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DER HERR DER RINGE SYMPHONIE, Messehalle Erfurt
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V.I.P.Event
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FT-Nutzer
487 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Erfurt
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29.03.2007 ~ 09:13 Uhr ~ V.I.P.Event schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 28.03.2007
1 erhaltene Danksagungen
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DER HERR DER RINGE SYMPHONIE, Messehalle Erfurt |
Beitrag Kennung: 44048
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Uhrzeit des Events: 20:00
Eine Klangreise durch die fantastische Welt von Tolkiens gleichnamiger Roman-Trilogie. Mit dieser Symphonie in sechs Sätzen arrangierte der amerikanische Komponist Howard Shore seinen Oscar-gekrönten Soundtrack zum gleichnamigen Kinohit von Peter Jackson neu.
Es wechseln sich dramatische Klangkaskaden und Choräle mit Sopransoli und folkloristisch-lyrischen Themen ab. Howard Shore bedient sich der großen Klangpalette des klassischen Orchesters.
Das Werk entführt in sechs Sätzen ihre Zuhörer in die mythologische Fantasie-Welt der Hobbits und Elfen, Zwerge und Orks. Die Besonderheiten mancher Instrumentierung sind dabei bestechend: ein flirrendes Hackbrett für das Geschöpf Gollum (Bild), die zu Herzen gehende folkloristische Blechflöte für das zu rettende Auenland, der erhabene Klang der Hörner Rohans.Über 200 Musiker in Symphonieorchester, Chor, Kinderchor, dazu Soloinstrumentalisten und Solosänger machen die Musik zu einem Erlebnis. Illustriert wird die Aufführung durch auf Tolkiens Originalillustrationen basierende Videoprojektionen des Künstlers David Frankel.
"Wunderschön und märchenhaft in ihrer Leichtigkeit die Querflöten-Soli, wenn die Hobbits und ihre Gefährten aufbrechen, um den ,Einen Ring' an den Ort zurück zu bringen, an dem er geschmiedet wurde. Leicht und launig klingen die Streicher, die Klarinetten scheinen zu schweben, wenns durch Elbenland geht. Dumpf, drohend und stampfend dagegen die Orks, wenn es in den finsteren Hallen von Moria zur ersten Begegnung kommt. Japanische Taiko-Trommeln und Ketten kommen zum Einsatz, die auf Klavierseiten geschlagen werden. Gänsehaut-Feeling stellt sich ein (…) Beeindruckend und schrecklich zugleich der Schlachtenlärm mit dramatischen Klangkaskaden der Hörner, Pauken und der Tuba des Orchesters, gegen den jedes Ansingen der Chöre vergeblich ist. (…) Man spürt, dass Howard Shore rund vier Jahre an der musikalischen Interpretation der Herr-der-Ringe-Trilogie gearbeitet hat. Seit der Uraufführung in Neuseeland wurde die Symphonie in Nordamerika, mehreren europäischen Ländern, in Ost-Asien und Australien gespielt." (dpa)
Gothaer Strasse
99094 ERFURT
Termin vom 18.4.2007
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