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 Bürgerfragestunde
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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht
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30.11.2012 ~ 15:12 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
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| Bürgerfragestunde |
Beitrag Kennung: 597054
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Sommerbad, Straßen, Supermärkte: Erste Fragestunde im Stadtrat Gera
Die Geraer konnten gestern erstmals in einer Einwohnerfragestunde vor der Stadtratsitzung ihre Sorgen vortragen. Neuen Bürger machten davon Gebrauch.
Gera. Neun Geraer hatten gestern die Gunst der Einwohnerfragestunde genutzt, die erstmals vor einer Geraer Stadtratssitzung stattfand, und ihre Fragen an die Stadt gebracht.
Familie Zimmer fragte nach dem angekündigten Sommerbad. Die Beschlüsse dafür habe der Stadtrat gefasst, sagte Baudezernent Ramon Miller (SPD). Wegen der Haushaltslage könne er jedoch derzeit nicht sagen, wann es gebaut wird.
Für längere Trainingszeiten des Lusaner SC in der Halle der Kästner-Schule hat Sozialdezernentin Sandra Schöneich (parteilos) dem Abteilungsleiter ein Gespräch mit dem Fachbereich Sport und der Schule angeboten. "Das nehmen wir gern an", dankte Gerald Neubert, "aber die Schließzeiten betreffen auch andere Hallen und andere Vereine", verwies er auf ein generelles Problem.
Der Standort Stadtzentrum für eine Radrennbahn sei kritisch, erläuterte Miller auf die Nachfrage von Rolf Scheler. "Aber wir halten an einer Radrennbahn fest, die Standortuntersuchung ist noch nicht abgeschlossen." Scheler erinnerte daran, dass die jetzige Landtagspräsidentin Birgit Diezel (CDU) Fördermittel versprochen hatte. Das Land habe Geld für eine kleinere Variante gehabt, aber Gera keine Eigenmittel, sagte Oberbürgermeisterin Viola Hahn (parteilos). Linke-Fraktionschefin Margit Jung entgegnete, dass das Land bei der Förderung Erfurt vor Gera den Vorrang gegeben habe.
Schlaglöcher in Lusan soll der Bauhof bis Ende der Woche beseitigen, erklärte der Baudezernent auf eine weitere Frage. Der Bauhof soll auch den Verkehrsspiegel an der Kreuzung in Zwötzen richten. Und der in Liebschwitz geforderte Fußweg an der Zwickauer Straße soll in die Langfristplanung, da jetzt das Geld fehlt. Auch kein Geld hat die Stadt für die Lärmschutzwand an der Dornaer Straße. Über eine zeitweilige Temporeduzierung solle nochmals beraten werden.
Angelika Munteanu / 30.11.12 / OTZ
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Es wird deutlich das die Bürger die Antworten auf ihre Fragen schon kennen daher haben so überdeutlich viele nicht teilgenommen. Denn es ist ja wohl bei allen Problemen die auf den Nägeln brennen die gleiche Antwort zu erwarten. "Wir wissen nicht wann gebaut wird, wir haben kein Geld".
Aber was mir so auffällt ist das in unserer Stadtverwaltung auf hohem Niveau über fehlende Finanzielle Mittel jammert aber z.B. defekte Parkscheinautomaten nicht reparieren lässt klar den Bürger und die Besucher wird es freuen das es reicht die Parkuhr ins Auto zu legen aber mal ehrlich wenn wir schon in der Stadtkasse ein wenig klamm sind dann müsste unsere Stadt doch alles tun um wenigstens an Kleingeld zu kommen wenn es schon keine Groß Einnahmen gibt.
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