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RE: Sahra Wagenknecht |
Beitrag Kennung: 643394
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Hallo Käptn Blaubär so wie Sie hier antworten verstehen Sie bestimmt die Meisen besser als Zusammenhänge in der Wirtschaftsgeschichte eines Landes.
Wer sich nicht an den Kreislauf der Verfassungen nach Polybios gewöhnen kann der klammert sich an K. Marx.
Man ist nicht bereit die Lasten der Krise gleichmäßig zu verteilen, darunter leiden die Lohn- und Gehaltsempfänger sowie die Binnenkonjunktur.
Durch höhere Preise können sich die Menschen weniger kaufen, was Entlassungswellen in diesem Bereich auslöst, jedoch dafür sorgt das der Gewinn konstant gehalten wird bzw. steigt.
Die Arbeitslosen können nun zu günstigen Löhnen an die Exportindustrie abgegeben werden, was das Dilemma etwas ausgleicht. Stück für Stück verschlechtert sich jedoch auf diesem Wege, vorerst rapide, die Lebensqualität.
Der Marx-Engels-Schwindel
Siehe:
http://www.wolfgang-waldner.com/der-marx-engels-schwindel/
Zitat: |
Die Linke hasst mich, weil ich ihren Übervater, das Jahrhundertgenie Karl Marx, als preußischen Agenten entlarve (und die schwer beeindruckten Leser von seinem Kapital als *********), während die Rechte mich hasst, weil ich ihren verabscheuten Marx als preußischen Agenten entlarve und die geliebte preußische Regierung als dessen Auftraggeber und Drahtzieher (und nicht Rothschild).
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Wer waren Karl Marx und Friedrich Engels wirklich?
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Dass Karl Marx, der Schwager des preußischen Innenministers Ferdinand von Westphalen, der bis heute gerühmte Vordenker des Kommunismus wurde, ist also kein Zufall. War er doch wirklich ein großer, gefährlicher Denker mit seinem Hauptwerk "Das Kapital", das seitdem alle Marxisten eifrig studieren: Nach glaubwürdigen Berichten sollen sich schon mehrere mächtige und gut informierte Kapitalisten beim Gedanken an die Wertformanalyse der marxistischen Revolutionäre fast totgelacht haben. Selbstverständlich ist von den Revolutionären keiner bereit, offen darüber zu reden, dass er mit dem "Kapital" von Marx nichts anfangen kann, man könnte ihn ja für einen Dummkopf halten. Also versichert ein Marxist dem anderen, wie sehr ihn die tiefen Erkenntnisse von Karl Marx beeindruckt hätten, und wenn das so viele behaupten, wagt überhaupt niemand mehr, dem zu widersprechen.
Die herrschenden Kreise sehen ihren Vorteil darin, dass sich mit dem Marxismus für alle Gegner und Opfer der kapitalistischen Verhältnisse recht wenig anfangen lässt. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich ein heftiger Widerstand gegen die Verelendung der breiten Massen durch die kapitalistische Industrialisierung. Streiks und gewaltsame Gegenwehr bis hin zu den Anschlägen der Anarchisten gegen Autokraten, Regierungsmitglieder, Industrielle und Bankiers wurden gefürchtet. Seit Marx und Engels die ideologische Führung der Kommunisten übernahmen, sind die Revolutionäre friedlich mit der Wertformanalyse beschäftigt statt mit Dynamit. Der Kampf gegen die Anarchisten war das wichtigste Anliegen von Marx in der Ersten Internationale.
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Besonders nützlich erwiesen sich bis heute die Neomarxisten gegen die Keynesianer. Der Neomarxismus hatte die Generation der 68er überzeugt, dass jede Diskussion über die Geldpolitik eine „verkürzte Kapitalismuskritik“ wäre und Keynesianer nur den Kapitalismus retten wollten. Die für Krisen und Kriege verantwortlichen Finanzkapitalisten und Familien der Hochfinanz wären selber Opfer des kapitalistischen Systems und seiner Zwänge der Kapitalverwertung. Das Privateigentum an den Produktionsmitteln sei das Problem und nur die sich erst nach der vollen Entfaltung dieses Kapitalismus irgendwann ereignende Weltrevolution dessen Lösung; womit die Marxisten jeglichen Widerstand gegen die herrschende Finanzoligarchie zerreden und sabotieren, um stattdessen von ihrer Weltrevolution zu träumen wie die Kirchgänger vom jüngsten Gericht.
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Dass Marx und Engels keine gefährlichen Revolutionäre, sondern preußische Agenten waren, ist keine aufregende Entdeckung, sondern ein alter Hut und die Angehörigen der herrschenden Kreise haben das selbstverständlich schon immer gewusst. Wenn Sie es bis heute nicht wussten, erinnern Sie sich doch einfach, wie Sie in ihren Kinderjahren voller Vertrauen auf die Eltern und andere Erwachsene noch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen geglaubt haben. Die großen Revolutionäre Karl Marx und Friedrich Engels sind der Weihnachtsmann und der Osterhase für rebellische Arbeiter und aufmüpfige Studenten. Die maßgeblichen Journalisten und Professoren würden sich hüten, die Namen von Marx und Engels zu kennen, anstatt sie ständig als geniale Kritiker des Kapitalismus ins Gespräch zu bringen, wenn sie über den Betrug nicht informiert wären.
Wer mit der Arbeit politischer Agenten vertraut ist, wird mit einem kurzen Blick auf den Lebenslauf von Marx und Engels den Schwindel durchschauen. Selbstverständlich handelt es sich bei den großen Wortführern des "Marxismus", die es im Kapitalismus auch immer wieder zu Ansehen als Professoren oder Journalisten und Publizisten bringen und die Ihnen die tiefen Erkenntnisse der Ökonomie und der Dialektik im Kapital und anderen Schriften anpreisen, um moderne Kollegen von Marx und Engels. Vergeuden Sie also nicht Ihre Zeit damit. Dabei gibt es von Marx und Engels durchaus lesenswerte Texte, auf die ich nachfolgend hinweisen werde, die Ihnen einen kleinen Einblick in das reale Agentenleben verschaffen können.
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Lesen Sie die Informationen in einer ruhigen Stunde einmal zu Ende, sie sind sehr interessant.
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