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Zum Ende der Seite springen Was wird? Sein oder nicht sein?
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



16.10.2012 ~ 07:27 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
Was wird? Sein oder nicht sein? Beitrag Kennung: 589074
gelesener Beitrag - ID 589074


Werden wir bald eine Renaissance des Kienspan, der Kerzen und Petroleumlampen wieder erleben?
Zumindest ist dieses Licht warm und man friert nicht. Gaslicht wäre da auch noch eine Alternative, zum Glück hat mein Opa die Gasleitung ins Wohnzimmer nicht entfernt und vom Gaslicht an der Wand fehlt nur der Glühstrumpf, mal sehen ob da auch der von einer Petromax-Starklichtlampe geht. Ich kann mich noch genau daran erinnern wie er mir als Kind vorschwärmte wie hell das Gaslicht war und wie gut es im Krieg war wenn man es hatte, wenn wieder einmal der Strom ausgefallen war.

Ob nun der Strom ausfällt oder ob man ihn sich nicht mehr leisten kann Krieg bleibt Krieg - egal ob da geschossen wird oder er auf eine andere Art stattfindet. Pol Pot (http://de.wikipedia.org/wiki/Pol_Pot) und die Roten Khmer (http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Khmer) lassen grüßen!
Ob man diese Politik propagiert oder einfach betreibt macht dabei keinen Unterschied.
Das beste Mittel gegen den "Grünen sTeuerstrom" sind Zwillen und die Hosentaschen voller Steine, denn ohne Solarstrom sinkt schnell der Strompreis.

Siehe
Solarstromförderung:

http://www.verbraucher-papst.de/aktuell/...reits-ab-april/
Zitat:
Schock für die Solarindustrie
Bislang wurde jede eingespeiste Kilowatt-Stunde Solarstrom, die auf Freiflächen produziert wurde, mit 17,94 Cent vergütet. Diese Vergütung soll nun um etwa ein Drittel gekürzt werden. Besitzer von Solaranlagen, die etwa auf Hausdächern installiert sind, müssen immerhin noch mit Kürzungen von 20 Prozent rechnen. Derzeit wird Solarstrom, der auf Gebäuden oder Lärmschutzwänden produziert wird, bei der Einspeisung ins Stromnetz mit bis zu 24,43 Cent vergütet.


Irgendwie scheint es da mit den Kürzungen oder der Ökonomie nicht zu klappen, wenn der Strompreis nächstes Jahr so viel steigen soll.

Siehe auch:
http://www.baulinks.de/webplugin/2007/0631.php4
Zitat:

zur Erinnerung: Kumulierte Vergütung, kumulierte Kosten
Eine Solarstromanlage erhält gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 20 Jahre lang eine Einspeisevergütung von 49,21 Cent pro Kilowattstunde erzeugten Stroms¹). Multipliziert mit der produzierten Strommenge ergibt sich die kumulierte Vergütung, die von den Stromverbrauchern über eine Umlage finanziert wird. Um die tatsächlichen Mehrkosten abzuschätzen, müssen hiervon die während der Betriebszeit voraussichtlich steigenden Preise für konventionellen Strom sowie die vermiedenen Netznutzungsentgelte abgezogen werden.

Die Differenzen zwischen der Berechnungen von PHOTON und RWI entstehen vor allem durch die stark unterschiedlichen Annahmen zum Marktwachstum. Das RWI kalkuliert mit einem Zubau von 500 Megawatt (MW) für 2005 sowie 525 MW für 2006 und voraussichtlich 500 bis 600 MW in den Folgejahren. Bis 2020 ergeben sich hieraus kumulierte Mehrkosten von 63 Milliarden Euro.

Nach den PHOTON-Zahlen gingen 2005 jedoch rund 850 MW ans Netz, für 2006 rechnet das Solarstrom-Magazin mit etwa 1.150 MW und für die Folgejahre mit einem weiterhin wachsenden Markt. So ergibt sich die Prognose von 77 Milliarden Euro kumulierter Kosten für 2010. Hierbei ist schon berücksichtigt, dass nach bislang offiziell noch unbestätigten Informationen im Bundesumweltministerium (BMU) eine schrittweise Erhöhung der jährlichen Vergütungsdegression²) auf 7,5 Prozent erwogen wird. Eine Fortschreibung dieser Entwicklung würde im Jahr 2020 zu kumulierten Kosten von rund 250 Milliarden Euro führen.

Allerdings läge in diesem Szenario der Solarstromanteil bei rund 15 Prozent.

Da bleibt natürlich kein Geld mehr für Familienpolitik und Rentner übrig, die Ausgaben dafür werden wegsoliert.

Windkraftanlagen werden hingegen nur wie folgt gefördert:
http://www.umweltbewusst-heizen.de/Inves...derung-EEG.html
Anfangsförderung für 5 Jahre ~ 13ct/KWh welche dann in eine Basisförderung von ~5ct für die nächsten 15 Jahre übergeht.

Daraus folgt Windstrom ist auf Dauer nicht teurer als andere Energie.

Schauen sie einmal hier wie preiswert er sein kann:
Siehe: Enercon E 126
Laut Herstellerangaben betragen die Stromerzeugungskosten bei der 7,58 MW-Anlage 1,5 bis 2,5 ct pro KWh.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 16.10.2012 07:33.



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