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Friedensfahrt-Wunsch nun auf 2008 vertagt
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as65
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FTplus
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Wohnort: Gera
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10.12.2006 ~ 07:35 Uhr ~ as65 schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
167 erhaltene Danksagungen
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Friedensfahrt-Wunsch nun auf 2008 vertagt |
Beitrag Kennung: 32533
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Zitat: |
Nächstes Jahr: Reiten und Frauenrundfahrt
Gera (eig). Gera will sich im Buga-Jahr an der Ausrichtung der 20. Internationalen Thüringen-Rundfahrt der Frauen mit 20 000 Euro und an der Deutschen Meisterschaft im Springreiten und der Dressur mit 100 000 Euro beteiligen. Im beschlossenen Haushalt stehen diese Beträge nicht.
Mit der Gegenstimme von PDS-Stadtrat Günter Domkowsky und der Enthaltung von Petra Metzner (PDS) stimmte der Kultur- und Sportausschuss dem zu. Gleichzeitig verabschiedete er eine Bitte an den Oberbürgermeister, zu prüfen, ob die Friedensfahrt nicht im Jahr 2008 wieder von Gera unterstützt werden könne. Um die Friedensfahrt mit Etappenort Gera war erneut die Diskussion entbrannt, weil Günter Domkowsky diese als höherwertig als die Thüringenrundfahrt der Frauen bewertete. "Aus sportfachlicher Sicht sind beide bedeutsam", wies Sportreferent Jörg Martin auf die internationale Beteiligung hin. Aber im Verein Thüringenrundfahrt sei die Stadt Mitglied und müsse auch finanziell Position zum Etappenort beziehen. Das Geld aufzubringen, sei aus Sicht der Kämmerei "realistisch". Von "Haushaltsvollzügen" war die Rede, was bedeutet, dass das Geld im laufenden Geschäft gefunden werden müsse.
"Trifft die Kämmerei die politischen Entscheidungen, die uns zustehen?", fragte Petra Metzner. "Wenn wir für die Friedensfahrt die halbe Stadt sperren müssen, wäre es besser, sie käme erst wieder 2008 hierher", meinte Klaus Peter Creter. Den Vorschlag untermauerte Ausschussvorsitzende Gitta Zschach von der Wählervereinigung "Arbeit für Gera", nachdem Sigrid Müller (SPD) angeregt hatte, Stifter aus der Bevölkerung zu finden und bekräftigte - wie zunächst von Creter vorgeschlagen - ein Benefizfußballspiel zu veranstalten. Dass Geraer für die Friedensfahrt einstehen, war 2001 schon einmal schief gegangen. Damals wurden auf ein Spendenkonto nur 5000 Euro eingezahlt. Das Sechzehnfache aber wird 2007 gebraucht. "Einen Versuch ist es wert", meinte dennoch Sigrid Müller. "Pokern geht nicht", entgegnete Frau Metzner.
08.12.2006
quelle: otz |
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