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Antifa greift harmlose Wohngemeinschaft in Hessen an
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Siegfried
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FT-Nutzer
1.546 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Thüringen
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01.12.2006 ~ 11:21 Uhr ~ Siegfried schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 12.10.2006
67 erhaltene Danksagungen
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Antifa greift harmlose Wohngemeinschaft in Hessen an |
Beitrag Kennung: 31971
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Am 30. November attackierten ca. 20 vermummte Antideutsche das Haus der nationalen Wohngemeinschaft in Butzbach Hoch-Weisel. Gegen 20.30 Uhr zogen Sie mit Parolen wie "Nie wieder Deutschland" vor das Haus und fingen an das Haus und den Innenhof mit Leuchtspurmunition zu beschießen.
Als ihnen 2 nationale Aktivisten entgegentraten ergriffen die "antifaschistischen Helden" die panische Flucht, da sie wohl einen körperlichen Platzverweis fürchteten.
Häuser in denen Frauen und Kinder wohnen mit Leuchtspur zu beschießen ist dann halt doch einfacher als 2 entschlossenen nationalen Sozialisten zu begegnen. Sie waren ja auch nur 1:10 in der Überzahl.
Die Bürger des Ortes waren empört über den abendlichen Angriff der Antifa. Aus Kreisen der Bevölkerung war zu hören, daß dieses Pack in der Wetterau nichts zu suchen hat.
Dies zeigt aber wieder, das entschlossenes Handeln den Sieg bringt.
Hier die Heulorgie auf Indymedia am morgen danach:
Zitat: |
http://www.de.indymedia.org/2006/11/163361.shtml
Marcel Wöll attackiert Spontandemo mit Axt
antifa 30.11.2006 21:51 Themen: Antifa
Butzbach/Hoch-Weisel: Gegen 20 Uhr trifft eine Gruppe bestehend aus ca. 20 AntifaschistInnen vor der Langgasse 16 ein. Dort wohnen nach wie vor die führenden Kader der Freien Nationalisten Rhein-Main, die auch gleichzeitig als NPD`ler aktiv sind.
Aus aktuellem Anlass versammelten sich die Antifas, um auf die am kommenden Samstag in Wiesbaden von Marcel Wöll angemeldete Demo aufmerksam zu machen. Außerdem um endlich mal wieder die in Hoch-Weisel existierende Dorfidylle zu stören. Kurz nach Acht zog die Gruppe lautstark vor das Haus. Es wurden zahlreiche Parolen gerufen, die auf die andauernden Missstände hinweisen sollten. Garniert wurde das ganze mit zahlreichen Böllern. Nach kurzer Zeit stürmte Wöll, bewaffnet mit einer Axt und in Begleitung einer weiteren Person mit Baseballschläger, sowie einem H u n d durch das Hoftor. Aus Gründen des Selbstschutzes löste sich die Spontandemo auf.
Der NPD-Vorsitzende Hessens, Marcel Wöll schreckt also nicht davor zurück, AntifaschistInnen mit der Axt zu attackieren. Das ist ein weiterer Beleg dafür, wie wichtig es ist, Butzbach/Hoch-Weisel ständig zu thematisieren und die Neonazis aktiv zu bekämpfen. Das bedeutet also, nicht wie es in Hoch-Weisel leider seitens der Bevölkerung weitgehende Praxis ist, dass Problem tot zu schweigen und auf den „bösen linken“ rumzuhacken.
Kein Naziaufmarsch in Wiesbaden!
Kein Naziaufmarsch Nirgendwo! |
Das Kalkül der Antifa wird nicht aufgehen. Wir werden selbstverständlich in Wiesbaden demonstrieren und weiter den Freiheitskampf um das Überleben unseres Volkes führen.
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