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Tom   FT-Nutzer 3.694 geschriebene Beiträge Wohnort: Skatstadt 15.03.2007 ~ 11:53 Uhr ~ Tom schreibt: im Forum Thüringen seit: 26.10.2006 24 erhaltene Danksagungen Verbraucherschützer fordern von Seehofer mehr Engagement Beitrag Kennung: 42762 Zum heutigen Weltverbrauchertag haben die deutschen Verbraucherzentralen mehr Engagement von der Bundesregierung verlangt. Die Chefin des Bundesverbandes, Müller, sagte MDR INFO, Minister Seehofer sei im Moment ein bisschen abgelenkt durch die Politik in Bayern. Es sei zu wünschen, dass er sich wieder mehr um seine Aufgaben beim Verbraucherschutz kümmere. So müsse er sich in die Debatte über die Strompreise oder den Datenschutz im Internet einmischen. - Die Bundesregierung lädt am Weltverbrauchertag zu einer EU-Konferenz nach Berlin. Dabei soll es um den Schutz der Konsumenten in der digitalisierten Welt gehen. Quelle

Adeodatus Benutzerkonto wurde gelöscht 15.03.2007 ~ 16:17 Uhr ~ Adeodatus schreibt: Beitrag Kennung: 42775 Na falls Herr Seehofer irgenwann mal wieder an seine eigentliche Aufgabe denken sollte hätte ich mal einen Tip für ihn die wichtiger sind als der Schutz von Konsumenten in der digitalisierten Welt Der Schutz der Verbraucher vor Genmanipulierten Unfällen scheint mir wichtiger denn dabei kann es ums Leben gehen und nicht nur um Geld. Zitat: Gen-Mais auf dem Prüfstand Greenpeace veröffentlicht Studie über Organschäden von Versuchstieren Von André Hatting MON 863 heißt der Gen-Mais, den der US-Agrarkonzern Monsanto herstellt und den Greenpeace schon sehr lange als gesundheitsschädlich geißelt. Der Grund sind Ergebnisse eines Fütterungsversuchs, der bei Ratten zu Veränderungen ihres Blutbildes führte. Jetzt hat eine sich als unabhängig bezeichnende Forschungsgruppe diese Fütterungsversuche ausgewertet und die Studie auf Einladung von Greenpeace in Berlin vorgestellt. Gen-Mais ist so gefährlich, dass er zumindest bei Ratten lebenswichtige Organe krank macht. Das ist das Ergebnis der Untersuchung von Gilles-Eric Séralini. Er ist Professor für Molekularbiologie an der Universität Caen in Frankreich. Professor Séralini hat außerdem neun Jahre als Gutachter in der französischen Kommission für die Zulassung von gentechnisch veränderten Pflanzen gearbeitet. Er hat nun gemeinsam mit zwei Kollegen die Daten neu ausgewertet, die der amerikanische Konzern Monsanto weltweit als Beweis für die Unbedenklichkeit seines genmanipulierten Mais MON 863 anführt. Und die auch die EU vor zwei Jahren davon überzeugt hat, dass MON 863 als Futtermittel eingesetzt werden darf. Séralini hat in zweijähriger akribischer Arbeit Daten der Fütterungsversuche an Ratten neu ausgewertet. den ganzen Text gibt es hier: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/604118/

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