es fürs Stalins handeln keine Alternative gab und die Konzentrationslager in Russland.
Mit der gleichen Begründung wie Hitler. Schaden den Arbeitern weil es die Reichen sind und Feinde der Sache. Hitler machte sich noch die Arbeit und bildete ein paar reiche Juden in der Zeitung ab.
Es fällt mir aber auf das gerade der Oberbefehlshaber der Nazis in der DDR wohnte. Das da nicht einige Genossen der SED Angst hatten wa zu sagen. Das er mehrere Tausend Mark bekam im Monat. Die beste Villa in Dresden und Dienstpersonal (4) für sich.Natürlich wo er starb auch Begräbnis in allen Ehren als Feldmarshall unter Hitler. Natürlich wollte man trotz Vorschläge der Bevölkerung die Rechtsnachfolge der Reichsbahn behalten. Brachte ja Devisen wenn die S-Bahn durch die DDR fuhr.
Meta ich finde es gut das Du kritisch beide Seiten siehst und nicht nur Fehler bei anderen.
Hiermit möchte ich mich vom Forum verabschieden.61 diddi Du schriebst wie man über solche spricht wie ich es bin. Zu solchen wie Du sagt man Fischköpfe die vom Kopf her anfangen zu stinken.
Ich bitte um Löschung meiner Mitgliedschaft und Daten.
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27.01.2014 ~ 07:04 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 674131
Es ist wohl zu einfach immer anderen die Schuld zu geben. Vergleiche zwischen Rechts und Links sind in diesem Thema wohl weniger angebracht. Natürlich wird da bei den Linken immer Stalin als Buhmann zitiert.
Rechte und Linke sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Naja und ehrlich diskutieren fände ich auch besser als sich aus dem Staube zu machen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 27.01.2014 07:04.
Wie ehrlich ist denn eine Diskussion nach der Pickmethode (Selektion)?
Tabus auf bauen und Fakten umgehen ist das ehrlich?
Die Linken waren doch nie bereit sich auf Demokratie einzulassen, von vornherrein wollten und wollen sie immer eine Diktatur, wogegen die Anderen einen Minderheitenschutz verlangen und in den meisten Fällen einen Verfolgungsschutz für Kriminelle meinen. Beiden gemeinsam ist eine Abscheu vor Gerechtigkeit, darin ist man sich einig; wer will das schon wirklich?
Betrachtet man die Misere so stellt man fest das die Spielregeln für ein vernünftiges gesellschaftliches Zusammenleben vollkommen unzureichend sind um gerechte Verhältnisse zu schaffen muß man neue Rahmenbedingungen abstecken. Vor allem müssen die Rahmenbedingungen auch für alle gelten und es darf keine Ausnahmen geben, auch nicht für Parteien, Religionen usw..
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 27.01.2014 07:53.
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27.01.2014 ~ 07:55 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 674137
Hast du Marx richtig gelesen?
Die Diktatur ist nötig, um die Macht des Proletariats in der ersten Phase des Sozialismus zu erlangen. In der zweiten Phase, dem Kommunismus, ist die Gesellschaft dagegen klassenlos.
Bisher gab es in der Geschichte, mit Ausnahme der Urgesellschaft, keine Gesellschaft ohne Diktatur. Auch die sogenannte Demokratie im Kapitalismus ist in Wahrheit nur eine Diktatur des Kapitals.
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 674351
Bewährungsstrafen für Rechtsextreme. Wegen massiver Bedrohung eines Paares hat das Amtsgericht Hoyerswerda gegen mehrere Rechtsextreme Bewährungsstrafen verhängt. Der Fall wurde bundesweit bekannt, weil die Polizei den Opfern geraten hatte, Hoyerswerda aus Sicherheitsgründen zu verlassen.
[tagesschau.de; 28. Januar 2014]
* Was ich diesem rechtsextremen Gesindel und diesen Polizisten raten würde, kann ich hier leider nicht detaillieren. Aus Sicherheitsgründen.
Das Land wird halt immer unsicherer und die Polizei kann Niemanden mehr richtig schützen. Dagegen hilft nur eine Änderung des Waffenrechts hin zu schweizer oder amerikanischen Regelungen.
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29.01.2014 ~ 06:49 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 674479
Ich denke mal das wäre nicht die richtige Lösung. Dann könnte man sich ja nur noch mit schusssicherer Weste auf die Straße trauen. Es hilft wohl nur verstärkte Polizeipräsenz.
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30.01.2014 ~ 17:59 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 675014
Neonazi offenbar V-Mann des Berliner LKA
Der Neofaschist Nick Greger war laut einem Bericht der Tageszeitung "Neues Deutschland" V-Mann des Berliner Landeskriminalamtes (LKA) und im weiteren Umfeld der NSU-Terrororganisation unterwegs. Als Gefangener in der Justizvollzugsanstalt Tegel sei er nach den Informationen im März 2001 angeworben worden. Bis August 2003 habe es regelmäßige Treffen mit verschiedenen LKA-Staatsschützern gegeben.
29.01.14 - Zur Verurteilung der Mitglieder der neofaschistischen Kameradschaft "Freundeskreis Rade" aus Radevormwald und den Aktivitäten eines bekannten NPD-Faschisten bei einer dortigen Bürgerwehr veröffentlichte das "Linke Forum" aus Radevormwald eine Pressemitteilung:
"Mit Genugtuung nehmen die Mitglieder des Linken Forums in Radevormwald die Verurteilung von zumindest sieben maßgeblichen Mitgliedern des 'Freundeskreises Rade', einer neofaschistischen Kameradschaft, zur Kenntnis. Insbesondere im Jahr 2012 hatten diese die Radevormwalder Bevölkerung mit verschiedenen Gewalttaten tyrannisiert. Dabei wurden sie immer wieder durch die Ratsfraktion der rechtspopulistischen Bürgerbewegung PRO NRW unterstützt, welche mehrere der nun Verurteilten in Gremien des Rates der Stadt entsendet hatte. ...
Bernhard P. hat am 29. Januar 2014 um 06:49 Uhr folgendes geschrieben:
Ich denke mal das wäre nicht die richtige Lösung. Dann könnte man sich ja nur noch mit schusssicherer Weste auf die Straße trauen. Es hilft wohl nur verstärkte Polizeipräsenz.
Mancheiner erinnert sich gern an alte Zeiten in der DDR dem sozialistischen Polizeistaat. So ist das mit den Roten erst nach der Polizei rufen und dann über den Polizeistaat schimpfen.
Siehe: http://j-zeit.de/archiv/artikel.2091.html
PS//Hallo Bernhard P. ich hoffe ich stehe bei Dir nicht auf der ignorierliste, oder warum antwortest Du mir nie?
Siehe zB. Rechtsradikalismus in Deutschland
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 31.01.2014 11:09.
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31.01.2014 ~ 11:29 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 675122
Nein stehste nicht. Aber ich kann dir keine PN schreiben. Warum?
Wenn ich mal nicht auf einen Beitrag antworte heißt das nicht das ich diesen User ignoriere.
Zum Thema:
Man spart sogar an der Polizeipräsenz, trotz rechter Aufmärsche. Soll sich 1933 etwa wiederholen?
Schau mal bei Dir unter einstellungen nach, mir ging es ähnlich, da mußt Du was ändern.
Dafür gab es dann aber den Polizeiersatz in Form von Saalordnern usw. bei den Parteien, von der KPD bis zur NSDAP, unter denen es gar häufig wüste Raufereien gab.
Siehe: http://www.zeit.de/1969/40/was-geschah-in-friedrichshain
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 31.01.2014 16:05.
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 675195
Na Meta,
Das Thema heißt immer noch Rechtsradikalismus oder jetzt Rechtsradikalismus in Deutschland.
In der Rubrik „Ausländerfeindlich in der DDR“ kann man Systemgeschwafel wiederkäuen und den Leuten nach Herzenslust vor die Füße kotzen. Da passen deine Beiträge besser rein. Oder wer sich das Denken abgewöhnt hat, kann wieder den Fernseher einschalten (!!!) und bloß nicht die tausendste Sendung verpassen, wie schlimm doch der Polizeistaat der rot lackierten Faschisten war. Manch einfältige Seele steht auf Schauergeschichten. Muss ja nicht stimmen, Hauptsache ein wohliger Schauer fährt einem über den Rücken.
Horror unterm Hammer, Zirkel und Ährenkranz.
Huhu wie gruslig!
Ich habe nur mal die letzten Beiträge von Dir zusammengetragen, wollt mal sehen, was Dir zum Thema Rechtsradikalismus in Deutschland einfällt.
Auffällig oft assoziierst Du den Begriff des Rechtsradikalismus mit - DDR, Stasi, NSDAP-Mitglieder in der DDR, Judenfeindlichkeit in der DDR, usw.
Zitat:
Meta schrieb 31.10.2013 um 20:18 Uhr:
Wer immer nur in eine Richtung schaut der wird für alles Andere blind; auch das kann zu schlimmen Zuständen führen.
In gewisser Hinsicht ist mir die Bandenkriminalität in Gera mehr aufgefallen als der Rechtsradikalismus. Wieviel Menschen werden nachts in Gera ausgeraubt oder werden solche Versuche unternommen die scheitern und wieviel rechtsradikale Tätlichkeiten gibt es in Gera?
im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 675348
Zitat:
In gewisser Hinsicht ist mir die Bandenkriminalität in Gera mehr aufgefallen als der Rechtsradikalismus.
Wenn man natürlich auf dem rechten Auge bilnd ist.....
Zum ersten Link von Meta: Der Polizei zufolge hatten einige der mutmaßlichen Täter enge Kontakte zu der rechtsextremen Organisation "Thüringer Heimatschutz" und zur rechtsextremen NPD. Für den Überfall in Pößneck wird ein rechtsextremer Hintergrund ausgeschlossen.
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01.02.2014 ~ 16:14 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 675489
31.01.14 268 Neofaschisten mit Haftbefehl gesucht
268 polizeibekannte Neofaschisten werden in Deutschland per Haftbefehl gesucht. Diese Zahl teilte die Bundesregierung jetzt in der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion der Partei "Die Linke" mit. Die Erhebung hat bereits im Oktober vorigen Jahres stattgefunden.
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05.02.2014 ~ 07:13 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Rechtsradikalismus in Deutschland
Beitrag Kennung: 676489
Faschistischer Anschlag auf antifaschistische Begegnungsstätte
04.02.14 - Die Schweriner Gruppe der "Sozialistischen Deutsche Arbeiterjugend" (SDAJ) hat eine Pressemitteilung zu einem faschistischen Brandanschlag auf eine antifaschistische Bildungs- und Begegnungsstätte herausgegeben. ...
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Das wollen wir doch nicht!