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Sammelklage gegen Premiere wegen Problemen bei Abo-Kündigungen
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as65
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FTplus
10.785 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Gera
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27.11.2006 ~ 07:42 Uhr ~ as65 schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
167 erhaltene Danksagungen
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Sammelklage gegen Premiere wegen Problemen bei Abo-Kündigungen |
Beitrag Kennung: 31694
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Wer aktuell sein Premiere-Abo kündigen will, sollte die Smartcard wohl besser per Einschreiben und Rückschein an den Sender zurückschicken. Andernfalls riskiert er einen anhaltenden Kleinkrieg mit dem Bezahlsender wegen Abo-Gebühren oder Schadensersatzforderungen. Berichten von Spiegel online und der Süddeutschen Zeitung zufolge seien in diverse mit normaler Post zurückgegebene Smartcards angeblich verschwunden und Premiere erkenne die Kündigung des Abos dann nicht an.
Seit Premiere die exklusive Bundesliga-Berichterstattung verloren hat, rollt eine Kündigungswelle über den Sender hinweg. Und die Fälle, in denen "dabei etwas schief gelaufen" sei, häufen sich, wie ein Sprecher von Premiere zugeben musste. Mittlerweile ist gar eine Sammelklage von mehr als 50 ehemaligen Premiere-Kunden in München anhängig, und die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelt gegen den Sender wegen des Verdachts auf Betrug. So wurde bei einem Kunden weiterhin die Abogebühr vom Konto abgebucht, obwohl die Einzugsermächtigung zurückgezogen wurde. Anderen Ex-Kunden wurden Schadensersatzforderungen präsentiert, weil angeblich die Smartcards nicht zurückgegeben worden seien.
Ein Sprecher von Premiere bezeichnete die strittigen Fälle angesichts von über 500.000 Kündigungen in den ersten neun Monaten als "sehr gering".
quelle: heise
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