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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Was ist eine Gerechte Gesellschaft » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Was ist eine Gerechte Gesellschaft
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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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Wohnort: Erfurt



10.06.2009 ~ 15:38 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
510 erhaltene Danksagungen
RE: Was ist eine Gerechte Gesellschaft Beitrag Kennung: 271810
gelesener Beitrag - ID 271810


Bringt uns das alle weiter wenn wir uns gegenseitig Unverständnis vorwerfen? Für die verschiedenen Sichtweisen auf die Politik spielen hier zuviel Probleme rein die das Thema sprengen würden. Die DDR hat jeder verschieden erlebt und die BRD die Alt-Bundesbürger auch. Aber jetzt generell zu sagen die Alt-BRD hat recht das kanns doch wohl auch nicht sein.

Eine Volksabstimmung in der BRD, allerdings aus dem Jahr 2008, ist mir tatsächlich in Erinnerung. Es ging damals um die Schließung des Berliner Flughafens Tempelhof.



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
7.013 geschriebene Beiträge
Wohnort: Deutschland



10.06.2009 ~ 15:54 Uhr ~ Meister schreibt:
images/avatars/avatar-1881.gif im Forum Thüringen seit: 09.08.2008
292 erhaltene Danksagungen
RE: Was ist eine Gerechte Gesellschaft Beitrag Kennung: 271819
gelesener Beitrag - ID 271819


[QUOTE]Fuchs Bernie hat am 10. Juni 2009 um 15:38 Uhr folgendes geschrieben:
Bringt uns das alle weiter wenn wir uns gegenseitig Unverständnis vorwerfen? Für die verschiedenen Sichtweisen auf die Politik spielen hier zuviel Probleme rein die das Thema sprengen würden.


Da ist natürlich auch was dran.

Pauschalisierungen über die ehemalige DDR, sind sicher genau so riskant wie Jubelschreie.
Als gelernter DDR Bürger würde ich sagen,wer alles grundsätzlich ablehnt nur weil es anrüchig nach DDR richt, stellt 40 Jahre sich selber, seine Verwandten und Kollegen in Frage.
Was in Ordnung war muss man akzeptieren und was nicht sollte man kritisieren.
Aber aus Prinzip und Parteipolitischen Erwägungen alles zu verneinen finde ich nicht in Ordnung.
Man sollte nie vergessen wo man hergekommen ist und wo man am Ende hinkommt.
Am Ende liegen alle friedlich wieder zusammen ob es ihnen gefällt oder auch nicht.
Und das ist die einzige wirkliche Gerechtigkeit.


Meister



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herrenlos   herrenlos ist weiblich Zeige herrenlos auf Karte FT-Nutzerin
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Wohnort: Erfurt



10.06.2009 ~ 16:39 Uhr ~ herrenlos schreibt:
im Forum Thüringen seit: 29.12.2007
13 erhaltene Danksagungen
RE: Was ist eine Gerechte Gesellschaft Beitrag Kennung: 271832
gelesener Beitrag - ID 271832


Zitat:
Fuchs Bernie hat am 10. Juni 2009 um 15:38 Uhr folgendes geschrieben:
Eine Volksabstimmung in der BRD, allerdings aus dem Jahr 2008, ist mir tatsächlich in Erinnerung. Es ging damals um die Schließung des Berliner Flughafens Tempelhof.


soso, du hast also über die schließung des flughafens mit abgestimmt? oder ist berlin = brd?

in berlin hat man auch gerade darüber abgestimmt, ob ethikunterricht oder religionsunterricht an den schulen stattfinden soll

es gab weitere in den bundesländern; die frage aber war, welche gab es in der brd, also auf der ebene/ der zuständigkeit des staates (bundes)! - ist das nur so schwer zu verstehen?



Zitat:
.... soll sich hier jeder das raus suchen was auf ihn/ sie zutrifft

wird dir sicher nicht gelingen - siehe 3)


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von herrenlos: 10.06.2009 16:40.



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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



10.06.2009 ~ 16:58 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Was ist eine Gerechte Gesellschaft Beitrag Kennung: 271840
gelesener Beitrag - ID 271840


Manchen muss man erst eine Zeichnung vorlegen! großes Grinsen

Die Frage ob Volkabstimmungen auf Bundesebene zugelassen sind ergibt sich doch aus dem Grundgesetz da ja hier schon von darauf hingewiesen wurde das User ihren Kopf nur zum Haareschneiden gebrauchen noch ein Hinweis an die Fraktion die Bund von Land nicht unterscheiden können.

Für die Einführung des bundesweiten Volksentscheides müßte eine Grundgesetzänderung (2/3tel Mehrheit d.h.über 66 % aller Abgeordnetenstimmen) her. Die CDU/CSU Bundestagfraktion ist dagegen. Sie blockiert somit ein entsprechendes Gesetz. Sie wollen nicht, daß das Volk selbst entscheidet.

Also @ Maria von dem was ihr in Bayern über Volksentscheide gestalltet bin ich genauso weit entfernt wie von einem Mindeslohn von 100 € in China. Genauso wenig habt ihr etwas davon wenn hier in Thüringen ein besseres Familiengesetz durchgesetzt wird. (Was natürlich nicht geschieht, eher tritt Althaus in die Linke ein)



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
64.196 geschriebene Beiträge
Wohnort: Erfurt



10.06.2009 ~ 17:04 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
510 erhaltene Danksagungen
RE: Was ist eine Gerechte Gesellschaft Beitrag Kennung: 271845
gelesener Beitrag - ID 271845


Zitat:
herrenlos hat am 10. Juni 2009 um 16:39 Uhr folgendes geschrieben:

soso, du hast also über die schließung des flughafens mit abgestimmt? oder ist berlin = brd?


Natürlich hast du so gesehen recht, herrenlos. Diese Volksabstimmung war auf Berlin begrenzt. Sicher meint dies auch Maria aus Bayern so das man dort über kommunale Probleme abstimmte.

Eine Abstimmung durch das gesante deutsche Volk bei Irgendwas ist mir tatsächlich nicht bekannt.



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Käptn Blaubär   Käptn Blaubär ist männlich Zeige Käptn Blaubär auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: Thüringen nazifrei



10.06.2009 ~ 19:02 Uhr ~ Käptn Blaubär schreibt:
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266 erhaltene Danksagungen
RE: Was ist eine Gerechte Gesellschaft Beitrag Kennung: 271854
gelesener Beitrag - ID 271854


Zitat:
Es gibt drei Möglichkeiten, sich NICHT geistig zu bewegen:

1) Faulheit im Denken (.. bei genügend IQ…)
2) Arroganz im Denken (…weiß ja schon alles…)
3) IQ zu gering (.. na ja, kann auch passieren.. kein Vorwurf)


... stimmt Maria, soll sich hier jeder das raus suchen was auf ihn/ sie zutrifft.

[/quote]

@Markenhai
Dann setzte uns bitte einmal davon in Kenntnis ob du einen der oben genannten Punkte für dich ausschließen kannst.
Ich bezweifle es. großes Grinsen
In deinen Beiträgen erfüllst du mehrfach Punkt 1 und 2, die Wahl deines Nicknamen erfüllt Punkt 3.

In einer Gesellschaft wie von @gastli beschrieben könntest du dich entfalten.Hier musst du leider bleiben wie du bist.
geschockt



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Maria   Maria ist weiblich Zeige Maria auf Karte FT-Nutzer
53 geschriebene Beiträge
Wohnort: Bayern/Poing



10.06.2009 ~ 20:11 Uhr ~ Maria schreibt:
images/avatars/avatar-1176.gif im Forum Thüringen seit: 12.02.2009
3 erhaltene Danksagungen
RE: Was ist eine Gerechte Gesellschaft Beitrag Kennung: 271862
gelesener Beitrag - ID 271862


.. eigentlich sollten wir uns anhand meiner vorherigen Beschreibung
übers Nachdenken nicht gegenseitig zu Beleidigungen verführen lassen !
Das wollte ich damit nicht verursachen - eher zum persönlichen 'in den Spiegel schauen' Denn im Inneren weiß jeder, wie er wirklich ist

So, jetzt meine nächste Reaktion

@ Spidy @herrenlos und andere

Genau, wir in Bayern haben wirklich nichts davon, wie in Thüringen - wann auch immer-
über das Familiengesetz abgestimmt wird. Und genau das ist einer der Gründe, warum ein
Bürgerentscheid auf Landesebene (also im eignen, eher bekannten, erlebten Umfeld) erheblich
sinnvoller ist.

Wie sollte denn ein Bayern oder Hamburger über eine angestrebte Änderung in Sachsen
oder Thüringen ‚echt + sinnvoll’ urteilen/abstimmen, wenn dieser die angestrebte Gelegenheit
nur auf Berichten z.B. aus dem TV kennt ?

Und stellt Euch vor, es ergäbe sich die Situation (rein theoretisch) der Prozentsatz der
nicht wirklich betroffenen Bundesländer ist höher, als der der betroffenen ….. dann würden
sich ganz bestimmte Teile der Bevölkerung wieder bevormundet und ungerecht behandelt fühlen.

Auf Ländereben ist es eben vielmehr eine ‚gelebte, erlebte, aus dem eigenen Leben/Umfeld
genommene Abstimmung - für oder gegen ein Projekt.

Außerdem gibt es auch Gründe gegen eine allgemeine Mitbestimmung auf Bundesebene:

- wie hoch wäre denn der Prozentsatz der Bürger, welche sich wirklich ausreichend
über oft doch sehr schwierige Themen informieren / weiterbilden (!!!!) = sehr gering

Selbst auf Regierungsebene gibt es spezielle Ausschüsse, welche oft sehr lange über
ein Thema beraten. In die Öffentlichkeit geraten dann oft nur die medienwirksamen
‚Marketing-Äußerungen’ einzelner Politiker. Und trotzdem geschehen Fehler !
Leider und wirklich sehr ärgerlich. Oft zum Haare raufen… diese Spezialisten….

Natürlich gibt es sicher auch Abstimmungen/Themen, die für die breite Gesellschaft sehr
gut als bundesweite Abstimmung geeignet wären. Wollte man dies alles in einem Gesetz
festlegen ? Fehlerfrei ? Ohne dass sich Gruppierungen benachteiligt fühlen ?

Und wie emotional läuft so eine bundesweite Volksabstimmung/Mitbestimmung ?
Über Projekte welche 1) millionenschwer sind 2) nicht mehr änderbar sind 3) mit Neid gepaart sind
4) welcher Bürger hat den Weitblick über all diese Faktoren bundesweit zu entscheiden ?
Bestimmt nur ganz wenige. Und die anderen ? Werden die dann wieder als Fang-Stimmen
benutzt ? Wäre das der Weg zur angestrebten Gerechtigkeit ?


Mit dem Ergebnis einer Bundestagswahl sind wir nur einige Jahre ‚geschlagen’ –
je nachdem, welche Farbe man hat.
Eine Volkes - Mitbestimmung bundesweit kann ich von Euerer Sicht und (angenommenen) Lebensumfeld
wirklich nachvollziehen:
Sich einfach von den bösen Kapitalisten nicht mehr bestimmen lassen wollen !
Na ja und die DDR Zeit war ja bekanntlich auch nicht die reinste Freiheit – eine andere Zeit
von Fremdbestimmung von OBEN. Die Sozialleistungen und Einrichtungen waren sicher
fast ‚vorbildlich’ (?) kenne ich nur aus Berichten…(siehe oben: wie Meinung sich bilden kann)
Übrigens, hat die DDR unglaublich viele Mio. DM von der kapitalistischen BRD erhalten.
Einer der Gründe, warum das System irgendwie gelaufen ist.
Und auf privater Ebene viele Päckchen an Freunde – hatten wir damals auch zeitweise
Geschickt.


Ihr habt als Beispiel ein geändertes Familiengesetz angeführt.
Ist bekannt, dass es früher für das erste Kind ‚0’ DM gab, für das zweite Kind ‚40’ DM mtl.

Meine Söhne sind bereits aus dem Haus. Ich arbeite als Exportkauffrau und zahle sehr viel
Steuern. Wenn ich mir nun so alle Forderungen der ‚Kinderbesitzer’ anschaue
(Gegenpol zu: Kinderlos …. Ein Fremder sieht mir meine 2 Söhne nicht an) dann habe ich
öfter den Eindruck, dass immer mehr Eltern sich ihre Kinder von der Allgemeinheit finanzieren
lassen wollen . Kinder bekommen und gleichzeitig auf nichts mehr verzichten.
Und dann noch von Ungerechtigkeit sprechen.
Sicher haben sich die Zeiten während der vergangenen Jahrzehnte sehr geändert;
Werbung, nachgeworfene Kredite, Statussymbole, alles prasselt täglich auf alle ein.

Früher war das nicht so extrem – die breite Masse war ‚gleich arm’ – im Gegensatz zu heute.
Natürlich gab es immer Menschen, mit tollen Marken etc. aber meist hat man dann nicht
gejammert oder von Ungerechtigkeit geredet, sondern einen Weg (oder auch viele kleine Wege)
gesucht, diesen Wunsch zu erfüllen und gespart, viele Jahre in extrem kleinen Beträgen (5-10 DM mtl.)
einfach nur gespart, bis das Ziel erreicht war.
Mir wäre damals nie der Gedanken von Ungerechtigkeit oder die Frage ‚was ist gerecht ?’
in den Sinn gekommen. Und was auf diesem Weg nicht möglich war, habe ich gar nicht
erst in meinen Kopf festsetzen lassen. Hab’ und brauch’ ich einfach nicht.
Da gab’s halt schon mal gebrauchte Kleidung für die Kinder, kein Kino/Restaurant/Urlaub
Immer nur selbst kochen – mit Sonderangeboten, nur 1x Fleisch pro Woche usw.
Selbst stricken und nähen (manchmal war’s auch mal peinlich… aber O.K. es war halt so)
Kommt Euch das irgendwie bekannt vor ? Na… überlegt mal……

Und noch ein Gedanke: wann gab es die Pille für Frauen? um 1961
Vorher haben Frauen wirklich die Kinder geboren, wie sie halt gekommen sind (sagte man)
Heute sollte Frauen + deren Partner doch so klug sein, nur so viele Kinder zu bekommen,
wie sie sich erlauben/leisten können - eben aufgrund der oben angeführten gesellschaftlichen Veränderungen.
Wenn ich eine Groß-Familie wollte, muss ich leider vorher rechnen.
Junge Familien sprich sogar alleinstehende Mädchen bekommen Kinder um überhaupt ein Familiengefühl
zu haben. Junge Paare trennen sich nach dem ersten handfesten Streit und meist sitzt die Frau
mit dem Kind da. Oder die Frauen trennen sich fast schon mutwillig vom Mann beim einen harten Problem.

(diese Situationen kenne ich von Bekannten, Freunden – aus dem Umfeld)
Eine Kollegin sagte sogar mal: ‚ .. wenn mich mein Alter ‚verarscht’ dann werfe ich ihn raus,
der Staat zahlt ja….’ Wie bitte ?? ich war da schon leicht sprachlos… bei uns war auch
nicht immer alles rosig…

Wo bleibt denn das Erlernen Probleme zu lösen, sich auch mal Zurücknehmen (ich rede nicht vom
Heimchen am Herd) sondern wirklich vom partnerschaftlichen Erarbeiten einer Familie mit Kinder.

Ich habe den Eindruck, dass heute einfach viel zu schnell nach der staatlichen GERECHTIGKEIT
gerufen wird. Man kann per Gesetz diese erträumte, angestrebte Gerechtigkeit nicht gestalten und dabei
wirklich jede gesellschaftliche Gruppe und Situation berücksichtigen.

DAS IST EINFACH UTOPISCH – wie ich schon so oft, auch bei ähnlichen Themen geschrieben habe,
nur im eigenen Umfeld, in der Region und evtl. eigenen Bundesland lässt sich die bürgerliche
Mitbestimmung einigermaßen leben.


Und was das große Vorbild Schweiz betrifft ….. wann wurde da gleich wieder
das Wahlrecht für Frauen eingeführt ? Nur mal so.
Außerdem sah sich die Schweiz lange nicht mit den Problemen der BRD konfrontiert
z.B. Fremdarbeiter – jetzt gibt es immer mehr deutsche Gastarbeiter in der CH und denen
gefällt das gar nicht.

Ich möchte keinem etwas auf's Auge drücken oder unbedingt von
meiner Meinung überzeugen. Nur sollte so manch einer sich nicht immer
gleich angegriffen / oder unverstanden fühlen.
Gerechtigkeit ist eben ein sehr schwieriges Thema - wer Kinder hat,kann ein Lied davon singen.
Wie ungleich schwieriger ist es dann für eine ganze vielschichtige Gesellschaft.



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