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| RE: Berlin - 1. Mai 2010 - Naziaufmarsch - blockieren, sabotieren, verhindern |
Beitrag Kennung: 412243
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spidy hat am 04. Mai 2010 um 12:14 Uhr folgendes geschrieben:
trifft auf beide Seiten zu, auf diejenigen die meinen friedliche Demonstrationen durch Angriffe auf die Polizei ein wenig aufzupeppen, aber auch auf die die meinen das Gewalt seitens der Ordnungskräfte gegen jeden Demonstranten (ob Gewalttäter oder nicht) legitim sei.
Was mich anbelangt, muss ich sagen, dass ich gegen jegliche Gewalt bin, egal, von wem sie ausgeht. Aber mich fragen die Deppen ja nicht. |
Das würde ich auch so sehen.
Gewalt ist nur für Menschen denen die Argumente ausgehen, oder die sich von der Politik manipulieren lassen.
Da Nazis schon seit dem 2. Weltkrieg unter Naturschutz stehen, wird von Staatlicher Seite alles getan, das diese Denkmäler mit absurden Argumenten geschützt werden.
Das ist nichts neues aber immer wieder erstaunlich.
Wollte man ernsthaft verhindern, das Nazis die "Bordsteine" quälen gäbe es auch Wege und Möglichkeiten.
Die primitive Argumentation, wir hatten oder haben verdeckte Ermittler in dieser Partei, und deshalb ist ein Verbot nicht möglich, kauft doch keiner dem Gesetzgeber mehr ab.
Sollte es keine gesetzliche Handhabe gegen Rechtsextremisten geben, bedeutet es nicht, das man keine schaffen könnte.
Wie betonte Merkel, Gesetze kann man ändern.
Extreme Kurden Organisationen, oder Motorradgangs werden verboten.
Sogar Konten von politischen Gegnern in anderen Ländern werden eingefroren.
Die Rechtspartei überlässt man der "Straße" um einen Ausgleich zum linken Flügel zu schaffen. Außerdem, man weiß ja nie, für was man sie noch benötigt.
Es gibt also keine vernünftige Begründung, das der normale Bürger das mit Gewalt regulieren sollte, was der Staat wohlwollend duldet.
Man kann eigentlich nur lächelnd verfolgen, wie sich manche missbrauchen lassen und in diese manipulierte vom Staat inszenierte Falle laufen.
Meister
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 13.06.2010 09:06.
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