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Giftanschlagsverschwörungstheorie
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RudiRatlos Benutzerkonto wurde gelöscht
30.04.2010 ~ 09:42 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
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Giftanschlagsverschwörungstheorie |
Beitrag Kennung: 400581
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Zitat: |
Der ehemalige US-Präsident George W. Bush ist im Juni 2007 als Gast von Kanzlerin Angela Merkel einem Giftanschlag zum Opfer gefallen. Diesen spektakulären Verdacht äußert zumindest Gattin Laura Bush. Die damalige First Lady wirft damit eine ganz neue Sicht auf den G-8-Gipfel in Heiligendamm. In dessen Verlauf musste George W. Bush vorübergehend das Bett hüten. Von einer "Magenverstimmung" war die Rede. Laura Bush stellt diese harmlose Lesart infrage. In ihren Memoiren ("Spoken from the Heart", Aus dem Herzen gesprochen), die nächste Woche erscheinen und aus denen US-Medien vorab berichteten, heißt es, eine mysteriöse "Erkrankung" habe den Präsidenten und fast ein Dutzend Delegationsmitglieder ereilt. Auch sie selbst habe morgens kaum aufstehen können. Der Secret Service sei auf "volle Alarmbereitschaft" gegangen und habe das Grandhotel in dem Ostseebad nach Gift abgesucht. "Es dominierte die Angst, Terroristen hätten sich eine gefährliche Substanz verschafft und in der Anlage deponiert", schreibt Laura Bush. Ein Militärberater des Präsidenten könne bis heute nicht richtig gehen. Ein anderer Mitarbeiter habe seine volle Hörkraft auf einem Ohr nie wiedererlangt. Der Autor dieser Zeilen war in Heiligendamm dabei und erlebte mit, wie am Morgen des letzten Konferenztags der US-Präsident zunächst fehlte. "Ich weiß nicht, ob es ein Magenvirus ist oder etwas Ähnliches", sagte sein Berater Dan Bartlett. Bush sei aber nicht ernsthaft erkrankt. Er habe am Abendessen teilgenommen und sich in der Nacht unwohl gefühlt. Nun hüte er das Bett. Am Vormittag des 8. Juni empfing Bush nur Nicolas Sarkozy in seinem Hotelzimmer. Ab etwa 13 Uhr nahm Bush wieder an der Konferenz teil. "Die konkreteste Schlussfolgerung, die Ärzte ziehen konnten, war, dass wir von einem in Heiligendamm verbreiteten Virus befallen waren, der einen Nerv nahe dem Innenohr angreift", schließt Laura Bush. |
Quelle...
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