.:. Vielen Dank an Liesa44, Jumpa, James T. Kirk, nightwolf, KIWI, Susi37, Saltiel, Jule, Micha1962, Jens626, HeMu, guenniev, welche uns kürzlich finanziell unterstützt haben. .:.
|
+ Portal-Navigation + |
|
|
|
|
China: Hinrichtung auf Bestellung?
|
|
gastli
|
FT-Nutzer
32.045 geschriebene Beiträge
|
|
Wohnort: terrigenus
|
04.12.2006 ~ 14:03 Uhr ~ gastli schreibt:
|
|
|
|
im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
2258 erhaltene Danksagungen
|
|
|
China: Hinrichtung auf Bestellung? |
Beitrag Kennung: 32087
|
|
|
|
Zitat: |
Am vergangenen Samstag strahlte das ZDF Bilder eines Beitrags aus, die der in Peking stationierte BBC-Korrespondent Rupert Wingfield-Hayes mit versteckter Kamera im Zentralhospital Nr. 1 in Tinanjin aufgenommen hatte. Gefilmt hatte Wingfield-Hayes ein Gespräch, das er mit dem Chefchirurgen des Krankenhauses – eigenen Angaben zufolge Asiens größter Transplantationsklinik – und dem für Auslandsgeschäfte zuständigen Leiter führte, und das einen von vielen seit langem gehegten Verdacht zu bestätigen scheint. Im Land der Mitte, in dem mehr Todesurteile vollstreckt werden, als in allen anderen Ländern der Welt zusammen, verkaufen Krankenhäuser die Organe von Hingerichteten an zahlungskräftige Ausländer.
Für den Beitrag, den die BBC kurz vor dem chinesischen Nationalfeiertag am 1. Oktober ausstrahlte, hatte sich Wingfield-Hayes als Sohn eines Leberkranken ausgegeben, der auf der Suche nach einem passenden Organ sei. „Ja“, die Organe stammten von Hingerichteten, bestätigt Chefchirurg Deng vor der versteckten Kamera und fügt hinzu, dass vor dem Nationalfeiertag in China jedes Mal besonders viele Hinrichtungen stattfänden. „Wir werden eine Menge Organe vorrätig haben“, erläutert Liu Wenzhi, mit dem Wingfield-Hayes die finanziellen Verhandlungen führte. Als er zusagt die geforderten rund 75 000 Euro (50 000 britische Pfund) auf ein Konto in Hongkong einzuzahlen, versprachen ihm Deng und Liu Wenzhi eine Wartezeit von nur drei Wochen für eine passende Leber.
(Tagespost)
|
Falls alson jemand mal irgendwelche Organe braucht, so Ersatzteile für den schon etwas maroden Body, dann kann ich China sehr empfehlen. Ja, da sind nämlich immer gute Vorräte da, weil die nehmen nämlich die Reste ihrer Hingerichteten. In China werden so schätzungsweise 1.500 bis 2.000 Menschen jährlich hingerichtet (Tante Google), und zur Refinanzierung der Hinrichtungskosten – ja, so eine Hinrichtung kost´ ja auch wieder ein Saugeld: erst Gefängnis, Essen, dann der Scharfrichter, Stricke, Galgen müssen angeschafft werden und instand gehalten werden... – also zur Kostendeckung werden dann die noch verwertbaren Einzelteile der Exekutierten verscherbelt. Ist ja auch beste Ware, die sind fast alle noch jung und fit gewesen. Verscherbelt werden die Teile an Westler, weil die die Kohle haben. Ist für China ein Bombengeschäft, zumal man ja das Angebot mit Hilfe einer kooperationsbereiten Justiz auch ein bissel steuern kann.
Leichter Diebstahl? Aber eine gesunde Leber? Schaut´s schlecht aus für Sie, junger Mann....Also wenn ihr mal nach China fliegt immer schön brav bleiben.
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
| |
|