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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Frauen und die Wirtschaftskrise » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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RudiRatlos
Benutzerkonto wurde gelöscht



05.07.2009 ~ 02:00 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
Frauen und die Wirtschaftskrise Beitrag Kennung: 283568
gelesener Beitrag - ID 283568


«Ossis geben nicht so leicht auf»

Die Krise ist nicht weiblich, und ostdeutsch erst recht nicht. Eine Studie zeigt jetzt, dass Frauen im Osten eher von der Wirtschaftskrise profitieren. Die wahren Verlierer sind demnach die Männer im Westen.

http://www.news.de/wirtschaft/1216846467...leicht-auf.html

Schlecht wenn einem der weibliche Part abgängig ist. Da muß Man(n) selbst ran.



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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05.07.2009 ~ 08:04 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Frauen und die Wirtschaftskrise Beitrag Kennung: 283578
gelesener Beitrag - ID 283578


Es ist schon traurig wenn man eine Frau hat und dann auch noch arbeiten muss? großes Grinsen





Meister



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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05.07.2009 ~ 08:57 Uhr ~ orca schreibt:
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1084 erhaltene Danksagungen
RE: Frauen und die Wirtschaftskrise Beitrag Kennung: 283585
gelesener Beitrag - ID 283585


Zitat:
RudiRatlos hat am 05. Juli 2009 um 02:00 Uhr folgendes geschrieben:
http://www.news.de/wirtschaft/1216846467...leicht-auf.html


Interessant, wie dort der Einzug von "Freiheit" und "Demokratie" bezeichnet wird:

Zitat:
Wir Frauen im Osten sind durch die Krise nicht so leicht zu erschüttern, da wir einen kompletten Zusammenbruch bereits erlebt haben


Nur: wie kann Zusammengebrochenes nochmal zusammenbrechen? Ganz einfach: Bei der Annexion der DDR wurden die rudimentär auch in der BRD noch vorhandenen Rechte und sozialen Errungenschaften der Arbeiterbewegung, wenn auch deutlich vermindert, auch auf das annektierte Gebiet übertragen. Daß die nun auch noch zerschlagen werden (in der menschlichen Gesellschaft bricht nichts einfach so von sich aus zusammen, wie auch nichts einfach so von sich aus entsteht), liegt in der Natur des verbrecherischen Regimes, welches von seinen sozial(istisch)en Fesseln befreit wurde.

Allerdings halte ich ostdeutsche Frauen nicht für die würdelosen Kriecherseelen, die mit den Verbrechen besonders gut zurechtkommen, wie das der Artikel nahelegt. Und zu gewinnen haben sie in diesem Regime gleich gar nichts.



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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05.07.2009 ~ 09:18 Uhr ~ Meister schreibt:
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292 erhaltene Danksagungen
RE: Frauen und die Wirtschaftskrise Beitrag Kennung: 283588
gelesener Beitrag - ID 283588


Zu gewinnen haben sie schon etwas.
Und zwar die Witwenrente die im Sozialismus ein Fremdwort war.
Natürlich wurden sie im Sozialismus gefördert, schließlich brauchte man ja Arbeitskräfte, da viele andere Qualifizierte sich in den sogenannten Westen abgesetzt hatten.
Im übrigen, hier könnte ja einmal eine Frau sich zu Wort melden ,ob sie heute tauschen möchte, das gäbe ein realistischeres und nicht verzerrtes Bild.


Meister


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 05.07.2009 09:21.



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