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Am Rande einmal reflektiert. Da gab es doch den Erich Schenk; oder nicht?
http://www.sicherheitspolitik-dss.de/ap/ap024000.pdf
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...e-schaffen.html
Zitat: |
Von Mathias Wedel
24.02.2009 / Kolumnen Flattersatz
Was des Volkes Hände schaffen ...
… ist des Volkes eigen. Oder Eigen? Egal, Hauptsache, es gehört ihm! Das Prinzip stammt aus dem Gesetzbuch des Spontanrechts, das griffige Regeln enthielt wie »Wer zuerst kommt, mahlt zuerst«, »Wer daneben pinkelt, muss aufwischen« und das mit »Auf einem Bein kann man nicht stehen« das Trinkverhalten festlegte. Lange Zeit kamen die Naturvölker, z.B. die Thüringer, mit dem Spontanrecht durch alle Lebenslagen, einschließlich Ehekrisen, bis es vom Bürgerlichen Gesetzbuch mit den Spezialabteilungen Banken-, Erb-, Aktien-, Pfandleih- und Faustrecht abgelöst wurde. |
Oder rackern als Freiwild; frei nach dem Motto lass dich in die Taschen greifen sonst bist du ein Nazischwein.
So funktioniert die Ablenkung die Bösen sagen uns dann das Volk ist Böse wenn.... es das will! und das in die Taschen greifen muss sein.
Darüber dachte auch Heine nach:
http://www.heinrich-heine-denkmal.de/hei...e/caput01.shtml
Zitat: |
Deutschland. Ein Wintermärchen
Ich kenne die Weise, ich kenne den Text,
Ich kenn auch die Herren Verfasser;
Ich weiß, sie tranken heimlich Wein
Und predigten öffentlich Wasser.
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Man kann ein Volk so lange knechten bis sich die Masse aufgibt und keine Kinder mehr zeugt. Es gibt auch ökonomische, finanzielle und wirtschaftliche Mittel wie man entsprechend nachhelfen kann. Enteignung - mittels Subventionismus und Protektionismus. Der politische Willen von Einzelnen wird als Volkes Willen verkauft. Wie sie sehen läuft alles nach dem Wasser / Wein Prinzip.
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 01.11.2015 00:36.
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