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Zum Ende der Seite springen Ein neuer "Buchenwald-Roman"!
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Magnus1950
Benutzerkonto wurde gelöscht



30.07.2009 ~ 14:33 Uhr ~ Magnus1950 schreibt:
Ein neuer "Buchenwald-Roman"! Beitrag Kennung: 294908
gelesener Beitrag - ID 294908


Liebe Forumsleser- und nutzer,

ich bin neu hier und habe mit der Internetnutzung so meine technischen Probleme.

Ich denke, daß ein neuer Roman über das Konzentrationslager Buchenwald hier Erwähnung verdient, "Letzte Haut" von Volker Altwasser.

Dieser Roman von hat mich tief beeindruckt und bewegt. Ein "SS-Richter" untersucht 1943/44 im KZ Buchenwald Fälle von Korruption und Mord. Am Ende wird der berüchtigte Kommandant von Buchenwald, Karl Koch, im Februar 1945 hingerichtet. In Mitten des Leides der Häftlinge sucht der "SS-Richter" nach Beweisen für dieSchuld des Karl Koch und wird dabei selbst zum Täter indem er an sowjetischen Kriegsgefangenen Experimente mit Giftspritzen vornimmt. Der Roman ist packend und spannend geschrieben.

Der historische Hintergrund des offensichtlich gut recherchierten Romanes ist der reale "SS-Richter" Dr. Konrad Morgen (von diesen Ermittlungen in KZ's gegen Kommandanten und Aufseher während der Nazi-Zeit hatte ich vorher noch nie etwas gehört oder gelesen).

Ich bin kein Wissenschaftler, sondern nur ein interessierter Leser, daher bat ich meinen Enkel Sie mit wissenschaftlichen Meinungen zu verlinken - wie das wohl heißt.

http://weimar.vvn-bda.de/artikel/2009/20090707.html

http://www.shoa.de/rezensionen/184-liter...-altwasser.html

http://www.geschichtsforum.de/f82/dr-konrad-morgen-27746/

Magnus



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RudiRatlos
Benutzerkonto wurde gelöscht



31.07.2009 ~ 01:28 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Ein neuer "Buchenwald-Roman"! Beitrag Kennung: 295088
gelesener Beitrag - ID 295088


Gerade über das KZ Buchenwald gibt es unzählige Informationen im Internet, da bedarf es nicht wirklich eines Romanes um den Deutschen ihre Schattenseite in ihrer Geschichte vorzustellen.

Ich wundere mich auch etwas darüber das du als DDR-Bürger so wenig über Buchenwald zu wissen scheinst.

Aber vielleicht kannst du ja mit anderen Geschichtsbeiträgen dieses Forum bereichern, auch das mit der technischen Seite bekommst du bestimmt rasch in den Griff. Ja



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Magnus1950
Benutzerkonto wurde gelöscht



03.08.2009 ~ 12:26 Uhr ~ Magnus1950 schreibt:
RE: Ein neuer "Buchenwald-Roman"! Beitrag Kennung: 297362
gelesener Beitrag - ID 297362


Klar, es gibt sowohl in der Literatur (wissenschaftlich und belletristisch) sowie im Internet genügend Hinweise und Informationen über das KZ Buchenwald. Nur Dein Hinweis greift "zu kurz". Über die "Liebe" gibt es auch sehr viele Informationen sowohl in der Literatur und im Internet und trotzdem schreiben immer wieder Autoren über die Liebe.

Das besondere an dem Roman "Letzte Haut" von Volker Altwasser ist halt die Aufbereitung des Stoffes, ein Roman über das KZ Buchenwald konsequent aus "Tätersicht" und das ist etwas neues. Noch dazu offensichtlich sehr gut recherchiert. Die Sprache die Altwasser gewählt hat, ist der Zeit und den handelnden Personen sehr angemessen.

Es wäre schön, wenn weitere Forumsnutzer in diese Diskussion einsteigen würden.

Gruß

Magnus



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Hugo   Hugo ist männlich Zeige Hugo auf Karte FT-Nutzer
516 geschriebene Beiträge
Wohnort: heute hier und morgen da



03.08.2009 ~ 15:39 Uhr ~ Hugo schreibt:
im Forum Thüringen seit: 11.07.2006
1 erhaltene Danksagungen
RE: Ein neuer "Buchenwald-Roman"! Beitrag Kennung: 297480
gelesener Beitrag - ID 297480


Zitat:
Magnus1950 hat am 03. August 2009 um 12:26 Uhr folgendes geschrieben:
Klar, es gibt sowohl in der Literatur (wissenschaftlich und belletristisch) sowie im Internet genügend Hinweise und Informationen über das KZ Buchenwald.
.....
....ein Roman über das KZ Buchenwald konsequent aus "Tätersicht" und das ist etwas neues...


Das ist richtig, es gibt viele Informationen, Fakten und Zahlen im Internet und in anderen Materialien über die KZ's. Im allgemeinen ist es aber so, daß man die Zahlen und Fakten zwar liest und ganz erschüttert ist darüber, sich das Grauen, das sich dahinter verbirgt, aber nicht wirklich vorstellen kann. Über einen Roman werden Gefühle transportiert und vermittelt, man "erlebt" sozusagen alles mit. Das ist sehr viel einprägsamer als NUR Zahlen und Fakten.

So ganz neu ist diese Idee nicht. Schon Robert Merle beschäftigte sich in seinem Buch "Der Tod ist mein Beruf" mit dem Leben des Rudolf Höß, der Kommandant des KZ Auschwitz war. (Titel der französischen Originalausgabe "La Mort est mon métier", 1952, Deutsche Ausgabe 1957)



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Magnus1950
Benutzerkonto wurde gelöscht



04.08.2009 ~ 12:56 Uhr ~ Magnus1950 schreibt:
RE: Ein neuer "Buchenwald-Roman"! Beitrag Kennung: 298033
gelesener Beitrag - ID 298033


Da hast Du recht. Neben Merle, der Höß seinen Lebenslauf im Gefängnis aufschreiben lässt, gibt es auch noch Littell mit seinen "Wohgesinnten".

Was meiner Ansicht nach an diesem Roman von Altwasser das "Neue" ist, sind zum einen die Recherechen und zum anderen und das ist glaube ich viel wichtiger, daß ein deutscher Autor die Verbrechen, die in Zahlen und Fakten unfassbar sind, aus "Tätersicht" beschreibt. Was trieb einen Menschen an zum "Täter" zu werden und da ist Altwasser literarisch sehr präzise. Der Protagonist sieht nur seine Karriere und dieser opfert er alles. Insoweit ist er ein "williges Werkzeug" in den Händen seiner "Führer".

Genau dieses hat mich an diesem Roman von Altwasser so sehr interessiert und gefesselt.

Magnus



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RudiRatlos
Benutzerkonto wurde gelöscht



05.08.2009 ~ 03:35 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Ein neuer "Buchenwald-Roman"! Beitrag Kennung: 298398
gelesener Beitrag - ID 298398


Zitat:
Insoweit ist er ein "williges Werkzeug" in den Händen seiner "Führer". Genau dieses hat mich an diesem Roman von Altwasser so sehr interessiert und gefesselt.


Das ist verständlich, aber die Millionen Schweigender welche diesen Verbrecher dadurch legitimierten werden nur am Rande erwähnt. Aber es ist ja auch nicht das Hauptthema dieses Romans, deshalb kann ich dir nun auch zustimmen.
Auch wenn es so manchem Zeitgenossen mittlerweile lästig zu sein scheint nochmals auf diese unehrenwerte Vergangenheit hingewiesen zu werden. Mit der DDR, ja der Vergleich hinkt etwas, wird sicher nicht so lange literarischer Ruhm zu erhalten sein.

Was das angeführte Beispiel mit der Liebe angeht denke ich das man da keine Parallelen ziehen kann, diese ist so verschieden wie der Mensch selbst und deshalb ein unerschöpliches Thema.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
32.062 geschriebene Beiträge
Wohnort: terrigenus



05.08.2009 ~ 07:20 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2259 erhaltene Danksagungen
RE: Ein neuer "Buchenwald-Roman"! Beitrag Kennung: 298434
gelesener Beitrag - ID 298434


Viele authentische Informationen zu Buchenwald liefert diese Buch.



Homepage von gastli Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Zum Ende der Seite springen Zum Anfang der Seite springen
Magnus1950
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07.08.2009 ~ 11:48 Uhr ~ Magnus1950 schreibt:
RE: Ein neuer "Buchenwald-Roman"! Beitrag Kennung: 299563
gelesener Beitrag - ID 299563


Hallo,

danke für den Verweis auf Kogons "Der SS-Staat" aber das ist ein Sachbuch und an Sachbücher stellt man andere Anforderungen als an Romane. Während Sachbücher wissenswerte Informationen vermitteln, sublimieren Romane Handlungen. Wenn diese, wie bei Volker Altwassers "Letzte Haut" auch noch gut recherchiert sind, um so besser.

Rudi,

in Ordnung, das "Gleichnis" mit der Liebe, war dann doch ziemlich weit hergeholt.


Magnus



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Magnus1950
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13.08.2009 ~ 13:09 Uhr ~ Magnus1950 schreibt:
RE: Ein neuer "Buchenwald-Roman"! Beitrag Kennung: 302777
gelesener Beitrag - ID 302777


Hallo,

es ist schon eigenartig, aber wenn einen was bewegt, dann treffen auch die Informationen ein, hier bei meinem Kurzurlaub am Bodensee (Quelle: Südkurier.de):

"V.H. Altwassers Roman „Letzte Haut“ [1]

Ist der Mann mutig! Immer wieder drängt sich beim Lesen dieser Gedanke auf. Ist der Mann mutig! Gemeint ist nicht der Protagonist des Romans, sondern dessen Schöpfer selbst. Volker Harry Altwasser, Jahrgang 1969, hat es gewagt, einen historischen Roman über einen SS-Richter zu schreiben. Es ist also ein Angehöriger der Enkelgeneration, der sich hier literarisch der NS-Zeit annähert. Und das über zehn Jahre nach der umstrittenen Paulskirchenrede, in der Martin Walser mit der sprichwörtlich gewordenen „Moralkeule“ die mediale Dauerpräsenz deutscher Schuld anprangerte. Doch damit nicht genug. Der Roman spielt zudem über weite Strecken im Konzentrationslager Buchenwald. Ein Jungautor schreibt einen „KZ-Roman“ – kann das gut gehen? Es kann. Im Falle von Volker Harry Altwassers Roman „Letzte Haut“ sehr gut sogar.

Denn Altwasser hat sich in mehr als fünfjähriger Recherchearbeit minutiös in seinen Stoff eingearbeitet, und das zahlt sich auch literarisch aus. An keiner Stelle hat der Leser den Eindruck, hier berichte ein Außenstehender über ein angelesenes Sujet. Zu souverän, zu faktenreich entrollt Altwasser die reale und haarsträubende Geschichte des SS-Richters Georg Konrad Morgen. Der heißt im Roman Kurt Schmelz und soll mitten in den Kriegswirren die Korruption innerhalb der SS bekämpfen – geschützt durch einen „Geleitbrief“ des „Reichsführers SS“ Heinrich Himmler.


Während um ihn herum Häftlinge missbraucht und ermordet werden, läuft Schmelz zunehmend mit Scheuklappen durch das Konzentrationslager Buchenwald, in dem er auch sein Büro aufschlägt. Sein Befehl lautet lediglich, die Korruption zu bekämpfen. Darüber hinaus gehende Verbrechen interessieren den Richter nicht: „Mit bösem Blick lief er durchs Innere Lager, darauf bedacht, so wenig wie möglich wahrzunehmen.

Es betreffe den Einzelnen nur das, was ihn unmittelbar angehe, alles andere dürfe er nicht wissen, wie raffiniert dieser Führerbefehl Nummer eins doch war. Was für eine Sicherheit und was für eine geniale Möglichkeit sich zu verstecken, bot er doch allen, die sich an die Befehle hielten.“ Mitten im organisierten Massenmord ist Schmelz vergleichsweise irrelevanten Unterschlagungen auf der Spur, die er immerhin erfolgreich aufdeckt: Das Banale geht, das Böse bleibt.

Zu dieser ersten Schuld des permanenten Wegsehens kommt bald eine zweite, größere Schuld. Um den Kommandanten des Konzentrationslagers Karl Koch zu überführen, inszeniert Schmelz seinerseits einen Mehrfachmord, den er dem persönlichen Feind unterschiebt. Die zynische Taktik geht auf: Nach einem achtzehnmonatigen Beweiskampf wird Lagerleiter Karl Koch der Unterschlagung, der Wehrkraftzersetzung und des Mordes überführt und zum Tode verurteilt. Unmittelbar vor der Kapitulation Nazideutschlands wird das Urteil noch vollstreckt.

Eingeschoben in das historische Grauen sind Textblöcke, in denen der greise Kurt Schmelz auf sein Leben zurückblickt. Erst nachdem seine Frau ihn verlassen hat, kommt ein Erinnerungsprozess in Gang. Analog zum Grass'schen „Häuten der Zwiebel“ zieht sich Schmelz immer größere Hautfetzen vom Leib. Schmelz' „Spiegel der Seele“ ist physisch durch den Immundefekt Morbus Behçet destabilisiert, psychisch aber durch die eigene Schuld. Die Schuld, Mord mit Mord vergolten zu haben. Einsam und von der Erinnerung gepeinigt vegetiert der Richter dahin.

Eine tiefschürfende, packende und erschreckende Geschichte – absolut lesenswert!

Björn Kern

Volker Harry Altwasser: „Letzte Haut“. Roman. Matthes & Seitz , München. 476 S., 22,80 Euro."

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KOMMENTARE [1]

"Volker Altwasser "Letzte Haut"
von Historicus (1 Beiträge) 11.08.2009 13:26

Als Student der PW und Geschichte interessiere ich mich natürlich für historische Romane. Ich wurde auf diesen Roman durch eine Diskussion in meiner Geschichtscommunity aufmerksam. Thread: Dr. Konrad Morgen.

http://www.geschichtsforum.de/f82/dr-konrad-morgen-27746/

Hier wurde der historische Hintergrund des Romanes diskutiert.

Ich kann Herrn Kern nur zustimmen, ein packender, lesenswerter Roman, "minutiös recherchiert" und mit einer fesselnden Rahmenhandlung versehen. In diesem Roman wird von Schuld erzählt, Schuld die dieser Richter auf sich nimmt, um seiner Karriere willen.

Lesenwert!

Historicus"

Der link zu diesem Artikel:

http://www.suedkurier.de/news/kultur/kul...t410935,3894219

Ich empfinde es als bemerkenswert, wenn eine eher regional orientierte Zeitung eine solche Rezension druckt.

Magnus



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Student
Benutzerkonto wurde gelöscht



19.10.2009 ~ 16:01 Uhr ~ Student schreibt:
RE: Ein neuer "Buchenwald-Roman"! Beitrag Kennung: 336312
gelesener Beitrag - ID 336312


Hey,

ich studiere Geschichte und bin durch euren thread auf das Buch aufmerksam geworden. Das war meine Sommerlektüre.

Das eure Empfehlung gut war, beweist die Rezension des Fritz-Bauer-Institutes, die Rezension eines historischen Romanes durch ein wissenschaftliches Institut, das absolute Spitze in der Holocaust Forschung ist.

Klasse Empfehlung!


Student



http://www.fritz-bauer-institut.de/publi...rezensionen.pdf
(S. 85)



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